Info-Theke psychische Gesundheit im KRH POPUP STORE Dr. Stefan Bartusch und sein Kollege Stefan Brauer waren am heutigen Donnerstag für eine Stunde lang ansprechbar für Passantinnen und Passanten in der Innenstadt von Hannover. „Info-Theke psychische Gesundheit“ nennen sie das Angebot, dass sie auch am 12. Und 19. Dezember ausprobieren. In wechselnden Besetzungen stehen Spezialistinnen und Spezialisten aus der KRH Psychiatrie Langenhagen und der KRH Psychiatrie Wunstorf zwischen 15 und 16 Uhr für Fragen und Gespräche zur Verfügung. „Wir nehmen wahr, dass es vielen Menschen nicht leichtfällt, sich mit ihrem aktuellen Gefühlszustand aktiv auseinanderzusetzen“, verdeutlichen die beiden Psychiater aus Langenhagen ihre Motivation, im KRH POPUP STORE präsent zu sein. „Hier möchten wir für alle ansprechbar sein, zuhören und bei Bedarf möglichst niederschwellig Tipps und Hinweise zu geben, um einen Beitrag zu leisten, damit Menschen mit psychischen Belastungen nicht in eine Erkrankung abgleiten.“ Interessierte finden das Angebot in der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade (Passerelle) am Hauptbahnhof in Hannover unter Gleis 2 und 3. Hier geht es zum Beitrag 👉 https://lnkd.in/dCiCN3Ni
Beitrag von KRH Klinikum Region Hannover
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Eine richtige und wichtige Kampagne, die meiner Meinung nach auch wirklich gelungen ist. Schnell und informativ und wer will, kann auch tiefer in die wissenschaftlichen Fakten gehen. Jedenfalls sollte mittlerweile jedem klar sein, dass das Thema Psyche sowohl in der Gesellschaft, als auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement ganz oben stehen sollte.
Integriert stark für psychische Gesundheit. Unsere Kolleg:innen vom #HouseOfCommunication Berlin sensibilisieren in ihrer ersten gemeinsamen Kampagne für die dgppn - Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde für eine bessere Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen. Diese sind nicht nur weit verbreitet – knapp 18 Millionen Menschen trifft es jedes Jahr, sie sind auch die zweithäufigste Ursache für Krankmeldungen. Ein besonderer kommunikativer Fokus liegt dabei auf der sinnvollen Einbindung von Psychiater:innen, um Fehlsteuerungen und lange Wartezeiten auf Therapieplätze zu vermeiden. Die Kampagne wurde integriert entwickelt: Die Kampagnenkreation stammt von #ServiceplanBerlin. #PlanNetBerlin entwickelte Konzept und Design der Landingpage und #MediaplusBerlin verantwortete die Mediaplanung mit Fokus auf (Digital-)Out-of-Home. 👉 Mehr Infos gibt’s hier: https://lnkd.in/dG5B6hc4 Mediaplus Group Plan.Net Group #WeCreate
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↗️ Die Zahl der psychischen Erkrankungen nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Mit dem Nachsorgeangebot "mentalis" bietet die IKK classic ihren Versicherten nach einer stationären Behandlung Unterstützung. Um eine optimale Behandlung nach einem Krankenhausaufenthalt zu gewährleisten, ist eine zeitnahe und engmaschige Betreuung notwendig. Doch nicht immer ist das möglich. Die Gründe hierfür liegen vor allem in den Bruchstellen zwischen dem stationären und den ambulanten Sektor, langen Wartezeiten auf Folgetherapien aber auch in den Stigmatisierungsängsten der Betroffenen, die deshalb notwendige ambulante Therapien vermeiden. Die Folge: Innerhalb von vier Monaten nach der Entlassung müssen rund ein Drittel der Patientinnen und Patienten wieder stationär aufgenommen werden. Um diesen „Drehtüreffekt“ zu verhindern, bietet die IKK classic in Zusammenarbeit mit der mentalis GmbH das digitale Nachsorgeprogramm „mentalis“ an. Es richtet sich an Versicherte, die aufgrund ihrer psychischen Erkrankung stationär behandelt wurden und besteht aus regelmäßigen psychologischen Gesprächen und einer Therapie-App. Bereits innerhalb von drei Tagen nach Anmeldung findet das Erstgespräch mit einer psychologischen Fachkraft statt. 