Räumliche Zusammenlegung: Aus Siloah und Nordstadt wird die Mitte Im Rahmen der Medizinstrategie 2030 entsteht das KRH Klinikum Mitte als Maximalversorger durch die räumliche Zusammenlegung der Standorte Siloah und Nordstadt. Schon heute arbeiten die Kliniken eng verzahnt: Spezialisierungen wie Krebsmedizin oder Neurochirurgie sind auf die jeweiligen Standorte verteilt, während Fachbereiche wie Kardiologie oder Allgemeinchirurgie standortübergreifend agieren. Diese Integration bringt Vorteile für Patienten*innen und Mitarbeitende. Komplexe Eingriffe und Facharztausbildungen profitieren von der Zusammenarbeit. Laut den Experten Prof. Dr. Andreas Franke, Prof. Dr. Julian Mall und PD Dr. Julika Schön sorgt die Vernetzung für bessere Versorgung und attraktive Perspektiven. Das gemeinsame Ziel: ein zukunftsfähiger Klinikstandort an der Stadionbrücke. Hier geht es zum Beitrag: https://lnkd.in/diKWUzYU Mehr erfahren Sie im dazugehörigen Podcast: https://lnkd.in/dGXv7xyS
Beitrag von KRH Klinikum Region Hannover
Relevantere Beiträge
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Ein schönes Beispiel, wie Kooperation im Gesundheitswesen aussehen kann, liefert die Zusammenarbeit der Medizinische Hochschule Hannover und des Universitätsklinikum Leipzig AöR im Bereich der Organspende. In einer Zeit, in der die Anforderungen an Qualität und Sicherheit in der Transplantationsmedizin stetig steigen, zeigt diese Partnerschaft, dass es möglich ist, durch vereinte Kräfte die besten Ergebnisse für die Patient:innen zu erzielen. 👏 https://lnkd.in/eVDPAWnv
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Aus Patientensicht hochinteressant auch wenn sich die wenigsten Betroffenen einen KH-Aufenthalt von nur 90 Minuten für eine TEP vorstellen können. Aber es wird und muss in diese Richtung gehen, wenn wir den Schätzungen von The Journal of Bone and Joint Surgery, Inc. Glauben schenken, die eine Verfünffachung der Gelenkersatz-OPs bis 2060 vorhersagen. Ein Zusammenfassung mit weiteren Details zur fortschreitenden Ambulantisierung und zu 12 until 12 ist im nachfolgenden Blog-Beitrag zu finden. https://lnkd.in/dSuxrsZN
Endoprothetik Next Level Wir haben uns heute Nachmittag im Diakonie Klinikum Stuttgart mit dem Thema ambulante Endoprothetik beschäftigt aus unterschiedlichen Perspektiven. Prof. Michael Clarius hat uns in die Welt des Enhanced Recovery eingeführt bis zum Begriff "Patient optimized care", ich habe unsere Erfahrungen aus Rüsselsheim zu diesem Thema beigetragen und Jens Graf hat die logistischen Themen einer hochfrequenten Chirurgie aus der Sicht des Patientenmanagement sowie der Implantate und Sieblogisitik präsentiert. Zum Abschluss der brillante Reisebericht von Prof. Aldinger nach Atlanta mit dem Thema 12 until 12. 14 Prothesenimplantationen in einem ambulanten Setting in 5 Stunden, alle ambulant, alle zufrieden. Es gibt viel zu tun um zukünftige Patienten ressourcenschonend zu versorgen. Ein inspierender Abend mit vielen neuen Ideen. Prof. Peter Aldinger Prof. Michael Clarius Jens Graf Charlie de Cook Fast track Diakonie Klinikum Stuttgart Vulpius Klinik Bad Rappenau GPR Klinikum Rüsselsheim
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2 Tage eurocom e. V. - European Manufacturers Federation for Compression Therapy and Orthopaedic Devices Mitgliederversammlung mit sehr hoher Beteiligung und vorgeschaltet ein Austausch des Vorstands mit der AG Zukunft. Die Verabschiedung von Herrn Ulrich von Bauerfeind AG aus dem Vorstand ist ein emotionaler Moment nach so vielen Jahr(zehnten) der guten Zusammenarbeit. Mit Herrn Rainer Berthan aus neues Mitglied im Vorstand sind wir aber wieder gut aufgestellt. Letztendlich geht es ja nicht um Personen sondern um Themen, die unsere Branche beschäftigt: 👍Welchen Beitrag können Hilfsmittel in Zusammenarbeit mit Leistungserbringern in der #Ambulantisierung leisten? Eine Menge, denn ohne diese Bereiche werden die Patienten nicht ins häusliche Umfeld entlassen werden können. 👍 Welchen Beitrag können wir beim demografischen Wandel leisten? Eine Menge, denn fehlende Fachkräfte können nur mit digitale „Hilfsmittel“ kompensiert werden. Dieser Begriff digitale Hilfsmittel bezieht sich nicht nur auf DiGa, sondern auf sämtliche Informationsmedien im Rahmen von Patientenversorgungen. 👍Welchen Beitrag können Innovationen leisten? Eine Menge, aber nur wenn sie auch einen finanzierbaren Zugang zur Erstattung bekommen. Es gäbe noch viel mehr Gründe warum es sich lohnt an den politischen Rahmenbedingungen zu arbeiten. Wenn wir jetzt aber nicht alle Dynamiken deren Faktoren bekannt sind, berücksichtigen, darüber aufklären u d entsprechende Entscheidungen treffen, werden manche Versorgungsbereiche nicht mehr zur Verfügung stehen. Die #Gesundheitswirtschaft muss sich anpassen, der Patient kann das leider nicht… #oped #Patientenversorgung #Digitalisierung #Hilfsmittelverzeichnis
