Landesgartenschau 2027 – Gibt es genug „Betten“ in Oberhessen? Wenn in 2027 die erste interkommunale Landesgartenschau stattfindet, wollen wir unsere Gäste natürlich auch gut unterbringen. Die Landesgartenschau Oberhessen 2027 wird die Region auch als Naherholungs- und Tourismusziel in den Fokus stellen, deshalb müssen natürlich ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten in Oberhessen vorhanden sein. Um dies nun sicherzustellen, hat der Landkreis Wetterau eine Potentialanalyse der Übernachtungsmöglichkeiten in Auftrag gegeben. Der Landkreis unterstützt die Landesgartenschau Oberhessen 2027 nicht nur finanziell und personell in besonderem Maße, sondern beteiligt sich auch immer wieder an der Planung und Umsetzung der Projekte. Und? Gibt es für die Besucherinnen und Besucher genug Übernachtungsmöglichkeiten in Hotels, Fremdenzimmern, auf Camping- und Wohnmobilstellplätzen, in Ferienhäusern- und Wohnungen? „Um diesen Bedarf besser einschätzen zu können und mögliche Angebotslücken rechtzeitig zu identifizieren und nach Möglichkeit zu schließen, hat der Wetteraukreis ein Beratungsbüro mit der Durchführung einer Potenzialanalyse beauftragt“, erklärt Landrat Jan Weckler. Finanziert wurde dies aus dem Förderprogramm LEADER. Erfasst wird dabei aber nicht nur mit die Quantität des vorhandenen und benötigten Angebots, sondern auch die Qualität des Beherbergungsangebotes im Einzugsgebiet der Landesgartenschau Oberhessen 2027. Hierzu haben die betreffenden Kommunen bereits einen Fragebogen zur Erfassung der touristischen Infrastruktur erhalten. „Ziel ist es, das Beherbergungsangebot zukunftsfähig aufzustellen und langfristig weiterzuentwickeln. So soll der ländliche Tourismus auch über die Landesgartenschau hinaus gesteigert und die interkommunale Zusammenarbeit gestärkt werden“, so Landrat Jan Weckler. Quelle: Wetteraukreis #landesgartenschauoberhessen #oberhessen #landesgartenschau #lgs_oberhessen #oberhessenentdecken #landesgartenschauoberhessen2027 #bedarfsanalyse
Beitrag von Landesgartenschau Oberhessen 2027
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WOW - WHAT A FEELING. Oberhausen hat die 600.000 geknackt. Das gabs noch nie. Rekord. Yippi. Zum ersten Mal übertrifft die Zahl der Übernachtungen im Stadtgebiet innerhalb eines Jahres die Marke von 600.000. Das heißt im Klartext: #Oberhausen profitiert von neuen Attraktionen und allgemeiner Erholung im Städtetourismus und die OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung setzt auf weitere Investitionen im Freizeitbereich, denn solche Zahlen lieben wir und genau so kann es weiter gehen. Der Meinung sind wohl auch die, die unsere Stadt besuchen. "Der Trend zu Städtereisen ist ungebrochen. Und die Entwicklung der Übernachtungszahlen zeigt, dass wir auf diesem Markt mit unseren Freizeit- und Kulturangeboten sehr gut punkten können. Das Signal geht aber noch viel weiter, denn eine Stadt, die so attraktiv für Gäste ist, ist auch ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Die Pläne für die Zukunft der Neuen Mitte Oberhausen setzen genau dort an. Neue Urbanität in einer der stärksten Shopping- und Freizeitdestinationen des Ruhrgebiets.“, so Dr. Andreas Henseler, Geschäftsführer der OWT GmbH. Mehr Zahlen und Infos gibt es hier: https://lnkd.in/emgXDSe9 Oberhausen.Tourismus Stadt Oberhausen #übernachtungszahlen #metropoleruhr #stadtderstädte #niederlande #tourismuswirtschaft Foto: Sebastian Becker/Oberhausen.Tourismus
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Das Gutachen ist inhaltlich ziemlich gleichlautend zu den vielen Innenstadt Gutachten die in letzter Zeit u.a.vom Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) Cima etc bekannt wurden. Ich sehe die Hauptprobleme der Innenstädte auf den Stationär Handel bezogen, wie schon oft gesagt unter anderem im: - Overretailing - Beliebigkeit der Sortimente - zunehmenden Dicount- / Billig Angeboten - fehlenden Zeitgeist Handels Konzepten die weltweit im Vormarsch sind und Alternativen/ Ergänzungen zu den Web Angeboten darstellen - falschem Mietermix - mangelnder Einsicht und Beweglichkeit des Immobilienmarktes der keine oder wenig Rücksicht auf sorgsames Kuratieren und maßgeschneiderte Angebote für den Standort nimmt. Gottlob gibt es viele gute Akteure und Konzepte die wir als langjährige Juroren mit den Storeof the Year Awards des Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) suchen, vorschlagen und prämieren.
