Industriereport 2024: Das deutsche Handwerk im Fokus Heute freuen wir uns, unseren neuesten Industriereport über das deutsche Handwerk zu präsentieren! Das deutsche Handwerk ist nicht nur das Rückgrat unserer Wirtschaft, sondern auch ein Innovationsmotor und Jobgarant. Unser Report beleuchtet die aktuellen Herausforderungen, Chancen und Trends, und Nachfolgeoptionen der Handwerksbetriebe genau. Wir laden Sie ein, einen Blick in unseren Bericht zu werfen und gemeinsam mit uns über die Zukunft des Handwerks zu diskutieren. Unsere Sektorenwebsite zum Thema Handwerk: https://lnkd.in/eBzcyBaB Direkt zum Handwerksreport: https://lnkd.in/e2QDaq8d
Beitrag von Lux Point Partners
Relevantere Beiträge
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Nächster Meilenstein auf dem Weg zum „Masterplan Handwerk“ genommen: In einem durch IW Consult moderierten Workshop diskutierten und erarbeiteten Vertreterinnen und Vertreter des Handwerks, die OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung (Oberhausen.Business) und der Stadt Oberhausen Maßnahmen zur Stärkung des Handwerks in Oberhausen. Nach der ersten Oberhausener Handwerksbefragung im Dezember 2023 ist das der nächste Schritt zu konkreten Maßnahmen. Aufgaben gibt es genug: Fachkräftemangel, Digitalisierung und die Zusammenarbeit am Standort dominierten die Gespräche des Nachmittags. Erklärtes Ziel ist es, im Sommer einen konkreten Aktionsplan mit Maßnahmen und Umsetzungsvorschlägen vorzustellen. Denn: Das Oberhausener Handwerk ist mit über 1.200 Betrieben, rund 12.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und einem Jahresumsatz von über 1,5 Milliarden Euro Wirtschaftsfaktor und Partner zugleich (Quelle: Handwerkszählung 2021). Ralf Güldenzopf, Dr. Andreas Henseler, Dr. Hilmar Klink, Dr. Vanessa Hünnemeyer
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🌍🔧 Tag des Handwerks: Ein Blick hinter die Kulissen der Haustechnik🔧🌬️ Am Tag des Handwerks möchten wir die unsichtbaren Helden unseres Alltags feiern: die Fachleute aus den Bereichen Heizung, Klima, Sanitär und Lüftung. Oft nehmen wir die Annehmlichkeiten unseres Lebens als selbstverständlich hin – die wohlige Wärme an kalten Tagen, die kühle Frische in der Sommerhitze oder das klare Trinkwasser, das unermüdlich aus dem Hahn fließt. Doch hinter jedem dieser Erlebnisse steckt eine Menge Handwerk, Fachwissen und Expertise. Was leistet das Handwerk für uns? - Heizungssysteme: Ein gut gewartetes Heizsystem sorgt nicht nur für Wärme, sondern auch für Energieeffizienz und Kostenersparnis. Die Fachleute sorgen dafür, dass unsere Heizkörper optimal funktionieren – gerade in den kalten Wintermonaten ist das unerlässlich. - Klimaanlagen:Dunkle, heiße Sommertage können ohne eine funktionierende Klimaanlage unerträglich sein. Handwerker installieren und warten Systeme, die Luftqualität und Temperatur regulieren, damit wir uns jederzeit wohlfühlen. - Sanitärtechnik: Das Wasser, das wir trinken, kochen und die Hygiene wahrnehmen, wird durch die präzisen Installationen von Sanitärtechnikern möglich gemacht. Sie sorgen dafür, dass sowohl heißes als auch kaltes Wasser jederzeit