Herzlich willkommen bei KNX Swiss! Muff + Schmutz AG konnte dieses Jahr ihr 60-jähriges Bestehen feiern. Das Unternehmen beschäftigt rund 80 Mitarbeitende, darunter sieben Lernende, an den Standorten Steffisburg, Bolligen und Langenthal. «ElektrikerIn zu sein ist für uns nicht nur Job, sondern Leidenschaft», schreibt es auf seiner Webseite. Muff & Schmutz | Raphael M. KNX Association #gebäudeautomation | #derstandard | #smarthome | #smartbuilding | #darumknx
Beitrag von KNX Swiss
Relevantere Beiträge
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Sprecherfrühstück und politische Diskussionen auf dem 28. buildingSMART Forum in Berlin. Neben Netzwerken und KI standen vor allem Fragen über die aktuelle und zukünftige digitale Ausrichtung der Baubranche im Vordergrund: 📁 Wie steht es um den digitalen Bauantrag? 🌳 Wie ist der digitale Gebäudepass sinnvoll einsetzbar, ohne zu viel Mehraufwand zu erzeugen? 💸 Wie kann man den digitalen Wettbewerb voranbringen und welche Kriterien zählen zukünftig bei der Vergabe? Hierfür braucht es neben einem politischen Willen und Kommunikation vor allem Menschen, die in die Umsetzung gehen sowie eine gute (auch digitale) Ausbildung. Es ist schön, dass wir an der TH Köln die Digitalisierung bereits im Curriculum in verschiedenen Modulen eingebunden haben und dadurch die nächste Generation (auch hochschulübergreifend) auf die digitale Arbeitsweise vorbereiten. Damit leisten die Hochschulen - natürlich auch in Zusammenarbeit mit vielen Unternehmen - bereits einen wertvollen Beitrag zur Digitalisierung der Branche. Wie seht z.B. ihr das Cornelius Preidel, Prof. Dr. Reinhard Wimmer und Prof. Dr. Tobias Maile? buildingSMART Deutschland
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Erleben Sie die digitale Stadt auf Knopfdruck – sogar in 3D! Tauschen Sie Ideen mit Menschen vor Ort und virtuell aus. Sind Sie schon dabei? Auf der Smart Country Convention (SCCON) 2024 haben Sie die Möglichkeit, unser DIPAS Tool live in Aktion zu sehen, auszuprobieren und alle Fragen zu stellen. Daniel Bockelmann von Dataport AöR stellt das Tool ausführlich vor, welches als Digitales Partizipationssystem (#DIPAS) besonders effektiv für Beteiligungen bei städtischen Planungsvorhaben eingesetzt wird. 💡 Die SCCON findet vom 15. bis 17.Oktober in Berlin statt. Anmelden können Sie sich direkt hier: https://lnkd.in/eYKSbW6s DIPAS ist ideal für #Kommunen, die Smart City leben: Es ist eine innovative Plattform zur Bürgerbeteiligung bei unterschiedlichen Planungsverfahren – von Verkehr über Grünplanung bis hin zum Städtebau. Erfolgreich eingesetzt wurde DIPAS beispielsweise bei der #StadtwerkstattHamburg. Überzeugt hat unser Tool dabei vor allem durch einfache Bedienung und den breiten Anwendungsbereich: DIPAS kann viel mehr als die klassische Online-Umfrage von der Couch aus. Mit digitalen Elementen wie interaktiven Terminals oder mobilen Info-Punkten ist das Tool perfekt auch für Foren und Events vor Ort. So wie bei der SCCON. Für uns bedeutet #Digitalisierung mit DIPAS viele Möglichkeiten, Teilnehmende einzubeziehen. Denn alles ist für alle nachvollziehbar, unter anderem durch das mobile Whiteboard, auf dem zum Beispiel Infrastrukturprojekte bei Präsenzveranstaltungen greifbar visualisiert werden können. Verschaffen Sie sich einen Überblick, wie DIPAS auch Ihr Planungsvorhaben auf das nächste Level heben kann und sprechen Sie uns bei Fragen gerne jederzeit an! 👇 https://lnkd.in/eEnqu5gc #digitalekommune ©AdobeStock
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Baustellen verändern unser bestehendes System, geschehen zumeist unmittelbar vor der eigenen Haustür und haben einen Einfluss auf die Zukunft. Oftmals vernehmen Bürger:innen die Projekte erst, wenn die Bauausführung begonnen hat. Die Unmut über die Resultate werden dann mit dem Nachbarn am Gartenzaun oder am wöchentlichen Stammtisch lautstark diskutiert und der mangelnde Einfluss des Individuums beklagt. Wie die Gesellschaft in Zukunft besser in Bauprojekte schon frühzeitig integriert werden kann untersucht das Projekt BIM4People unter der Leitung meines werten Kollegen Jonathan Matthei. In einer neuen Studie wird der Einsatz digitaler Werkzeuge zur besseren Einbindung der Öffentlichkeit am Beispiel einer Mobilitätsstadion in Düren untersucht. Nutzen Sie die Chance und unterstützen Sie einen spannenden Forschungsansatz mit hoher Praxisrelevanz.
