Beitrag von MEINDENTIST-Gruppe

Die zahnärztliche Prophylaxe wirkt: Früherkennungsuntersuchungen verbessern die Zahngesundheit ✨🦷 Das ist das Fazit der Studie "Hat die zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung Einfluss auf die Zahngesundheit von sechs- bis siebenjährigen Kindern in Deutschland?" aus der Zeitschrift „Oralprophylaxe & Kinderzahnheilkunde“. 📚 Die retrospektive Analyse nutzte unter anderem Daten aus der deutschen Bevölkerungsstatistik, Abrechnungsdaten der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) zur Inanspruchnahme der FU und deren Finanzierung über die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) sowie Daten der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege (DAJ) zum Kariesbefall (dmf-t-Index nach WHO-Standard).  Während die Zahl der Kinder mit Anspruch auf eine FU im Vergleich der betrachteten Geburtsjahrgänge (2002/2003 und 2009/2010) bundesweit um etwa 52.000 (=2,4%) zurückgegangen ist, hat die Anzahl der durchgeführten FU um 12,4% zugenommen. In ihrem Fazit schreiben die Autoren: „Die Einführung der FU korreliert mit der Verbesserung der Zahngesundheit von Kindern in Deutschland. Bei Jahrgängen, in denen anteilig mehr FU-Leistungen in Anspruch genommen wurden, konnte zur Einschulung eine stärkere Reduktion des dmf-t-Werts verzeichnet werden." 💡 #zahnmedizin #zahngesundheit #dentist #zahnarzt #kinderzahnheilkunde

🚨 BARMER-Zahnreport 2024: Kieferorthopäden unter Druck – Eine kritische Betrachtung 🚨 Die neuesten Ergebnisse des BARMER-Zahnreports werfen ein kritisches Licht auf die kieferorthopädische Versorgung in Deutschland und stellen Kieferorthopäden vor neue Herausforderungen. Der Report deutet auf eine mögliche Übertherapie bei Mädchen hin, doch es ist wichtig, die Rolle der Kieferorthopäden in diesem Kontext differenziert zu betrachten. 🦷 Die Rolle der Kieferorthopäden: 🏥 Kieferorthopäden leisten einen entscheidenden Beitrag zur Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen. Sie sorgen nicht nur für ästhetische Verbesserungen, sondern auch für funktionale Korrekturen, die langfristig zu einer besseren Lebensqualität führen. Zahn- und Kieferfehlstellungen können unbehandelt zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Karies, Zahnfleischerkrankungen und Kiefergelenkserkrankungen führen. Eine frühzeitige kieferorthopädische Behandlung kann diese Risiken minimieren. ✅ Schönheitsideale und Gruppendruck als Faktoren: 🤔 Der Report legt nahe, dass Schönheitsideale und Gruppendruck die Nachfrage nach kieferorthopädischen Behandlungen bei Mädchen erhöhen könnten. Es ist jedoch die Aufgabe der Kieferorthopäden, Eltern und Patienten umfassend zu beraten und aufzuklären, um sicherzustellen, dass Behandlungen aus medizinischen und nicht aus sozialen Gründen erfolgen. 🗣️ Erhebliche regionale Unterschiede: 🗺️ Der BARMER-Zahnreport zeigt regionale Unterschiede in der Inanspruchnahme kieferorthopädischer Behandlungen auf. In einigen Bundesländern, wie Bayern und Baden-Württemberg, ist die Inanspruchnahme höher als in anderen. Diese Unterschiede können auf eine bessere Aufklärung und Zugang zu spezialisierten Praxen zurückzuführen sein. Es ist wichtig, dass Kieferorthopäden auch in weniger versorgten Regionen präsent sind, um eine gleichmäßige Versorgung sicherzustellen. 🌍 Zugang zur Versorgung: 🚪 Der Zugang zur kieferorthopädischen Versorgung ist deutschlandweit zufriedenstellend, jedoch gibt es regionale Unterschiede. In ostdeutschen Flächenländern wird der Mangel an spezialisierten Praxen teilweise durch allgemein zahnärztliche Praxen ausgeglichen. Dies zeigt, wie flexibel und anpassungsfähig das System ist, um sicherzustellen, dass alle Kinder Zugang zu notwendiger Versorgung haben. 👏 Fazit und Ausblick: 🌟 Der BARMER-Zahnreport 2024 stellt Fragen, die sowohl für die Gesundheitspolitik als auch für die Kieferorthopäden von Bedeutung sind. Es ist wichtig, dass wir die medizinischen Indikationen für Behandlungen weiterhin kritisch überprüfen und sicherstellen, dass alle Patienten die notwendige Versorgung erhalten. Kieferorthopäden spielen eine unverzichtbare Rolle im Gesundheitssystem, indem sie nicht nur ästhetische, sondern auch funktionale Probleme beheben. #Kieferorthopädie #Gesundheit #Zahnmedizin #BARMER #Zahnreport2024 #Gesundheitspolitik #Forschung #Patientenversorgung #Kieferorthopäden #Mundgesundheit