verfügbar ist und das Abwasser zuverlässig abfließt. - Lüftungssysteme: Frische Luft ist für ein gesundes Wohnklima unerlässlich. Fachleute für Lüftung sorgen dafür, dass unsere Räume stets mit frischer Luft versorgt werden, während gleichzeitig Schimmelbildung und Schadstoffe ferngehalten werden. Handwerk mit Zukunft In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung immer wichtiger werden, sind Handwerksberufe entscheidend für die Entwicklung zukunftsorientierter Lösungen. Innovative Technologien, wie smartes Heizen oder moderne, energieeffiziente Klimaanlagen, sind der Schlüssel zu einem umweltfreundlicheren Wohnen. Lasst uns am heutigen Tag des Handwerks all jene Fachleute wertschätzen, die uns das Leben erleichtern und dabei helfen, unsere Umwelt zu schützen. Euer Handwerk ist der unsichtbare Faden, der unseren Alltagskomfort zusammenhält – vielen Dank für euren unermüdlichen Einsatz! 👏✨ ⚒️Glück Auf ⚒️ #TagDesHandwerks #Heizung #Klima #Sanitär #Lüftung #ZukunftHandwerk #Wertschätzung
🛠️ Tag des Handwerks 2024: Gemeinsam in die Zukunft 🛠️ Heute wird der Tag des Handwerks unter dem Motto „Zeit, zu machen“ gefeiert. In diesem Jahr liegt der Fokus auf dem gesellschaftlichen Engagement der Handwerkerinnen und Handwerker – ein Thema, das auch beim ZUKUNFT HANDWERK Kongress 2025 im Mittelpunkt steht. Der Kongress, der am 12. und 13. März 2025 im ICM München stattfindet, wird das Engagement und die Innovationen der Handwerksbranche aufgreifen. Hier wird diskutiert, dass Handwerk nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Haltung ist, und wie man gemeinsam die Herausforderungen und Chancen der Zukunft gestalten kann. Bereite dich auf ein inspirierendes Event vor, das den Beitrag des Handwerks zu unserer Gesellschaft feiert und weiter stärkt! #ZUKUNFTHANDWERK #MeisterUndMacher #WirLiebenHandwerk #TagDesHandwerks #ZeitZuMachen
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ℹ️Resolution für Vielfalt und Zusammenhalt: Einstimmiger Beschluss der Vollversammlung des Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). ➡️Das Handwerk ist stolz auf seine Vielfalt und seinen Zusammenhalt: Standortverbundenheit und Weltoffenheit sind für das Handwerk keine Gegensätze. Vielmehr sind es Grundlagen unseres Erfolgs. https://lnkd.in/eGqDeMCN
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Trotz noch überwiegend guter Auftragslage wachsen im regionalen Handwerk die Zweifel, ob die Geschäfte in den kommenden Monaten weiterhin gut laufen. Nur 13 % der Betriebe gehen von einer besseren Entwicklung aus, 37 % erwarten schlechtere Geschäfte. Die über 20.500 Handwerksunternehmen im Kammerbezirk der Technologieregion Karlsruhe und im Nordschwarzwald erzielten im Vorjahr einen Umsatz von 18,4 Milliarden Euro (plus 6 %.) Beschäftigt werden nach Aussage von Handwerkskammerpräsident Joachim Wohlfeil rund 116.000 Mitarbeiter. Damit sei das Handwerk eine verlässliche Jobmaschine mit weiterhin guten Beschäftigungsaussichten. Gerade Meisterbetriebe stünden für ein nachhaltiges Geschäftsmodell. Und: Jeder dritte Ausbildungsplatz in Deutschland wird von Handwerksbetrieben angeboten.