🌟 Startschuss für die erste Testung der auf 3D BIM-Modelldaten basierenden Beteiligungsplattform! 🌟 Im Rahmen des Forschungsvorhabens BIM4People, gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr wird der Einsatz digitaler Werkzeuge zur Einbindung der Öffentlichkeit untersucht. Unsere neu entwickelte digitale Beteiligungsplattform stellt ein 3D-Modell in den Mittelpunkt und lädt alle Interessierten zur Mitgestaltung ein. Das erste Szenario widmet sich der möglichen Umgestaltung des Dürener Bahnhofsareals zu einer modernen Mobilitätsstation. Ziel ist es, diese Station auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer anzupassen und eine verbesserte Vernetzung verschiedener Verkehrsmittel wie Bahn, Bus, Auto, Fahrrad und Fußverkehr zu ermöglichen. 👉 Haben Sie einen Bezug zur Stadt Düren oder interessieren sich für diese Thematik? Dann schauen Sie sich unsere Beteiligungsplattform an und beteiligen Sie sich aktiv! 📅 Vom 24.10.2024 bis zum 17.11.2024 können Sie drei Vorschläge auf der Plattform einsehen und Ihre Ideen einbringen. 🔗 Hier geht's zur Beteiligungsplattform: dueren.bim4people.de Wir würden uns auch freuen, wenn Sie nach Ihrer Sichtung an unserer Umfrage teilnehmen. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Beteiligungsplattform zu optimieren. 🔗 Link zur Umfrage: https://lnkd.in/g5xaZkyR Vielen Dank für Ihr Engagement! 🙌 Projektpartner: ICoM - Institut für Baumanagement, Digitales Bauen und Robotik im Bauwesender RWTH Aachen University Institut für Psychologie: Kognitions- und Experimentalpsychologie der RWTH Aachen University Institut für Psychologie: Arbeits- und Ingenieurpsychologie der RWTH Aachen University Carpus+Partner AG albert.ing GmbH Interactive Pioneers – das digital-first Brandstudio WIN.DN - Wirtschafts- und Innovationsnetzwerk Düren
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Heute hat Bundeskanzler Olaf Scholz an der Grundsteinlegung des #Siemensstadt #Square in Berlin-Spandau teilgenommen. Scholz lobte das "Schaufenster in die Stadt der Zukunft" und betonte, das Projekt zeige, dass #Deutschland nicht stehenbleibe. Das ist uns auch im VDI wichtig, denn Stillstand kann schnell Rückstand bedeuten. Das neue Stadtquartier wird dank eines digitalen Zwillings mehrdimensional geplant. Frank Jansen, Bauexperte im VDI, sagt: „Dieses Projekt wird als Vorbild für andere, große und kleinere Bauprojekte dienen. Dennoch mangelt es teilweise noch an der Umsetzung von Projekten in Deutschland." Dazu haben wir ein Hilfsmittel und zwar unsere Richtlinienreihe VDI 2552 „Building Information Modeling“. Sie gibt praktische normative Hilfestellungen für die Implementierung und Pflege des digitalen Zwillings bei Planung, Bau und Betrieb von Bauwerken. Konkrete Beispiele helfen, das Potenzial vom digitalen Zwilling aufzuzeigen. Mehr erfahren: https://lnkd.in/g62vqMni Siemens Bundesregierung #Bau #BIM #DigitalerZwilling #WirGestaltenZukunft
Konkrete Beispiele zeigen Potenzial vom digitalen Zwilling
vdi.de
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Viele Wohnungsunternehmen sind aktuell dabei, die #Wärmeversorgung ihrer Bestandsgebäude ganz oder teilweise zu elektrifizieren und digital zu steuern. Ohne fachlich kompetentes SHK-Handwerk geht das nicht. Da kommt die verstärkte Unterstützung des E-Handwerks genau richtig. Denn jeder dritte SHK-Betrieb ist der Ansicht, dass die meisten smarten Produkte auf dem Markt nicht gerade einfach zu installieren sind, so das Ergebnis einer aktuellen Studie von Bauinfoconsult. Aha. Ich bin gespannt, was ich nächste Woche auf der GET NORD in Sachen Vernetzung der Elektro- und SHK-Gewerke zum Erreichen der #Klimaschutzziele und zur #Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in Gebäuden erfahre.