Deep Dive: Zahnarztbesuch adé – Telezahnmedizin in der Pflege Sandra Paz de Lucas, Mitgründerin und CBO von Empident, denkt an die vielen Pflegebedürftigen, die „aufgrund mangelnder Mobilität keine regelmäßigen Zahnarztbesuche wahrnehmen können“. Um den steigenden Bedarf an zahnmedizinischen Untersuchungen decken zu können, brauche es Angebote wie die Telezahnmedizin. „In Deutschland sind etwa vier Millionen Menschen über 60 Jahren pflegebedürftig, und der Zugang zu zahnärztlicher Versorgung ist oft problematisch. Rund 60 Prozent der Bewohner:innen in Pflegeeinrichtungen können nicht mehr selbstständig einen Zahnarzt aufsuchen, aber nur 30 Prozent der Einrichtungen haben einen Kooperationsvertragszahnarzt. Ein Lösungsvorschlag.“ Zum Deep Dive gelangst du hier: https://lnkd.in/eGSdN-s6

Das Ilovemysmile System arbeitet mit Invisalign Zahnschienen. Hier haben sich Kieferorthopäden zusammengeschlossen, um Eltern eine Möglichkeit zu bieten, Kinder mit diesen transparenten Zahnspangen zu behandeln. Invisalign ist eine moderne Methode zur Zahnkorrektur, die oft als Alternative zu herkömmlichen Zahnspangen genutzt wird. Leider übernimmt die gesetzliche Krankenkasse in der Regel keine Kosten für solche innovativen Systeme. Die Kasse zahlt meist nur für Standard-Zahnspangen, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht und bestimmte Kriterien erfüllt sind. Es lohnt sich aber, bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen, ob es eventuell Ausnahmen oder Zuschüsse gibt. Auch eine Zusatzversicherung könnte eine Überlegung wert sein, um die Kosten zu decken. Wenn Sie für Ihr Kind eine moderne innovative Behandlung haben möchten, empfehlen wir, circa 1 bis 2 Jahre vor Behandlungsbeginn (üblicherweise 9 oder 10. Lebensjahr) eine Zusatzversicherung für Aligner abzuschließen. #ilovemysmile #zahnspange #kinder