Trotz guter Auftragslage: Regionales Handwerk verliert an Zuversicht - Wirtschaft - Pforzheimer-Zeitung
pz-news.de
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Handwerk, hat immer noch Golden Boden... Nach über 10 Jahren im Handwerk kann ich aus erster Hand sagen, dass dieses Feld mehr ist als nur ein Job – es ist eine Kunst, eine Leidenschaft und eine unverzichtbare Säule unserer Gesellschaft. Doch aktuell stehen wir vor großen Herausforderungen: der Fachkräftemangel und der Auftragsmangel setzen der Branche zu. Ein Umdenken muss für die Branche entstehen… In einer Zeit, in der viele junge Menschen sich für andere Karrierewege entscheiden, ist es umso wichtiger, die Vielfalt und die Möglichkeiten, die das Handwerk bietet, sichtbar zu machen. Genau so In der heutigen Zeit sehen sich auch viele Handwerksbetriebe in einem intensiven Preiskampf ausgesetzt. Die Nachfrage nach Handwerksdienstleistungen ist zwar hoch, doch die Konkurrenz ist es ebenso. Dies führt oft dazu, dass Unternehmen ihre Preise senken, um im Wettbewerb bestehen zu können. Es ist nicht nur ein stabiler Beruf mit reicher Zukunft, sondern auch ein Raum für Kreativität und Innovation. Die Handwerker schaffen nicht nur hochwertige Produkte, sie gestalten auch unsere Lebensräume und tragen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft bei. Es müssen an Lösungen arbeiten, um mehr Menschen für das Handwerk zu begeistern und die Wertschätzung für diese Berufe zu steigern. Die Branche hat das Potenzial, auch in Zukunft zu wachsen und zu florieren – wenn wir die Risikobereitschaft und die Entschlossenheit zeigen, die nötigen Veränderungen vorzunehmen.
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In einer Zeit von Stapelkrisen, die von Ungewissheit und Intransparenz geprägt ist, kommt es mehr denn je darauf an, das Handwerk als wirtschaftliches Rückgrat zu stärken. Statt zunehmender staatlicher Kontrolle, Dauer-Regulierung und Strangulierung durch über- bordende Bürokratie, zunehmende Belastungen durch hohe Energiekosten, wachsende Steu- en und Abgaben, braucht das Handwerk endlich wieder mehr Freiraum für eigene Verantwortung, Zuversicht und Entscheidungen. Unter dem Titel "Zukunft Handwerk: Zwischen Zweifel und Zuversicht" wurde auf dem landesweiten Obermeistertag in Mecklenburg-Vorpommern mit Bundestagsabgeordneten diskutiert.
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Kosten Handwerkende zu viel? 🛠️💰 Steigende Handwerkskosten machen sich vor allem in Großstädten bemerkbar. Aber auch in ländlichen Regionen sind die Preise für Handwerksleistungen in den vergangenen Jahren angestiegen. 📈 Laut unserem #OneQrew #Preisatlas 2024 berechnen Handwerksbetriebe je nach Region mittlerweile zwischen 52 und 75 Euro pro Stunde. Dass diese Entwicklung maßgeblich auf den weiterhin grassierenden Fachkräftemangel zurückzuführen ist, hat unser Co-CEO Dominik Hartmann vor kurzem in einem Beitrag für den MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK erklärt. 💡 Aus unserem aktuellen Preisatlas wird aber auch deutlich, dass höhere Energiekosten, gestiegene Lohnanforderungen und die zunehmenden Kosten für Materialien weitere Preistreiber sind. Das Thema ist also vielschichtig, und es ist uns wichtig, hier Diskussionen anzustoßen und mögliche Lösungsansätze – wie Effizienzsteigerungen durch Digitalisierung und Automatisierung – vorzustellen. 💻⚙️ Hier geht es zum OneQrew Preisatlas 2024. ➡️ https://lnkd.in/epqF6XVq Im Beitrag von MDR-Wirtschaftsredakteur Ralf Geißler kamen auch Julia Gerhards von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. und Uwe Nostitz, Präsident des Sächsischen Handwerkstages, zu Wort. Die beiden Experten verdeutlichten das Dilemma zwischen Kunden, die oftmals bei Preisangaben zurückschrecken, und den Betrieben, die kostendeckend arbeiten müssen. 👛🔍 Was genau die drei zu diesem Thema zu sagen haben, könnt ihr hier im vollständigen Artikel nachlesen. ➡️https://lnkd.in/exjnryGy Wie seht ihr das – was sind die Preistreiber in unserer Branche? Übrigens: Wir arbeiten bereits am Preisatlas Handwerk 2025 und sind gespannt, die Ergebnisse bald mit euch zu teilen – stay tuned! #Handwerk #Kosten #Innovation
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Heute mal Klartext zum Thema Fachkräfte im Handwerk und der Industrie Was ist deine Meinung?
