Beitrag von Melissa Köhler

In schweren Zeiten füreinander da sein!   Hätten Sie es gewusst? Jedes Jahr produzieren rund 2.000 Beschäftigte in unseren 77 Werken 4,3 Mio. Kubikmeter des natürlichen und klimafreundlichen Baustoffs Kalksandstein. Mit unseren Produkten werden jährlich rund 71.000 Wohneinheiten gebaut. Seit Jahren sind wir mit mehr als 40 Prozent Marktanteil Marktführer im Mehrfamilienhausbau.   Unser Wandbaustoff ist nicht nur wegen seiner bauphysikalischen Eigenschaften so gefragt. Seine modulare Systembauweise ist vor allem eine Schlüssel-Technologie zur Schaffung von so dringend benötigtem, bezahlbaren Wohnraum.   Das unterstreicht unser Geschäftsbericht, den wir jetzt für die Jahre 2022/2023 publiziert haben. Er ist umfassend in der Konjunktur-Analyse und spannend in der Prognose. Erstaunlich präzise erscheinen die Vorhersagen für 2024, wenn man die von uns im Sommer 2023 getroffenen Prognosen zum Rückgang der Baupreise und Zinsen – Stand heute – vergleicht.   Das alles ändert nichts daran, dass aktuell auch unsere Industrie aktuell „auf Sicht“ fährt, wie Vorstandsvorsitzender Jan D. Radmacher und Geschäftsführer Roland Meissner einräumen. In ihrem gemeinsamen Grußwort adressieren sie deshalb unmissverständlich mahnende Worte und Forderungen an die Politik.   An die Verbandsmitglieder appellieren beide, in den jetzt schwierigen Zeiten füreinander einzustehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Im engen Schulterschluss mit den politischen Entscheidungsträgern und maßgeblichen Partnern sei es in der Vergangenheit immer gut gelungen, „aus den jeweils anstehenden Herausforderungen Chancen zu kreieren”.   Der Geschäftsbericht kommt in attraktivem Layout daher. Mit vielen Fotos, die unser pulsierendes Engagement widerspiegeln. Mit hochinteressanten Beiträgen. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall in die Kapitel zu Technologien, Lobbyarbeit, Normung und Bauanwendung, zur gemeinsamen Forschung und über den „Weg der Kalksandsteinindustrie in die Klimaneutralität und zu geschlossenen Stoffkreisläufen“.   #bundesverband #kalksandstein #ks #systembaustoff #klimawandel #klimaschutz #klimaneutralität #forschung #Geschäftsbericht #bvksi

Heute haben wir offiziell die Urkunde zur Aufnahme in den Klima- und Umweltpakt Bayern von der Stadt Fürth erhalten! Diese Anerkennung bestätigt unser Engagement und wir freuen uns, dass unsere Bemühungen in Sachen Nachhaltigkeit wahrgenommen und geschätzt werden. Auch wenn uns die Umsetzung der Maßnahmen als Einzelunternehmen mit zwei People an Board wesentlich leichter fallen als großen oder produzierenden Unternehmen, so zählt doch jeder Schritt. Jeder kann etwas beitragen. Das Thema ist in den letzten Monaten zunehmend von anderen Herausforderungen überlagert worden und ist in den Köpfen nicht mehr so präsent. Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern eine Notwendigkeit. Es ist nicht mehr die Frage, ob, sondern WIE sie umgesetzt wird. Wie setzen wir Nachhaltigkeit bei WERTarbeit um? Für uns ist es wichtig, nicht nur beim operativen Klein-Klein wie Mülltrennung zu bleiben. Wir verankern Nachhaltigkeit in unserer Unternehmensstrategie. Die interne Diskussion und Entscheidungsfindung ist immer auch ein Abwägungsprozess, ein ständiges Ringen um das „richtige“ Maß. Dazu nehmen wir unseren Jahreszielplan zum Anlass und reflektieren jährlich: Welchen Fußabdruck hinterlassen wir als WERTarbeit ökologisch und sozial? Dazu zählt nachhaltiges Einkaufen, eine faire Zusammenarbeit mit Partnern und Freelancern. Insgesamt schlicht weniger verbrauchen. Perspektivisch der Umstieg auf Elektrofahrzeuge. Fürth ist eine Stadt der kurzen Wege, deswegen steigen wir so oft es geht auf's Rad. Aber wir fragen auch: Was hat einen ökonomischen Einfluss von außen AUF UNS? Unsere Ziele hinterlegen wir mit Kennzahlen, um den Fortschritt sichtbar zu machen. Eine wesentliche Änderung ist die Umstellung unserer Beratung auf online. Vor fünf Jahren waren noch 100% unserer Beratungen vor Ort, was erhebliche Reisen erforderte. Jetzt erfolgen über 90% unserer Beratungen online, was nachhaltiger und effizienter ist. Corona war dazu natürlich ein echter Turbo. Das alles stärkt unsere Ambitionen, angespornt von dem Gedanken, dass unsere Kinder und Kindeskinder unseren Planeten als lebenswert vorfinden. Und last but not least wird dadurch unsere unternehmerische Widerstandsfähigkeit gestärkt. Nachhaltig wirtschaften heißt eben auch Resilienz erzeugen.