𝗭𝗮𝗵𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗳𝗲𝗵𝗹𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 6. 𝘋𝘔𝘚-𝘚𝘵𝘶𝘥𝘪𝘦 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘢̈𝘵𝘪𝘨𝘵 𝘣𝘪𝘴𝘩𝘦𝘳𝘪𝘨𝘦 𝘌𝘪𝘯𝘴𝘤𝘩𝘢̈𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 ➡️Wie ist es um den Behandlungsbedarf von Kindern im Zusammenhang mit Zahn- und Kieferfehlstellungen bestellt? Dieser Frage ging die 6. Deutsche Mundgesundheitsstudie des Instituts der Deutschen Zahnärzte nach. Untersucht wurden Daten von Kindern im Alter von acht und neun Jahren. Daraus sollten einerseits Ableitungen zum kieferorthopädischen Versorgungsbedarf hergestellt werden. Andererseits waren Schlussfolgerungen über den Zusammenhang von Fehlstellungen und der weiteren Mund- und Zahngesundheit angestrebt. Nach Auswertung der Daten von über 𝟳𝟬𝟬 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 zeigte sich, dass bei insgesamt 𝟵𝟳,𝟱 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 „𝗮𝘂𝘀 𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗿𝘂̈𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗸𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗼𝗿𝘁𝗵𝗼𝗽𝗮̈𝗱𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 grundsätzlich angezeigt sein kann“.  Nur 𝟬,𝟳 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 haben ein 𝗸𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗼𝗿𝘁𝗵𝗼𝗽𝗮̈𝗶𝘀𝗰𝗵-𝗻𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗚𝗲𝗯𝗶𝘀𝘀. Leichte Zahnfehlstellungen, die aus rein ästhetischen Gründen behandlungswürdig sind (entspricht KIG-Grad 1), weisen 1,8 Prozent der Untersuchten auf. Mit 𝟱𝟳,𝟬 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 derer mit 𝗴𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝗽𝗿𝗮̈𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗲𝗵𝗹𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 (entspricht KIG-Grad 2) am größten. Bei ihnen wäre aus m𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗸𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗼𝗿𝘁𝗵𝗼𝗽𝗮̈𝗱𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗼𝗿𝗿𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗮𝗻𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁, die 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 dafür 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 die 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿𝗱𝗶𝗻𝗴𝘀 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁. ➡️Der Anteil der Kinder, bei denen eine Korrektur notwendig ist und die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden, liegt insgesamt bei 40,4 Prozent. Davon ist bei 10,0 Prozent eine Behandlung erforderlich (KIG-Grad 3), bei 25,5 Prozent ist sie dringend erforderlich (KIG-Grad 4) und 5,0 Prozent der Kinder müssen unbedingt behandelt werden (KIG-Grad 5). Überdies zeigt die Studie, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen Zahn- und Kieferfehlstellung und Karies gibt. Insofern ist die Behebung von Fehlstellungen eine Maßnahme zur langfristigen Erhaltung oder Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit. Die Versorgungssituation insgesamt wurde als bedarfsgerecht eingeschätzt.

Der Kinderzahnarztbesuch ist entscheidend für die langfristige Zahngesundheit Ihres Kindes. Erfahren Sie hier, warum es einen Unterschied macht. #kieferorthopädie #sundern #entwederoeder

Skoliose bei Kindern: Früherkennung, Behandlung und die Rolle der Chirurgie Skoliose ist eine Erkrankung, die insbesondere im Kindesalter Aufmerksamkeit erfordert. Im Gespräch mit Prof. Matthias Pumberger von der Charité Berlin tauchen wir in die Thematik ein und betrachten die verschiedenen Aspekte der Skoliose bei Kindern. Von der Früherkennung bis zur möglichen chirurgischen Intervention werden die verschiedenen Stationen der Behandlung beleuchtet. #Skoliose #OrthoCast #Orthinform #Wirbelsäule #Kinder #Kinderorthopädie

Altersverteilung von Zahnärzten und Zahnärztinnen in Deutschland 🦷📊 Interessante Einblicke in die Altersstruktur der Zahnärzte und Zahnärztinnen in Deutschland (Geburtsjahr 1947 - 1997): Durchschnittsalter: Männer: 51,6 Jahre Frauen: 45,2 Jahre Gesamt: 48,5 Jahre Frauenanteil nach Altersgruppen: 25 - unter 35 Jahre: 63,9% (67,4% in den neuen Bundesländern) 35 - unter 45 Jahre: 57,5% (63,8% in den neuen Bundesländern) 45 - unter 55 Jahre: 49,6% (57,0% in den neuen Bundesländern) 55 - unter 65 Jahre: 37,7% (56,5% in den neuen Bundesländern) 65 - 99 Jahre: 26,3% (44,2% in den neuen Bundesländern) 25 - 99 Jahre: 48,3% (58,4% in den neuen Bundesländern) Diese Verteilung zeigt spannende Trends in unserer Branche! #PIXELdental #Zahnärzte #Zahnärztinnen #Dentalbranche #Altersverteilung #Gesundheit #Statistik