📱 Über die "mentalis"-App erhalten die Teilnehmenden individuelle Therapiepläne. Zur Sicherung des Therapieerfolges werden die Rückmeldungen der Patientinnen und Patienten zu den Ergebnissen erfasst und deren Symptome überwacht. Wöchentliche telemedizinische Sitzungen mit einer Psychologin oder einem Psychologen ergänzen das digitale Nachsorgeprogramm. Bei Bedarf unterstützen die psychologischen Fachkräfte zudem bei der Suche und der Kontaktaufnahme zu Einrichtungen, die Anschlussmaßnahmen in der ambulanten Regelversorgung anbieten. Das innovative, App-gesteuerte Behandlungskonzept "mentalis" umfasst verschiedene psychische Erkrankungen. Voraussetzungen für eine Teilnahme und weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer ☎️ 0251 2853-323030. #IKKclassic #digitalesGesundheitswesen #psychischeErkrankungen #DigitalHealth #mentalis
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𝗟𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝗮𝘁𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴: 𝗧𝗲𝗶𝗹𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗛𝗢 𝗚𝘂𝗶𝗱𝗮𝗻𝗰𝗲 Seit Jahren wird eine stärkere menschenrechtsorientierte und personenzentrierte Ausrichtung der psychiatrischen Versorgung und Behandlung in Deutschland diskutiert. Vor allem im Zusammenhang mit der immer noch weit verbreiteten Praxis von Zwangsmaßnahmen und -behandlungen im Kontext der psychiatrischen Versorgung wird hierzulande der Handlungsbedarf deutlich. Um die Akteur*innen der psychiatrischen Gesundheitsversorgung besser mit Informationen und Best-Practice-Beispielen dabei zu unterstützen, ihre psychiatrischen und psychosozialen Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen an den internationalen Menschenrechtsstandards und den Prinzipien der UN-Behindertenrechtskonvention weiterzuentwickeln, veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mai 2021 im Rahmen ihrer QualityRights-Initiative eine Reihe von Leitlinien und Trainingsmanualen zur Förderung von personenzentrierten und menschenrechtsbasierten Ansätzen im Bereich der psychiatrischen Versorgung. Die Leitlinien, Materialien und Empfehlungen richten sich an alle Akteur*innen der psychiatrischen und psychosozialen Gesundheitsversorgung. Dazu gehören Regierungen, politische Entscheidungsträger*innen, Anbieter*innen von Behandlungs- und Unterstützungsleistungen, Fachkräfte der Gesundheits- und Sozialfürsorge oder Verbände. Dabei bildet der Leitfaden für gemeindenahe psychosoziale Dienste “Guidance on community mental health services” die wichtigste Referenzquelle. In diesem Dokument werden verschiedene personenzentrierte und menschenrechtsbasierte Ansätze, Modellprojekte und bewährte Dienste auf der ganzen Welt im Bereich der psychischen Gesundheit vorgestellt und detailliert beschrieben sowie Empfehlungen für deren Implementierung in den nationalen Gesundheits- und Sozialsystemen gegeben. Die schweizerische Stiftung für psychische Gesundheit pro mente sana veröffetlichte nun eine Teilübersetzung der „Guidance on community mental health services“, die hier frei heruntergeladen werden kann: https://lnkd.in/ehZ5wrsS #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #who #promentesana #psychiatrischeversorgung #seelischegesundheit #psychischegesundheit #menschenrechte #psychiatrie #psychiatrischebehandlung