Professor für Lebensmittelhandel und Studiengangsleiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heilbronn
𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭ä𝐝𝐭𝐞 - 𝐦𝐮𝐥𝐢𝐭𝐢𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥☝️ Der Beirat Innenstadt/Handel des Landes Baden-Württemberg hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, das vor 2 Wochen z. B. über die Webseite des Wirtschaftsministeriums veröffentlicht wurde. Innenstädte der Zukunft sind multifunktional - Handel ist nur ein Teil, ein wichtiger Teil, aber nur noch ein Teil einer lebendigen Innenstadt.☝️ Im Link befindet sich auch eine Möglichkeit zum Download des Gutachtens.☝️ #zukunft #innenstadt #handel #resilienz #nachhaltigkeit #badenwürrtemberg #dhbw #dhbwheilbronn #tourismus #gastronomie https://lnkd.in/eFkhcCxe
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🌴Jana González schlägt dringend die Regulierung von Ferienwohnungen 🏠 auf den Kanaren vor, um die Wohnsituation 🌐 zu verbessern. Was denkt ihr über die Auswirkungen des Tourismus auf die Inselbewohner? 🌊✨ #Ferienwohnung #KanarischeInseln #Wohnungsmarkt 👉Diskussion starten: Sollten Ferienwohnungen stärker reguliert werden?🗣
Regulierung von Ferienwohnungen auf den Kanaren
https://fuerteventura.news
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Tourismusentwicklung bewegt 🔄, führt zu Diskussionen 🗣️ und ist am Ende immer ein Geben 🤲 und Nehmen 🙏. Wir sind vom Nutzen einer touristischen Aufwertung der Isleten 🏞️ überzeugt und erachten die laufenden Entwicklungen 🚧 als eine grosse Chance 🎯 für den Tourismus im Urner Unterland. #ferienregionuri #visituri #ichbrauchuri #zämämeherreichä https://lnkd.in/gZy3NFbj
Samih Sawiris verkleinert sein Marina-Projekt am Urnersee - htr.ch
htr.ch
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Drohneninovation trifft auf Wintersport. Wussten Sie das alleine im Oberengadin jeden Herbst mehrere 1000 Markierungen für Loipen und Wanderwege ausgebracht werden müssen? Dies bedeutet für die Mitarbeitenden der betroffenen Gemeinden einen enormen Aufwand um den Ansprüchen an den Wintertourismus und die lokale Bevölkerung gerecht zu werden. Warum also nicht diese Markierungen mittels Drohnentechnologie effizient und intelligent vermessen? Die Gemeinde Sils im Engadin wagte den Versuch und erreichte eine unglaubliche Steigerung der Effizienz. Dadurch können wichtige Arbeitsstunden der Gemeindeangestellten anderweitig genutzt werden und auch finanziell lohnt sich die Investion bereits ab Start. Die Markierungen werden als 3er-Team bestehend aus einem Drohnenpiloten und 2 Mitarbeitenden des Werkhofes schnell, effizient und hoch präzise installiert. All dies zum Bruchteil des bisher benötigten Zeitraumes und zu bedeutend geringeren Kosten. Zusätzlich wird die Natur durch das effiziente Vorgehen geschont. Ich durfte die Gemeinde Sils im Engadin bei der Schulung des Drohnenpiloten, bei der Planung der Flugrouten und auch bei der technischen Umsetzung unterstützen und beraten. Die komplette Lösung von der Planung, über die verwendete Software bis zur Durchführung ist zu 100% Made in Switzerland. Herzlichen Dank Michael Soland für das Vertrauen und den freundschaftlichen Umgang. Wer weiss wo das Projekt noch hinführt? Das Potential ist enorm. Warum auch nicht beim Engadin Skimarathon oder generell in der Region der Engadin Tourismus AG? Übrigens dabei werden Drohnen der Firma DJI eingesetzt. Der grösste und inovativste Drohnenhersteller der Welt. Die Softwarelösung stammt von der Firma Agreon aus dem Kanton Zug.