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Wie groß werden die Versorgungslücken nach der #Krankenhausreform in Baden-Württemberg sein? Und welches Potenzial hat die #Telemedizin, Lücken zu schließen? Diesen Fragen ist die Machbarkeitsstudie Telemedizin Baden-Württemberg nachgegangen. Fazit: Mittels Telemedizin lassen sich Versorgungslücken in Baden-Württemberg fast vollständig schließen und dabei noch Ressourcen einzusparen.
Telemedizin kann Versorgungslücken nach geplanter Krankenhausreform schließen
krankenhaus-it.de
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🚨 Grußwort von Bundesminister Prof. Karl Lauterbach 🚨 Für den diesjährigen DKOU 2024, unter dem Motto „Zukunft wollen. Zukunft machen.“, hat Bundesminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB ein Grußwort verfasst. Darin hebt er die zentrale Rolle der Orthopädie und Unfallchirurgie bei der Zukunftsgestaltung im Gesundheitswesen hervor. Ein starker Impuls für alle Teilnehmenden – wir freuen uns auf einen zukunftsweisenden Kongress! #DKOU2024 #Zukunftmachen --- "In Deutschland werden noch zu viele Leistungen stationär erbracht, obwohl sie – das zeigt der Blick in andere Länder – ambulant erbracht werden könnten. Das bindet finanzielle und personelle Ressourcen, deren Knappheit wir spüren. Wenn wir für unsere Gesundheitsversorgung „Zukunft wollen“, wie es das Motto des diesjährigen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie verheißt, dann wird diese Zukunft auch durch mehr ambulant erbrachte Leistungen geprägt sein müssen. Im Sinne von „Zukunft machen“ haben wir deshalb mit den Hybrid-DRGs bereits eine spezielle sektorengleiche Vergütung eingeführt, die unabhängig davon erfolgt, ob die Leistung ambulant oder stationär erbracht wird. Jetzt gilt es, den Startkatalog der Hybrid-DRGs deutlich auszuweiten, damit die Ambulantisierung voranschreiten kann. Dazu beitragen soll auch die dringend benötigte Krankenhausreform, mit der künftig sektorenübergreifende Versorgungseinrichtungen eine Brücke zwischen stationärer und ambulanter Versorgung bauen sollen. Sie würden einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung der Versorgung leisten, gerade auch im ländlichen Raum. Deshalb kommt es mir darauf an, die derzeitigen Beratungen zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz unbedingt zu einem Erfolg zu führen. Wenn wir das Gesundheitssystem umbauen, dann geht es nicht zuletzt auch darum, es immer noch sicherer zu machen. Hier kommt einem Kooperationspartner der DGOU besondere Bedeutung zu: Das Endoprothesenregister Deutschland leistet einen bedeutenden Beitrag zur Qualität und Sicherheit der endoprothetischen Versorgung. Mit fast 3 Millionen Datensätzen ist es international hoch anerkannt und dient als Vorbild für das Implantateregister Deutschland (IRD). Das IRD hat in diesem Jahr den Regelbetrieb für Brustimplantate aufgenommen. Im kommenden Jahr wird es unter anderem auf Endoprothesen an Hüfte und Knie erweitert. Gesundheitseinrichtungen, Implantathersteller, Fachgesellschaften und nicht zuletzt die Betroffenen sind sehr an einer kontinuierlichen Fortentwicklung interessiert. Das Bundesministerium für Gesundheit setzt darauf, dass der begonnene Know-how-Transfer durch weiterhin gute Zusammenarbeit fortgesetzt werden kann. Ich bin überzeugt, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie Zukunft wollen und wünsche viele gute Ideen für ‘s Zukunft machen!" Grußwort Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB Foto © BMG/Jan Pauls
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Die neueste Initiative zur Sarkomforschung am LMU Klinikum - folgen Sie uns für Updates!