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Konjunkturbremsen lösen und Transformation beschleunigen - Handwerkskammer fordert Wachstumsimpulse für den Mittelstand Das Handwerk in OWL bleibt trotz eines schwachen gesamtwirtschaftlichen Umfelds robust, entfaltet aufgrund schlechter Rahmenbedingungen aber auch keine positive Wachstumsdynamik. Das hat die jüngste Konjunkturbefragung der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld ergeben, deren Ergebnisse heute im Campus Handwerk in Bielefeld vorgestellt worden sind. „Es ist höchste Zeit, wirksame Konjunkturimpulse durch Steuersenkungen, Deregulierung und Sicherstellung bezahlbarer Energieversorgung anzustoßen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks zu stärken“, betonte Peter Eul, Präsident der Handwerkskammer OWL. Gerade angesichts der zunehmenden Überlastung durch Bürokratie brauche es aus Sicht des regionalen Handwerks dringend Maßnahmen zur Standortverbesserung. Daher bekräftigte die Handwerkskammer ihre Forderung nach einer Modellregion für Bürokratieabbau in OWL. „So schaffen wir neue Handlungsspielräume und zeigen, dass Bürokratieabbau nicht nur reden, sondern auch handeln bedeutet“, so Eul. „Das beschlossene Wachstumschancengesetz ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein und wird den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen kaum gerecht“, sagte HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jens Prager. Er forderte ein mittelstandsorientiertes Wachstumspaket, das auch die ursprünglich im Gesetz enthaltenen Entlastungen und Investitionsanreize enthalte. Mehr zur Konjunkturumfrage und den Forderungen aus dem Handwerk:
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"Das deutsche Handwerk ist stolz auf seine Vielfalt und seinen Zusammenhalt. Eine Million Handwerksbetriebe mit 5,7 Millionen Beschäftigten und 350.000 Auszubildenden in 130 Ausbildungsberufen bilden unser Land in seiner Leistungskraft, in seiner ganzen Breite und in allen Regionen ab. Standortverbundenheit und Weltoffenheit sind für das Handwerk keine Gegensätze. Es sind die Grundlagen unseres Erfolgs. Für uns ist klar: Das Handwerk braucht einen Standort mit einem festen demokratischen, freiheitlichen, rechtsstaatlichen und weltoffenen Fundament. Demokratiefeindliche und rassistische Debatten schaden dem Wirtschaftsstandort Deutschland und damit auch dem deutschen Handwerk. Für uns ist auch klar: Das Handwerk braucht einen Standort, für den eine mutige und verantwortungsvolle Politik neue Chancen eröffnet. Wir brauchen eine Politik, die Probleme anpackt und dadurch neues Vertrauen gewinnt. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit, für größere Bildungschancen und bessere Integration. Mit Vielfalt, Zusammenhalt und Reformbereitschaft schaffen wir neuen Zukunftsmut für unser Land." Weil im Handwerk nicht zählt, wo man herkommt: Die ZDH-Vollversammlung hat in der vergangenen Woche in München einstimmig die Resolution "Das Handwerk steht für Vielfalt und Zusammenhalt" beschlossen. Die vollständige Resolution hier: https://lnkd.in/eGqDeMCN #Mittelstand #Handwerkspolitik #Vielfalt #Zusammenhalt
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