Am 4. Juli 2024 wird Pascal Schlechtweg einen Vortrag mit dem Titel "Concrete Jungle: Eine multidimensionale Betrachtung von Städten im Angesicht des Klimawandels" im Zuge der letzten Veranstaltung der Ringvorlesung Nachhaltigkeit halten. Städte sind lebendige Organismen, die sich ständig unter dem Einfluss verschiedener Faktoren wandeln. Neben der Infrastruktur und der sozialen Zusammensetzung spielt das Stadtklima eine entscheidende Rolle für das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner. Steigende Temperaturen machen sich in Städten besonders stark bemerkbar, da dicht gedrängte Gebäude und fehlende Abkühlung sogenannte Hitzeinseln schaffen. Laut Prognosen sollen bis zum Jahr 2050 zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben. Dieser demographische und klimatische Wandel wird Ressourcen wie Wohnraum, Infrastruktur und Wasser enorm belasten. Städte werden in den kommenden Jahrzehnten also gleich doppelt herausgefordert: durch den globalen Klimawandel und die wachsende städtische Bevölkerung. Der Vortrag von Pascal Schlechtweg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geoinformatik der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ordnet das Stadtklima in einen physischen und sozialen Kontext ein und gibt einen Überblick über dessen Entstehung und Bedeutung. Die Ringvorlesung findet Donnerstag von 16:15 -17:45 im Hörsaal E028 am Ernst-Abbe-Platz 8 statt (der Raum befindet sich unterhalb der Mensa am Campus). Die Teilnahme ist offen für alle Interessierten.  Weitere Informationen hier: https://lnkd.in/eyJABx-N

Kleine Dinge und große Bilder – Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen. Das ist mein persönliches „Learning“ aus dem 1. Stuttgarter Nachhaltigkeitstag, der am 14.03.2024 am Fraunhofer IPA stattfand.   Bereits im Grußwort von Staatssekretär Andre Baumann wurde deutlich, dass auch in vermeintlichen Kleinigkeiten große Potenziale schlummern. LKW-Leichtbaumuttern der Firma HEWI aus Spaichingen sorgen für eine signifikante Massenreduktion und haben damit spürbaren Einfluss auf die Ressourceneffizienz. So geht das.   Am anderen Ende der Skala steht die Ultraeffizienzfabrik. In diesem Forschungskonzept sind Fabriken so in ihre urbane Umgebung eingebunden, dass Synergien zugunsten besserer Energieeffizienz und geringerer Emissionen möglich werden.   Das Format der Veranstaltung ließ keine Langeweile aufkommen. Überblicksvorträgen von Dr. Markus Kröll und Lena Forsell folgten abwechslungsreiche Pitches, die das breite Spektrum der Nachhaltigkeitsforschung deutlich machten. Referentinnen und Referenten: David Koch Engjëll Ahmeti Franziska Mais Paul Schmidhäuser Maximilian Schutzbach und Timm Kuhlmann   Danach folgte ein Block zur Ultraeffizienzfabrik mit Vorträgen von David Koch und Michael Hertwig, Fraunhofer IAO.   Besonderes Highlight waren die abschließenden Praxisberichte von Dr. Nadezda Missal Elin Felicia Beuter Dr. Matthias Stier und Ralf Tesch. Für mich als wissenden Laien sorgte vor allem die Kaltumformung der Felss Systems GmbH für einen Aha-Effekt. Was technisch nicht alles möglich ist!   Fazit: Es gibt zahllose Wege zu mehr Nachhaltigkeit, die zudem positive Wirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit haben. Man muss diese Wege nur finden und beschreiten.   Bitte mehr davon.   #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #Ressourceneffizienz #Energieeffizienz #Ultraeffizienzfabrik