Eine Forschungspartnerschaft (engl. "Priority Setting Partnership", PSP) ist eine Initiative, welche Patientinnen und Patienten, Angehörige, Pflegende und Mitarbeitende des Gesundheitssystems zusammenbringt. Das Ziel ist, die wichtigsten unbeantworteten Forschungsfragen zum Umgang und zur Behandlung der jeweiligen Erkrankung zu identifizieren und zu priorisieren. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Förderer der Gesundheitsforschung die relevanten Anliegen dieser Interessensgruppen nachvollziehen und berücksichtigen, um die Grundlage für zukünftige Forschungsaktivitäten und die Entwicklung von evidenzbasierten Leitlinien zu schaffen. Am LMU Klinikum München Klinikum haben wir die Forschungspartnerschaft Retroperitoneale Sarkome (PSP-RPS) initiiert. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung über 2 Jahre geförderte Projekt soll die Top 10 Forschungsfragen zu diesem seltenen Krankheitsbild identifizieren. #sarcoma #lmu
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Eine Forschungspartnerschaft (engl. "Priority Setting Partnership", PSP) ist eine Initiative, welche Patientinnen und Patienten, Angehörige, Pflegende und Mitarbeitende des Gesundheitssystems zusammenbringt. Das Ziel ist, die wichtigsten unbeantworteten Forschungsfragen zum Umgang und zur Behandlung der jeweiligen Erkrankung zu identifizieren und zu priorisieren. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Förderer der Gesundheitsforschung die relevanten Anliegen dieser Interessensgruppen nachvollziehen und berücksichtigen, um die Grundlage für zukünftige Forschungsaktivitäten und die Entwicklung von evidenzbasierten Leitlinien zu schaffen. Am LMU Klinikum München Klinikum haben wir die Forschungspartnerschaft Retroperitoneale Sarkome (PSP-RPS) initiiert. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung über 2 Jahre geförderte Projekt soll die Top 10 Forschungsfragen zu diesem seltenen Krankheitsbild identifizieren. #sarcoma #lmu
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Das #Lungenkrebszentrum (#LKZ) Lippe am Klinikstandort #Lemgo wurde im Sommer von der Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) zertifiziert. Das Klinikum Lippe gehört somit zu den insgesamt 20 zertifizierten #Lungenkrebszentren* in #NRW. Lediglich in 15 anderen Städten in NRW* sind LKZ, welche die hohen Zertifizierungsanforderungen der #DKG erfüllen, zu finden. In der gesamten Region Ostwestfalen-Lippe (#OWL) existierte bisher lediglich ein zertifiziertes Zentrum. Mit dem Slogan „Lunge? Lemgo!“ trat PD Dr.med. Jan Groetzner im Jahr 2022 als neuer Chefarzt der Klinik für #Thoraxchirurgie seinen Dienst an. Die nun erreichte Zertifizierung des LKZ Lippe war von Beginn an sein erklärtes Ziel. Heute sagt er: „In den vergangenen anderthalb Jahren haben wir die #Lungenkrebsmedizin am Standort Lemgo weiter ausgebaut, die Thoraxchirurgie modernisiert und ein Netzwerk von Fachleuten aufgebaut. Ich freue mich, dass wir gemeinsam als Team mit vielen Beteiligten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen und Berufsgruppen im Zertifizierungsaudit überzeugen konnten. Mein großer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns unterstützt haben.“ Doch auch nach der erfolgreichen Zertifizierung will und muss Groetzner mit seinem Team am Ball bleiben, denn „Ein zertifiziertes Zentrum bringt Vorteile für Patientinnen und Patienten sowie die zuweisenden Ärztinnen und Ärzte, weil die Therapie zwar individuell erfolgt, aber gleichzeitig die Abläufe gemäß der geltenden Leitlinien standardisiert sind. Ein wichtiger Faktor ist dabei eine große Anzahl von Patientinnen und Patienten zu operieren und auch zu überprüfen, wie es ihnen nach der Operation geht. Wir müssen also qualitativ so gut sein, dass wir überregional bekannt sind und sich unser Einzugsbereich erweitert, insbesondere auch bei den Haus- und Fachärzten.