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+++BERGPANORAMA HAMBURG+++Pünktlich zu den Sommerferien konnte Hamburgs höchste Parkanlage eröffnet werden. Standort ist der sogenannte #Flakbunker IV, der mit seinen Schwesterbauten in Berlin und Wien zu den größten seiner Art zählte und im 2. Weltkrieg bis zu 25.000 Menschen Schutz bot. Auf dem Dach des ehemaligen Bunkers wurde eine Stufenpyramide errichtet und mit meterhohen heimischen und alpinen Gehölzen bepflanzt. Die Vegetation wird über ein kaskadenartiges Bewässerungssystem wassersparend versorgt. Ein fast 600 Meter langer, sich nach oben hin verjüngender Bergpfad windet sich auf Kragarmen rund um den Bunker in Richtung Gipfel und erschließt auf seinem Weg eine ganze Reihe von lauteren wie stilleren Attraktionen. Die prominentesten sind wohl das Hotel „Reverb by Hard Rock“ nebst Rock Shop sowie das Restaurant „Karo & Paul“ des TV-Kochs Frank Rosin. Architektonisch gefallen mir die Gastrokonzepte „La Sala“ sowie „Constant Grind“ sehr gut. Die Liegewiese auf dem Gipfelgarten finde ich noch besser als die im Dubai Burj Park. Die Durchblicke durch das üppige Dachgrün auf die Stadt suchen ihresgleichen. Einiges hier erinnert mich an Shoreditch oder Williamsburg. Die dem Stadtteil versprochene Eventhalle sowie das Bunkermuseum sind noch nicht ganz fertig. Der Club Uebel & Gefährlich konnte bleiben. Sehr schön übrigens, dass ein Großteil der Anlage öffentlich zugänglich ist und „Non-commercial-Charakter" hat. Dabei kommt die 50 Millionen Euro Dachpyramide des lokalen Unternehmers Thomas Matzen ohne öffentliche Zuschüsse aus. Matzen betreibt den Bunker mit einem Erbbaurecht schon seit 1993. Vor ca. 10 Jahren hatte er den Antrag auf Aufstockung gestellt, 2017 erteilte das Bezirksamt Mitte nach heftigen, aber erwartbaren Kontroversen die Baugenehmigung. Ein städtebaulicher Vertrag hat den Mix aus kommerziellen und nicht-kommerziellen Nutzungen sowie ein umfangreiches Bürgerbeteiligungsverfahren festgeschrieben. Anwohner und Interessierte sind bis heute in der gemeinnützigen Anwohnerinitiative „Hilldegarden e.V.“ engagiert. Der „Grüne Bunker“ wird übrigens wissenschaftlich begleitet: Sensoren auf dem Bunker liefern Daten zur Gesamtwasserbilanz und zur Verdunstungskälte. Die Erkenntnisse sollen in die Weiterentwicklung von Lösungen zur Minderung städtischer Wärmeinsel-Effekte einfließen. Ein schöner Spot für den sonnigen Feierabend, wie ich finde. Aber Achtung: Der Zugang der Gärten ist auf 900 Menschen begrenzt. Instagram könnte die Oase sonst schnell zerstören...
