🚢 "Pulsschlag Hafen": Ein Blick hinter die Kulissen der Hafenlogistik
🌊 Wie werden über den Wasserweg beförderte Waren und Produkte umgeschlagen? Die NDR Nordreportage "Wenn die großen Pötte kommen" gibt spannende Einblicke in die harte und anspruchsvolle Arbeit der Hafenarbeiter und zeigt, was wirklich nötig ist, damit die Logistikkette reibungslos funktioniert.
💡 Arbeit unter Hochdruck: Hier geht es nicht nur um das Bewegen riesiger Container, sondern um die Herausforderungen, die dabei täglich mit unterschiedlichen Logistikgütern bewältigt werden müssen. Enge Zeitpläne, Kostendruck und unvorhersehbare Zwischenfälle sind an der Tagesordnung. Doch trotz aller Widrigkeiten bringen Menschen wie Fiona Szyskowitz und Festmacher Lutz Vellguth viel Leidenschaft und Freude in ihre Berufe ein.
👷♂️ Engagement, das oft unsichtbar bleibt: Es ist beeindruckend zu verfolgen, wie viele Menschen dafür sorgen, dass wir unsere Waren pünktlich und sicher erhalten – und das oft unter sehr anstrengenden Bedingungen. Arbeitssicherheit und Koordination sind dabei ebenso wichtig wie ein hohes Maß an Flexibilität. Neben gut geplanten Arbeitsabläufen sind vor allem Problemlösungen gefragt.
📺 Warum reinschauen? Die Reportage ist nicht nur informativ, sondern vermittelt auch ein Gefühl für die Herausforderungen und den Stolz, der mit den Aufgaben im Hafen verbunden ist. Sie zeigt zwar eher die charmanteren Seiten der Arbeiten, macht aber zugleich bewusst, was für ein Aufwand hinter der scheinbar selbstverständlichen Verfügbarkeit unserer Waren und Produkte steckt. Vielleicht hilft uns der Blick in die Nordreportage dabei, das Engagement der vielen Menschen in der Hafenlogistik noch mehr zu schätzen. 👍
#Nordreportage#Hafenlogistik#NDR#Logistik#Hafenarbeit#Teamwork
Head of Sales @ Wilhelmsen Ships Service | MBA in Management
📺 Jetzt muss ich mal Werbung für den NDR, Norddeutscher Rundfunk, posten. Es gibt eine neue sehenswerte Dokureihe über Menschen und ihre Arbeit im Hafen: „Die Nordreportage. Pulsschlag Hafen" ⚓️Link dazu in den Kommentaren. Wie unsere Timm Ropes das Festmachen sicherer machen, erläutere ich gern in einem persönlichen Gespräch ☺️
Wilhelmsen Ships Service#weshapethemaritimeindustry#SBAropes
Bgm #MichaelLudwig hat unter drei Bedingungen eine Zustimmung zu #Restorenature angedeutet. Diese kann Leonore Gewessler aber mangels Zuständigkeit gar nicht erfüllen bzw. spielt die ÖVP da sicher nicht mit. Der Schwenk von Wien und Kärnten hat also einen doppelten Boden. Und ist somit Wahlkampftaktik - wohl um die Grünen mit einer Doppelmühle einzutunken. Sorry, das riecht nach "dirty tactics" - auf Kosten eines wichtigen EU-Gesetzes. #AndreasSchieder hat den Grünen in diesem Sinn ja auch schon unterstellt, dass sie den Green Deal kaputt machen würden, weil sie dem RN-Gesetz nicht zustimmen. Eine ehrliche, engagierte Unterstützung zum #Renaturierungsgesetz würde anders aussehen: Warum ziehen #Wien und #Kärnten ihre Unterstützung für das Veto gegen "Restore Nature" nicht zurück und machen den Weg für die Ministerin wirklich frei?
Bitte keine Fouls. Honesty please!
Dieser Twitter-Thread ist in diesem Kontext interessant: https://lnkd.in/dX6SCD5t
"Die unklare Lage in Politik und Wirtschaft bedeutet im kommenden Jahr eine Neuauflage an Unsicherheit für den Filmstandort Deutschland, der sich nur noch schwer im europäischen Wettbewerb behaupten kann. Es ist wohl klar, dass Steueranreizmodell und Investitionsverpflichtung in dieser Legislaturperiode nicht mehr kommen, umso wichtiger ist die Verabschiedung des Entwurfs des Filmförderungsgesetzes zum 1.1.2025! Denn ohne Fortführung der aktuellen Fördertöpfe des Deutschen Filmförderfonds (DFFF) und German Motion Picture Fund (FFG) stünde die Branche unmittelbar am Abgrund, hier ist dringender Handlungsbedarf!"
Jede Regierung, auch eine neue, muss wissen: 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗶𝘀𝘁 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸!
Björn Böhning | THE SPOT media & film | Marc Mensch
🌟 Stolz darauf, Teil einer Bewegung zu sein, die die Menschheit voranbringt!
Bei allem Fortschritt in der Künstlichen Intelligenz müssen wir eine klare Linie ziehen: Die Technologie sollte dem Menschen dienen, nicht umgekehrt.