“ Auch Kooperationen sind dafür eine gute Gelegenheit. So arbeitet das LKZ Lippe beispielsweise mit Praxen in #Hameln zusammen. Dazu sagt der Chefarzt: „Netzwerke über die Grenzen eines Bundeslandes hinaus sind heute noch selten, aber unbedingt notwendig. Wir müssen auf die Landkarte schauen, wenn wir sinnvolle Kooperationen eingehen wollen. Und da ist dann das Einzugsgebiet und nicht die Grenze eines Bundeslandes entscheidend.“ *Quelle: Übersicht aller von der DKG-zertifizierten medizinischen Zentren auf der Internetseite OncoMap, https://www.oncomap.de/ (Zugriff September 2024) Zur Presseinformation: https://lnkd.in/euceFiEu Foto v.l.n.r.: Anastasiia Burylova, Koordinatorin des LKZ Lippe; Dr. Markus Kindermann, Leitender Oberarzt der Klinik für Pneumologie; Dr. Hagen Vorwerk, Leiter des LKZ Lippe und Chefarzt der Klinik für Pneumologie; Chantale Franz, Qualitätsmanagementbeauftragte des LKZ Lippe; PD Dr.med. Jan Groetzner, Leiter des LKZ Lippe und Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie (© Klinikum Lippe) #lungelemgo
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Interoperabilität... eines DER Kernthemen in der Health IT! In diesem kurzen Interview erfahrt Ihr, wie Philips auf das Thema blickt.
Vielen Dank für das angenehme Gespräch @Dr. Pierre Michael Meier und die Gelegenheit, im Rahmen des #Entscheiderfabrikevents über das wichtige Thema #Interoperabilität in der Medizintechnologie zu sprechen. Aufgrund der zunehmenden Vernetzung von Abteilungen und Krankenhäusern, die im Verbund arbeiten, ist es von großer Bedeutung, dass sie sich mit gesamtheitlichen Konzepten beschäftigen. Es ist wichtig, dass sich Systeme gut miteinander vernetzen lassen. Wir bei #Philips fokussieren uns auf Interoperabilität für unsere Lösungen in der Radiologie, der Kardiologie, der Pathologie sowie der Anästhesie und Intensivmedizin. Mehr Details dazu im Video. Dr Pierre Michael Meier & Marcus Bataryk - https://lnkd.in/detizPN8
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Eine interessante Diskussion über die Digitalisierung im Gesundheitswesen in Deutschland und darüber hinaus!
Auch im Juni haben wir Besuch empfangen! Die Bochumer Ratsfraktion der CDU hat sich dieses Mal auf den Weg zu uns nach Langendreer gemacht. Mit Prof. Dr. Holthusen, medizinischem Vorstand des Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH diskutierten wir den aktuellen Digitalisierungsstand der Knappschaft Kliniken und des Universitätsklinikums Ruhr-Universität Bochum. Wie aus dem Grubengold der dokumentierten Gesundheitsdaten im vorhandenen rechtlichen Rahmen ein Mehrwert für die Gesellschaft entsteht. Konkret haben wir die KI-Projektlandkarte der Knappschaft Kliniken, Forschungsprojekte im Bereich der Sepsis und digitale Monitoringsysteme unseres Hauses gezeigt. Letzteres sogar live. Vielen Dank für die vielen gut durchdachten Fragen. Es hat uns gefreut! #ForschungIstDieBesteMedizin #ZKIMED #UKRUB #Digitalisierung #Gesundheitswesen #DigitaleTransformation #Wissenschaftskommunikation V.l.n.r.: Roland Mitschke, Karsten Herlitz, Prof. Dr. Holger Holthusen, Monika Pieper, PD Dr. Hartmuth Nowak, Thomas Becker, Dr. Sandra Bobersky, Dr. Daniela Heeg
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