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„Trialog - ein Hilfeangebot auch im Bereich Essstörungen?“ Ich freue mich, meinen zweiten Beitrag in der Fachzeitschrift „Soziale Psychiatrie“ präsentieren zu dürfen, der heute erschienen ist! 🤗 Und jetzt in open access: https://lnkd.in/eiERCyvv In diesem Artikel geht es darum wie die Trialog-Methode auch im Kontext von Essstörungen wertvolle Unterstützung bieten kann. Im Pilotprojekt tauschten sich Betroffene, Angehörige und Fachkräfte über ihre Erfahrungen und ihr Wissen zu folgenden Themen auf Augenhöhe aus: 1. „Essen ist nicht das Problem?! – Merkmale und Hintergründe von Essstörungen: Welche Erfahrungen machen betroffene Menschen, Angehörige und Fachkräfte?“ 2. „Ich, du und wir – die Essstörung – Essstörungen im Zusammenhang von Familie, Partnerschaft und Freundeskreis“ 3. „Ich will ja, aber… – Was hilft auf dem Weg durch die Essstörung, und wie können sich betroffene Menschen, Angehörige und Fachkräfte gegenseitig gut unterstützen?“ 4. „Essstörungen als Chance?! – Welche Ressourcen und Wachstumsmöglichkeiten sehen betroffene Menschen, Angehörige und Fachkräfte?“
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𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗲𝗶𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁 😕 Eine psychiatrische Diagnose zu akzeptieren, ist oft noch schwerer als eine körperliche Erkrankung anzunehmen. Betroffene schämen sich und fürchten #Stigmatisierung. Das erschwert die Krankheitseinsicht und das Gelingen der Therapie. 🎨 🖌 Die Arbeit mit Bildern kann dabei helfen, unbewusste Gefühle zu Tage zu fördern und eine Erkrankung besser anzunehmen. Wie, das erläutern zwei Kunsttherapeutinnen von der Kbo-Lech-Mangfall-Klinik in Oberbayern. #Curamenta #Akzeptanz #Diagnose #Kunsttherapie 👇
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Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Eine alleinerziehende Mutter, die aufgrund einer Depression eigentlich in einem Krankenhaus behandelt werden müsste, kann wegen fehlender Betreuung ihres Kindes keine stationäre Behandlung in Anspruch nehmen. Dies ist sicherlich kein Einzelfall. Deshalb möchte ich in diesem Zusammenhang die stationsäquivalente Behandlung (StäB) erwähnen. Sie ist eine der vollstationären psychiatrischen Behandlung gleichwertige Behandlungsform, findet jedoch im häuslichen Umfeld statt. In Inhalt, Flexibilität und Komplexität entspricht sie einer vollstationären Behandlung. Das Angebot der StäB ist nicht auf eine bestimmte Diagnosegruppe beschränkt. Vielmehr steht sie allen psychisch kranken Menschen mit einer stationären Behandlungsbedürftigkeit offen, bei denen das Behandlungsziel nicht durch eine ambulante oder tagesklinische Behandlung erreicht werden kann. Natürlich muss immer individuell geprüft werden, für wen sie geeignet ist. Gründe gegen eine Behandlung sind z. B. rein psychosomatische Beschwerden, richterlich untergebrachte und hochgradig suizidale Personen sowie Patientinnen und Patienten mit einem hohen Bedarf an körperlicher Diagnostik und Therapie. Gründe, die für eine Behandlung sprechen, sind z.B. die Notwendigkeit einer intensiven Berücksichtigung des Lebensumfeldes, häufige stationäre Behandlungsabbrüche, ein besserer Transfer des Behandlungserfolgs in den Alltag sowie körperbehinderte Personen mit optimalen Versorgungsbedingungen bzw. entsprechenden Hilfen zur Selbstversorgung. Was bedeutet das für unser Szenario? Im Rahmen der StäB wäre eine der stationären Behandlung gleichzusetzende Therapie im häuslichen Umfeld möglich. Dadurch könnte diese Patientin endlich eine Therapie in Anspruch nehmen, die sie auch benötigt und gleichzeitig die Betreuung ihres Kindes gewährleisten. Die StäB bedeutet einen großen Fortschritt für die psychiatrische Versorgung. Sie stärkt die Patientenorientierung, erweitert das Behandlungsspektrum und trägt zu einer inklusiven Gesellschaft bei. Klinikum Westfalen GmbH #StäB #PsychischeGesundheit #Psychiatrie #Psyche #Behandlung #Medizintrends