“Zukunftsbilder 2045” Dieses Buch lese ich aktuell auf der Zugfahrt nach Dresden, in dem wörtlich und visuell verschiedene Städte Europas im Jahr 2045 gezeichnet sind. Eine schöne #Vision wird dort gezeichnet, eine Vision von einer transformierten Denkweise, einer #nachhaltigen, #kreislauffähigen und #gemeinschaftlichen Gesellschaft und von Städten, die verstanden haben, wie sie die Lücken der heutigen Zeit, so nutzen können, dass sie der Stadt und der Natur gut tun. 🌳So werden sonst durch Starkregen überflutete Stelle mit Bäumen ausgestattet, die das Wasser nur zu gerne in sich aufnehmen und gleichzeitig die Stadt natürlich kühlen. 🔄 Abfall gibt es nicht mehr, da Materialien so produziert werden, dass sie wieder verarbeitet werden können und die Abfallwirtschaft ist in der Lage all die #Kreislaufprozesse, die es für die Wiederverwendung braucht zu leisten. Unter anderem wird ein Bild meiner Wahlheimatstadt Köln gezeichnet, in der ich gestern ein unglaublich inspirierendes Gespräch genau zu dem Thema hatte. 🙏🏻 Unter anderem ging es auch um die CSR-Berichterstattung, ein bei vielen Firmen verteufelter Bericht, der nachhaltige Prozess verzeichnet und transparent macht. An scheint braucht es für viele hier die Verpflichtung. Ich bin davon überzeugt, dass es nicht nur eine Pflicht sondern vor allem eine Ressource braucht, die die verschiednen Institutionen dazu befähigt, sich überhaupt erst in das Thema hineinzudenken und umzudenken. Und diese Ressource besteht für mich aus 3 Bausteinen: 1. 🧘🏻♀️Mentale Gesundheit aka #Resilienz - um überhaupt diese weiter Aufgabe leisten zu können. 2. ☑️ Gute Organisation - die die Aufgaben gut verteilt und möglichst viele mit einbindet, sowie Köpfe hat, die diesen Prozess leiten. 3. 🙋🏼♀️🙋🏽♂️Intrinsische #Motivation - denn ohne die, keine Chance des Vorankommens. Nur so können wir die Vision der Stadtbilder aus dem Buch “Zukunftsbilder 2045 - Eine Reise in die Welt von morgen” auch in Realität erschaffen. Und wie stellst du dir deine Stadt in 2045 vor? Was hat sich verändert? Mach doch Mal das Experiment, schließe deine 👁️ und versuche dich dorthin zu versetzen: Was siehst du? Ich freue mich auf dein Bild in den Kommentaren 🙏🏻😇 #zukunft #greenoffice #transformation Bildquelle: https://lnkd.in/eTxNcRSs

🌍 Heute ist der Welttag der Umwelt (#WorldEnvironmentDay)! Beim PT.DESY setzen wir uns kontinuierlich für nachhaltigere Lösungen in unseren täglichen Arbeitsprozessen ein und leisten damit einen Beitrag zum #Umweltschutz: Bereits im Jahr 2021 waren wir einer der ersten Projektträger, der auf die Nutzung einer elektronischen Akte (E-Akte) umgestiegen ist. 2022 folgte der elektronische Bescheidversand. Durch Maßnahmen wie diese konnten wir seit 2018 unseren jährlichen Verbrauch an DINA4-Druckerpapier von knapp 275 000 Seiten auf unter 40 000 Seiten reduzieren (~-85%), was einem Holzäquivalent von zwei ausgewachsenen Fichten entspricht! 🌲🌲 Unser Engagement für #Nachhaltigkeit leben wir nicht nur durch interne Initiativen, sondern auch in unserer Arbeit für die deutsche #Forschungslandschaft. Im vergangenen Monat haben wir beispielsweise den 2. Prisma-Trialog organisiert, der sich dem Thema „Nachhaltigkeit in der Forschung an Großgeräte: #Ressourceneffizienz und #Zukunftssicherung“ widmete. Bei dieser Veranstaltung diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus der #Wissenschaft sowie Expertinnen und Experten aus dem Bereich Nachhaltigkeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung darüber, wie naturwissenschaftliche #Grundlagenforschung (#NWGF) an #Forschungsinfrastrukturen (#FIS) möglichst nachhaltig gestaltet werden kann und wie diese Forschung und die daraus entwickelten Innovationen uns dabei unterstützen können, den #Klimawandel und seine Folgen zu bekämpfen. 💡 🌱