Kinderorthopädische Alltagsprobleme - oder auch: zwischen Physiologie und Pathologie Natürlich können wir hier keine Zusammenfassung eines kinderorthopädischen Lehrbuches bieten. Wir wollen aber die häufigsten Eltern-Fragestellungen, abhängig vom Patient/innenalter, Symptomen und Auffälligkeiten hier zusammenfassen. Was ist normal - und was bedarf besonderer Aufmerksamkeit und auch ggf erweiterter Diagnostik? Welche Red Flags darf man nicht übersehen? Wann ist Eile geboten - und wann darf man wirklich mal sagen: Das verwächst sich? Gerade im Zeitalter des Internets mit sinnbefreiten Ratschlägen und Ferndiagnostik in Elternforen ist der kinderorthopädische Alltag geprägt von Aufklärungsarbeit, um eine Überdiagnostik und Übertherapie zu vermeiden, aber auch die Eigenverantwortlichkeit der Eltern und deren Kinder zu stärken. Gleichzeitig aber darf man die „richtigen“ kinderorthopädischen Erkrankungen nicht übersehen. Nicht lange warten und jetzt anmelden: https://lnkd.in/d7b8dq_d • CME sind bei der zuständigen Ärztekammer beantragt. • für Therapeuten im Bereich Heilmittel Rahmenempfehlung nach §125 Abs. 1 SGB V • Die Veranstaltung entspricht den aktuellen Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung von KZBV, BZÄK und DGZMK und der Punktebewertung von Fortbildungen von BZÄK und DGZMK. #zimmtkongress #kinderorthopädie #manualmedizin #osteopathie #kinderärzte #kinderärztinnen

Niemand geht Dir so auf die Nerven … … wie Dein Zahnarzt. Reale Schätzungen gehen von 10 Mio. Menschen aus, die ausgeprägte Angst vorm Zahnarzt haben. Das ist etwa jeder achte Mensch in Deutschland! Da niemand so ganz ohne Zähne durchs Leben kommt, ist das ein Problem, das nicht weggelächelt werden kann. Eine sehr verbreitete Ursache dafür (wobei es noch viele andere Ursachen gibt) sind frühere schlimme Erfahrungen bei schlimmen ZahnärztInnen. Ich gehe hier nicht in die Einzelheiten, denn die Leidensgeschichten, die ich höre, sind sehr schwer auszuhalten. Am zahlreichsten betroffen sind die Menschen, die vor 30 bis 50 Jahren Kinder waren, damals, als „psychisches Trauma“ noch keine Berücksichtigung fand. Und sehr oft gab es ein unheilvolles Zusammenwirken von Eltern, die ihre manchmal noch kleinen Kinder allein zum Zahnarzt schickten, mit Zahnärzten, die unter Anwendung von Stillhaltebefehlen oder Fixierungen die Behandlung erzwangen. ➡ Davon hat man/frau was fürs ganze Leben. ➡ Manche Menschen müssen sich sogar zum Zähneputzen zwingen, weil harte Gegenstände im Mund sie retraumatisieren. ➡ Oder sie schaffen das nicht oft genug, was das Gebiss und die Selbstsicherheit ruiniert und die Angst vorm Zahnarztbesuch erhöht - ein Teufelskreis! Als ehemals selbst stark Betroffene, die viele wirksame Möglichkeiten entwickeln musste, um eine extrem aufwändige und langwierige Zahnbehandlung zu überstehen, ist es mir ein Herzensanliegen, allen Menschen mit Zahnarztangst, Zahnbehandlungsangst und / oder Dentophobie ein spezialisiertes Angebot zu eröffnen, so dass sie danach die nötigen Behandlungen ohne allzu große Qualen ertragen können: AGZ - Aktion Gern zu Zahnarzt! In Einzel- oder Gruppensitzungen erarbeiten wir das individuelle Problem. ✅ Raum für das Schildern des eigenen Leidensweges. ✅ Trost und Zuspruch von anderen (oder von mir), die wissen, wie es ist. ✅ Wir finden oder erfinden Ressourcen, die helfen, die Scham und die Angst zu mildern. ✅ Wir erarbeiten „Zahnarzt-Kompetenz“: Welche Praxis und welche Gesprächsführung? ✅  Und ich verrate natürlich etliche Spezial-Tricks, die vor der echten Konfrontation ausprobiert und getestet werden können! Ich freue mich, wenn Du die „AGZ - Aktion Gern zum Zahnarzt“ Betroffenen gegenüber, die Du kennst, erwähnst und danke dafür in deren Namen! #Dentophobie #Zahnarztangst #Coaching #Trauma