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Unsere heutige #Leseempfehlung Stiftung Warentest im Gespräch mit Thomas Pollmächer über Zwangsmaßnahmen in der Medizin. Wer in einer psychischen Krise oder psychisch erkrankt ist, kann vorübergehend die Fähigkeit verlieren, selbstbestimmte Entscheidungen über medizinische Maßnahmen zu treffen. Möglicherweise lehnen Patientinnen oder Patienten dann eine Behandlung ab oder stimmen ihr zu, obwohl sie das in gesundem Zustand nicht getan hätten. Für eben solche Situationen können sie eine sogenannte Patientenverfügung für den Bereich der psychischen Gesundheit erstellen, mit der sie verbindlich über ihre Behandlung in Phasen der Einwilligungsfähigkeit entscheiden. Für den Bereich der psychischen Gesundheit hat die #dgppn ein Formular für eine Patientenverfügung samt Erläuterungen und Hinweisen zum Ausfüllen entwickelt, mit der Entscheidungen getroffen werden, die in allen Behandlungssituationen zu beachten sind. Alle Infos auf der Website der #dgppn: https://lnkd.in/eKzhd8iK https://lnkd.in/dw7BMzmV
Psychische Erkrankungen: Wie Patienten ihre Rechte in der Psychiatrie wahren
test.de
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Die so dringend benötigte Hilfe für psychisch Erkrankte droht am Genehmigungsbürokratismus für #Soziotherapie zu scheitern. In einer gemeinsamen Pressemitteilung machen der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und #Psychologen und der Bundesverband Soziotherapie auf die Schwierigkeiten bei der Genehmigung von Soziotherapie-Behandlungen aufmerksam. Diese noch recht neue Therapieform soll vor allem Menschen helfen, die aufgrund ihrer psychischen Erkrankung ihr Leben nicht mehr bewältigen können und aus eigner Kraft auch nicht mehr in der Lage sind, ärztliche oder psychotherapeutische Leistungen in Anspruch zu nehmen. Was eigentlich nach einem guten Konzept klingt, Patient*innen zeitnah helfen würde und Engpässe in der psychotherapeutischen Versorgung abfedern könnte, sieht in der Realität ganz anders aus. Die verordnete #Therapie scheitert oft am Genehmigungsverfahren und wird von den zuständigen Krankenkassen abgelehnt. Für Betroffene eine schwierige Situation, die zu einer weiteren Verschlechterung ihres gesundheitlichen Zustanden führen kann. Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung mit weiteren Informationen: https://ow.ly/BMiL50QWygK #psychotherapie #gesundheitssystem #krankenkassen
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📰𝐓𝐢𝐭𝐞𝐥𝐬𝐞𝐢𝐭𝐞: In einem Artikel von heute widmet sich das Luxemburger Wort der psychischen Gesundheit von Jugendlichen und beleuchtet die Auswirkungen von Stress, der COVID-19-Pandemie sowie des sozialen und schulischen Drucks auf diese Generation. Die Fachleute vom Service National de Psychiatrie Juvénile (Nationalen Dienstes für Jugendpsychiatrie) an den Hôpitaux Robert Schuman kommen zu Wort und gewähren Einblicke in diese oft unbekannte Realität. 🎙 𝐃𝐫. 𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐨𝐩𝐡𝐞𝐫 𝐆𝐨𝐞𝐩𝐞𝐥, Kinderpsychiater und leitender Arzt des Dienstes, 𝐒𝐚𝐥𝐯𝐚𝐭𝐨𝐫𝐞 𝐋𝐨𝐫𝐢𝐚, Leiter des psychologischen Dienstes der HRS, sowie 𝐋𝐢𝐧𝐝𝐚 𝐌𝐞𝐞𝐬𝐭𝐞𝐫, Kunsttherapeutin der HRS, haben die Situation analysiert und ziehen eine Bilanz, die die Herausforderungen aufzeigt, denen sich die Jugendlichen von heute gegenübersehen. 👀Entdecken Sie den vollständigen Artikel hier ⬇️⬇️⬇️ https://lnkd.in/dMeuUjtK
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Unterversorgung in der Psychiatrie: Bekommt ein Mensch in Not nicht zeitnah die entsprechende Behandlung, hat dies Auswirkungen auf ihn und sein Umfeld, auch auf die Gesellschaft. Dr. Julian Moeller, Leitender Psychologe des Zentrums für psychotische Erkrankungen der UPK, illustriert mögliche Konsequenzen am Beispiel von Psychosepatientinnen und -patienten. Lesen Sie unseren «Brennpunkt».
«Vulnerable Gruppen sind für uns zentral»
upk.ch
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Business Leader bei IKEA Hannover Expo Park
1 WocheWas für eine tolle Idee! Und für viele Menschen sicher eine wertvolle Möglichkeit sich mit dem Thema auseinander zu setzen.