Ein herzliches Dankeschön an den Vorstand des Verband Deutscher Sprecher:innen e.V. (VDS) für euren unermüdlichen Einsatz! Besonders möchte ich unsere Vorsitzende Anna-Sophia Lumpe hervorheben.
Allen professionellen Sprecherinnen und Sprechern empfehle ich dringend, dem VDS beizutreten. Denn es geht um unsere Zunft, um unsere Zukunft. Nur gemeinsam können wir unseren Stimmen Gehör verschaffen und für unsere Rechte eintreten.
Als jemand, der selbst von den Auswirkungen betroffen ist, kann ich nicht genug betonen, wie wichtig Zusammenhalt und Engagement für den Schutz unserer Rechte sind. Unsere Stimmen, unsere Persönlichkeits- und Urheberrechte stehen auf dem Spiel.
Lasst uns gemeinsam dafür eintreten, dass der Umgang mit KI
von Menschlichkeit und Verantwortung geprägt ist! 💪
Hört hin und unterscheidet!
#vds#ki#unitedvoiceartists#sprecherin#urheberrecht#persönlichkeitsrecht
Der MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK - Jobs (MDR) zeigt sich unbeeindruckt von einer möglichen Kündigung des Medienstaatsvertrages durch eine potenzielle AfD-Regierung in Thüringen. Dies geht aus einem exklusiven Interview des Juristischen Direktors des MDR, Jens-Ole Schröder, mit der Norddeutscher Rundfunk (NDR) Medienredaktion ZAPP hervor.
Schröder betont, dass der MDR auch bei einer Kündigung als Zweiländeranstalt weiterbestehen und für die mitteldeutsche Region Programm produzieren würde. Zudem wäre der Sender weiterhin in Thüringen empfangbar. Wichtig ist auch, dass der Rundfunkbeitrag trotz einer möglichen Kündigung weitergezahlt werden müsste, basierend auf einer Entscheidung des Bundesverfassungsgericht von 2021.
Experten sehen die Pläne der AfD, das MDR-Budget um 90 Prozent zu kürzen und durch eine Steuer zu finanzieren, kritisch. Der Jurist Tobias Mast vom Leibniz Institut für Medienforschung in Hamburg hält diese Vorhaben für verfassungswidrig und warnt vor möglichen Konsequenzen für die Unabhängigkeit des Rundfunks.
Die AfD Thüringen verteidigt ihre Pläne und argumentiert, dass bei reduzierten Kosten auch geringere Beiträge ausreichen würden. Sie plädiert für eine Fokussierung auf Kernaufgaben wie Nachrichten, Regionalsport und Traditionspflege.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation nach der Landtagswahl in Thüringen entwickeln wird. Der MDR-Staatsvertrag kann mit einer zweijährigen Frist zum Jahresende gekündigt werden, während der allgemeine Medienstaatsvertrag frühestens Ende 2026 kündbar ist.
Hintergrundinformationen zum MDR-Staatsvertrag und Medienstaatsvertrag
Der MDR-Staatsvertrag kann jeweils zum Ende eines Kalenderjahres mit einer zweijährigen Kündigungsfrist gekündigt werden. Sollte die Kündigung durch zwei Länder erfolgen, wird der Staatsvertrag außer Kraft gesetzt und der MDR als Rundfunkanstalt aufgelöst.
Der allgemeine Medienstaatsvertrag, der die zentralen Regelungen für den öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk umfasst, kann erstmals zum Jahresende 2026 und danach alle zwei Jahre mit einer einjährigen Kündigungsfrist beendet werden. Hierbei ist der Ministerpräsident nicht auf die Zustimmung des Parlaments angewiesen.
Sendehinweis:
Die Sendung „Das Ende des ÖRR? – AfD will die Medienstaatsverträge kündigen“ ist ab sofort in der ARD Mediathek und auf YouTube verfügbar.
https://lnkd.in/ecs4c8HC#MDR#Medienstaatsvertrag#ÖffentlichRechtlicherRundfunk#ARD#AfD#Medienpolitik#djv#djvhessen#journalismus#rundfunk
(KS)
Quelle:
Pressemitteilung des NDR: "NDR Medienmagazin ZAPP: MDR sieht möglicher Kündigung der Medienstaatsverträge durch Björn Höcke gelassen entgegen".
#nachtgedacht der Wettlauf um die Gewinnschöpfung mit KI und Stimmanalyse? Abgehakt.
Weltweit, auch in der EU, werden je nach Gesetzeslage illegale oder zumindest fragwürdige Systeme zur Stimmungsüberwachung mittels andauernder KI-„Analyse“ eingesetzt. Vor allem in Callcentern und überall dort, wo unter hohem Leistungsdruck viel gesprochen wird.
Experten und Arbeitsrechtler kommen in Deutschland zum Schluss: das muss verboten werden, weil es zu weit geht. Der KI-Akt der EU sucht die Balance zwischen Menschenrechten und Teilhabe am weltweiten Rennen in der Entwicklung von KI-Anwendungen. Und im Grunde … aber:
Man höre sich ein Bild davon: Das Geschäft mit KI-Stimmanalyse, 4.5. | Radio Ö1
https://lnkd.in/dy7uAZJehttps://lnkd.in/dy7uAZJe