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🌞 Der Wonnemonat Mai zeigt sich auch bei den Zahlen von seiner besten Seite: Die niedersächsischen Beherbergungsbetriebe meldeten im Monat Mai 2024 mehr Gäste und Übernachtungen als im Vorjahr und nicht nur das, es sind sogar so viele wie bisher noch nie! 🎉 🛎️ Auch die Auslastung der Betriebe erreicht mit 37% einen Höchststand 🏕️ Besonders Campingplätze waren gefragt und verzeichnen eine Zunahme von rund 20% mehr Gästen als im Vorjahr 🗺️ 342.000 Übernachtungen sind auf die Buchung ausländischer Gäste zurückzuführen So kann es doch weitergehen… 📈 #ReiselandNiedersachsen #FuehlDieWeite #marktforschung #tourismus #zahlen #niedersachsen
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Das war ein gutes erstes Quartal 📈👍 Die Entwicklung des niedersächsischen #Tourismus zeigt für die ersten drei Monate 2024 deutliche Zuwächse. Das Landesamt Für Statistik Niedersachsen (LSN) teilt mit, dass die Zahl der angekommenen Gäste um 7,5% auf 2,6 Mio. im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal gestiegen ist. Die Zahl der Übernachtungen legte um 9,1% auf annähernd 7,5 Mio. zu. Besonders der #März lief gut: Fast 3,3 Mio. Übernachtungen, plus 17% zum Vorjahr, noch mehr als in 2019 und somit die größte Zahl an Übernachtungen, die jemals für einen März registriert wurde. 🙌 Spitzenreiter bei den #Regionen im ersten Quartal 2024: ➡️ Lüneburger Heide mit knapp 1,1 Mio. Übernachtungen ➡️ Nordseeküste mit 984.00 Übernachtungen ➡️ Reisegebiet Grafschaft Bentheim - Emsland - Osnabrücker Land mit 977.000 Übernachtungen Weiter so 👍 Mal schauen was der Sommer bringt... 😎🏨🗠 #statistik #tourismus #niedersachsen #erfolgskurs #ReiselandNiedersachsen #FuehlDieWeite
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Ferienimmobilien als Kapitalanlage Ob als reine Kapitalanlagen erworben oder neben der Eigennutzung – immer mehr Ferienimmobilien werden zur Vermietung angeboten. Durch verhältnismäßig hohe Übernachtungsmieten und steigende Nachfrage lassen sich gute Renditen erwirtschaften. Laut dem Statistischen Bundesamt näherte sich die Anzahl der Übernachtungen im Jahr 2023 fast dem Rekordwert von 2019 an, mit 487 Mio. Übernachtungen. Besonders interessant ist der Aufstieg des Ferienimmobiliensegments, das mit über 52,7 Mio. Übernachtungen einen neuen Rekord verzeichnete. Diese Zahlen verdeutlichen einen langfristigen Trend: Die Bedeutung von Ferienimmobilien im Tourismus nimmt stetig zu. Eine Studie des Deutschen Ferienhausverbands enthüllt zudem, dass der deutsche Ferienhausmarkt bereits 2022 rund 555.000 Unterkünfte mit über 2,6 Mio. Betten umfasste - ein imposantes Angebot im Vergleich zu Hotels und Pensionen. Diese Zahlen verdeutlichen das enorme Potenzial und die Vielfalt des deutschen Ferienimmobilienmarktes. #Tourismus #Ferienimmobilien #Deutschland #Kapitalanlage
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Die aktuelle Parkplatzsituation 🚗🅿️ an der Wilhelmsburg stellt uns vor große Herausforderungen. Leider gibt es momentan keine wirklich gute Lösung, die alle zufriedenstellt. Parkhaus Stuttgarter Straße 🔦 Der Vorschlag der Verwaltung bringt erhebliche Nachteile mit sich: Dunkle, steile Wege durch den Wald und riskante Wendemanöver beim Ein- und Ausfahren. Dies ist gefährlich im Verkehr, denn es würde zu riskanten U-Turns verleiten. Naturschutz & Denkmalschutz 🌳 Unsere Optionen sind durch den Schutz von Natur und historischen Bauwerken stark eingeschränkt. Dadurch ist eine nähere Alternative unwahrscheinlich. Und Unterirdische Parkhäuser? Unbezahlbar. Entfernung & Barrierefreiheit 🚶♀️ Ein Parkhaus in dieser Entfernung zur Burg ist nicht barrierefrei und würde den täglichen Besuchern und Beschäftigten nicht gerecht werden. Zusätzlich wollen wir es Mitarbeitenden nicht zumuten, Abends im Dunkeln alleine ständig die lange Strecke laufen zu müssen, dies wird dem Sicherheitsbedürfnis nicht gerecht. Für Veranstaltungen bleibt das Shuttlebus-System sinnvoll, aber für den Alltag brauchen wir ein anderes System. Was jetzt? 💡 Wir fordern die Verwaltung auf, neue Lösungen zu erarbeiten. Ein ausgewogener Ansatz muss den ÖPNV ausbauen und diesen zwingend mit praktikablen Parkplatzlösungen ergänzen. Nicht jeder kann mit dem Bus zur Arbeit fahren. Bislang steht noch keine zufriedenstellende Option im Raum, weswegen wir den aktuellen Vorlagen nicht zugestimmt haben. "Wir sind offen für Vorschläge, aber der Verlegenheitslösung, welche aktuell im Raum steht, können wir einfach nicht zustimmen. Dies wird den Ansprüchen nicht gerecht!", so Erik Wischmann.
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