Fernab von Ziel-setzenden Konferenzen und politischen Beschlüssen setzt sich die Praxis mit Handlungsschritten auseinander, wie #Klimaziele erreicht werden können. Die Stadt #Köln zum Beispiel will bis 2035 klimaneutral sein. 11 Prozent der CO2-Einsparungen sollen (Bestands-) Gebäude und Quartiere beisteuern. Der Transformationsgipfel Road to Green - Gipfel zur Transformation von Bestandsimmobilien zeigte in dieser Woche mit vielen (digitalen) Lösungen Wege auf, welchen Beitrag die #Immobilienwirtschaft leisten kann. 62% der slido-befragten Teilnehmenden sind der Meinung, dass sich die Erfüllung von ESG-Kriterien langfristig „sehr wertsteigernd“ auf die Verkehrswerte (und die Transaktionsfähigkeit) auswirken wird. Bestandshalter*innen sind also gefragt, ihre assets zukunftsfähig zu machen und sich der Petitionserklärung von road to green anzuschließen! https://lnkd.in/eH3E4kvM #Ideen sind ebenso gefragt. Neue entwickeln studentische Teams aktuell für RheinEnergie AG und GAG Immobilien AG in der Future Veedel Challenge von project cologne https://lnkd.in/eZtdvXCn . Vielleicht sieht man die ein oder andere im Klimaveedel Neubrück https://lnkd.in/e3crn7ZB oder die Teams im Pitch um ein Gründungsstipendium https://lnkd.in/eDcFDpwT. Die Umsetzung von Ideen fördern wir zudem mit unserem #Förderprogramm Kölner Rahmen https://lnkd.in/ej6m5-Cm. Noch bis zum 21. April können Projekte eingereicht werden. Viele kleine Schritte werden gegangen. Die road to green ist aber ein langer Weg. Ganz wichtig dabei: verlässliche und unterstützende Rahmenbedingungen!

Früher galten Kohle und Stahl als Herzschlag des Ruhrgebiets. Am 10.10. schlägt er grün! 💚 Das Ruhrgebiet wurde auf Kohle und Stahl gebaut. Von Hamm bis Wesel, von Recklinghausen bis in den Ennepe-Ruhr-Kreis. Das Fundament, auf dem wir heute leben, wurde im letzten Jahrhundert gelegt. Eine der denkwürdigsten Stätten dieser Ära steht in Essen. Die Rede ist natürlich vom Weltkulturerbe Zeche Zollverein. Die rund 100 Hektar verdeutlichen hier, welche Bedeutung diese Industrie früher für das Ruhrgebiet hatte. Gleichwohl brachte sie auch Schattenseiten mit sich: ⚠️Männer, die unter gefährlichsten Arbeitsbedingungen Schichten von bis zu 12 Stunden tief unter der Erde verbrachten, um ihre Familien zu ernähren. 🏭Menschen führten ein Leben im Smog der Stahlschmelzen und Industrieanlagen. In den meisten Fällen ohne hohen Lebensstandard. Das Ruhrgebiet ist Arbeitergebiet. 🔥Die Förderung und Nutzung von Steinkohle, einem aus klimaperspektive unwahrscheinlich schädlichen Energieträger. Heute zeigt sich die Zeche Zollverein in einem vollkommen anderen Gewand. Sie lässt uns die Ausmaße verstehen, verpackt in eine moderne Umgebung. Eislaufbahnen und Eventlocations laden zum Verweilen ein, Parkanlagen und Aufforstung lassen sie in Grün erstrahlen. Die Zeche ist ein Wahrzeichen für den Wandel, den das Ruhrgebiet und unsere Gesellschaft durchlaufen. Zufall also, dass gerade hier am 10.10. die Bechtle Microsoft World NRW stattfindet? Wohl kaum. Unter dem Motto “Empowerd with AI” bietet diese Messe Kunden und Ausstellern die Möglichkeit einen Blick in die Zukunft zu werfen und den nächsten großen technologischen Wandel zu erleben. Eng damit verbunden ist auch der Begriff der Nachhaltigkeit, dreht es sich doch um die Erhaltung unserer Welt für zukünftige Generationen und den zielgerichteten Einsatz unserer Ressourcen. Unter der Flagge der Nachhaltigkeit treten auch wir vom Competence Center Digital Solutions kommende Woche die Reise nach Essen an. Gemeinsam mit ausgewählten Experten unterstützen wir euch dabei die ESG-Transformation ganzheitlich und effektiv umzusetzen. Neben allgemeinen Fragen rund um Nachhaltigkeit und den Microsoft Sustainability Manager möchten wir euch dabei auch greenPulse vorstellen: Das durch uns entwickelte ESG-Projektportfoliomanagement. Kommt vorbei und erfahrt wie sich Nachhaltigkeitsstrategien zielgerichtet in Handlung überführen lassen, indem Managementprozesse und Ideenfindung optimal aufeinander abgestimmt sind. Oder gerne einfach auch nur auf ein bisschen Networking, wir sind da flexibel 😉 In jedem Fall freuen wir uns auf euch! #zukunftsstark #bechtle #einfachmachen

Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Dieses Jahr feiert die Solarzelle ihre 70. Geburtstag 🎉 Ende April 1954 ging eine Nachricht um die Welt. Daryl Chapin, Gerald Pearson und Calvin S. Fuller war es im US-Bundesstaat New Jersey erstmals gelungen, elektrischen Strom aus Licht zu gewinnen. Was sie wohl dazu gesagt hätten, wenn sie sehen würden, was mit einer #Solaranlage so alles möglich ist?!    Erfindergeist ist etwas extrem Wichtiges. Ohne den Mut, etwas Neues schaffen zu wollen, gibt es keinen Fortschritt. Deshalb ist Innovationskraft auch tief in unserer #Solarwatt-DNA verankert. Schauen wir zum Beispiel mal auf unsere Historie:    ✅ Schon 1998 haben wir das erste Glas-Glas-Solarmodul auf den Markt gebracht und damit einen neuen Standard in der Solarbranche für Residential-Gebäude gesetzt. Doppelglasmodule sind nämlich extrem robust und damit auch besonders langlebig.    ✅ Noch ein Highlight war zum Beispiel unser selbstentwickeltes #Photovoltaik-System Easy-In, das wir 2012 herausgebracht haben. Das Indachsystem war speziell für Schrägdächer konzipiert, das heißt damit konnte die herkömmliche Dacheindeckung ersetzt und so #Solarstrom erzeugt werden.     ✅ 2020 haben wir dann das „Solarwatt Vision 60M construct“-Modul präsentiert – das deutschlandweit erste gerahmte Standardmodul mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung. Die Solarpanele können damit für Überkopf- und Fassaden-Installationen eingesetzt werden; ganz ohne zusätzliche Absicherung.    ✅ Und seit Frühjahr dieses Jahres sind wir jetzt mit unserer neuen Generation an Solarmodulen auf Basis der hocheffizienten #TOPCon-Zelltechnologie am Start. Damit erreichen wir eine einzigartige Leistungsstärke von bis zu 450 Wattpeak und setzen auch in Sachen #Nachhaltigkeit einen neuen Maßstab. Im Vergleich zu einem Standard-Modul am Markt senken wir mit den TOPCon-Modulen deren CO2-Fußabdruck nämlich um fast zwei Drittel.     Ich bin stolz darauf, Teil dieser Reise zu sein! What’s next? 🤩    #PoweringABetterTomorrow     Weil er so schön ist, hole ich hier noch mal unseren kleinen Image-Film aus den vergangenen Jahren aus dem Archiv 👇 

Ihr Unternehmensimage auf leisen Rädern – Emissionsfrei mähen und beeindrucken! Als Experte für Gartentechnik werde ich oft von Unternehmerkollegen und Hoteliers zur Technologieentwicklung befragt. Und ich betone immer wieder: Die Pflege Ihrer Grünanlagen ist nicht nur eine Frage der Ästhetik – sie ist ein entscheidender Imagefaktor! Und wie Sie dieses Image gestalten, hängt auch davon ab, welche Technologien Sie einsetzen. Elektro-Rasentraktoren sind die Lösung für Unternehmen und Hotels, die modern wirken und Verantwortung zeigen wollen. Warum? Leise und sauber: Kein Lärm, keine Abgase – Ihre Mitarbeiter und Gäste werden den Unterschied sofort spüren. Für Flächen bis zu 7.500 m²: Modernste Technologie, die keine Ausreden mehr zulässt. Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: Sie setzen ein Zeichen für den Klimaschutz und profitieren sofort von einem besseren Unternehmensimage. Die Zeit für Ausreden ist vorbei. Bis zum 31. Oktober haben Sie die Chance, einen Elektro-Rasentraktor bei einem von 50 STIGA Händlern in Österreich direkt auf Ihrem Gelände zu testen. Nutzen Sie diese kostenlose Gelegenheit!  Meine Empfehlung kurz und klar:  Handeln Sie jetzt und zeigen Sie, dass Zukunft und Verantwortung in Ihrem Unternehmen großgeschrieben werden!