E-Handwerk unterstützt SHK-Betriebe - elektro.net
elektro.net
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Ein „Digitaler Zwilling für Städte und Kommunen“ und das nach DIN-Standard. Bereits seit knapp einem Jahr arbeitet iCity durch Volker Coors in einer Arbeitsgruppe (DIN SPEC 91607) des DIN Deutsches Institut für Normung e. V. mit über 45 Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunen, Verbänden, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft daran, das Konzept des Digitalen Zwillings einheitlich auf den urbanen Raum zu übertragen. In der Arbeitsgruppe werden unter Berücksichtigung relevanter Normen und Standards, Anwendungsszenarien beschrieben und Datenzugriffs- und Visualisierungsmethoden dargestellt. Behandelt werden nicht nur technische Themen, sondern auch ökologische, soziale und ökonomische, wie die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, Bürgerbeteiligung oder Betreiber- und Geschäftsmodelle. 🪴👥 Da bereits auf internationalen und europäischen Ebenen Normungsaktivitäten zum Digitalen Zwilling stattfinden, ist das Ziel des Konsortiums Doppelarbeiten zu vermeiden und einen "technischen Flickenteppich" zu verhindern.💡Auch soll interessierten Kommunen ein Leitfaden zur Anwendung des Digitalen Zwillings mit an die Hand gegeben werden. 🏢 Die inhaltlichen Arbeiten sind momentan abgeschlossen und es folgen nun die nächsten Schritte auf dem Weg zur Veröffentlichung. Initiiert wurde die Arbeitsgruppe durch das vom BMWSB geförderte Kooperationsprojekt Connected Urban Twins der Städte Hamburg, Leipzig und München und das Unternehmen msg. Das Projekt „iCity: Intelligente Stadt“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH für das BMBF betreut. Erfahren Sie mehr über: die iCity Forschung zu Urbanen-, Digitalen Zwillingen: https://lnkd.in/gKiA-Xjp die DIN SPEC: https://lnkd.in/gySyB-nb #iCity #hftstuttgart #forschung #bmbf #innovation #digitalerZwilling #bw #din
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Der Startschuss ist dabei immer die öffentliche Ausschreibung - auch in der Arbeitnehmerüberlassung. Ein sorgfältiges Tendermanagenent ist dann das A und O. Meine Tipps: 💡Vorher unbedingt mit den technischen Voraussetzungen der jeweiligen Vergabeplattform vertraut machen. Spart sehr viel Zeit und Nerven! 💡Informationen die immer wieder abgefragt werden (z.B. zur europäischen Eigenerklärung) gebündelt sammeln und abspeichern, das selbe gilt für Zertifikate. 💡Niemals, wirklich niemals auf den letzten Drücker abgeben. Man weiß nie, welche technischen Tücken auftreten und am Ende verpasst man die Deadline, weil das hochladen zu lange dauert. 💡Auf Änderungen in den Ausschreibungsunterlagen achten. Manchmal ändern sich die Unterlagen nochmal nach der Bieterfragerunde, weil ein Fehler entdeckt wurde. Damit verlieren alte Unterlagen die Gültigkeit und eine Nutzung der falschen Version kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. 💡Wie sind die Erfolgsaussichten? Ist es die Zeit wert an der Ausschreibung teil zu nehmen? Dabei hilft ein Blick auf die Entscheidungskriterien der Vergabestelle. Ist bespielsweise das alleinige Kriterium der Preis bei gleichzeitig niedrigem Angebotsvolumen muss jeder für sich entscheiden, ob der Zuschlag realistisch ist. 💡Angebot auf Vollständigkeit prüfen. Lieber einmal mehr, als einmal zu wenig. Nachforderungen sind nicht in jedem Vergabeverfahren möglich. Ärgerlich ist ein Ausschluss, wenn er darauf beruht, dass auf Seite 3 vergessen wurde eine Angabe zu machen. Dann klappt‘s auch mit den Aufträgen der öffentlichen Hand! #mrservices #mrplangroup #öffentlichehand #tendermanagement
O wie Öffentliche Hand 🖐 – eine wichtige Branche für uns! Viele Akteure arbeiten zusammen, Regularien müssen eingehalten und Vorgaben erfüllt werden - und am Ende soll auch die Bürger zufrieden sein. 🤔 Im Vergleich zu industriellen Projekten für private Unternehmen haben Projekte im öffentlichen Sektor ihre eigenen Tücken. 🧐 Doch wir meistern auch diese Herausforderungen exzellent! Egal ob für Stadtwerke, Polizei, Banken oder Gemeinden – mit unseren Geschäftsbereichen der Beratung, Einrichtungsplanung, Dekarbonisierung und Gebäudeplanung sorgen wir für bessere Abläufe bei idealen Rahmenbedingungen. Beispielsweise schaffen wir in Berufsschulen ein ideales Lern- und Anwendungsumfeld mit einer Ausstattung auf technisch neustem Stand, die optimal auf die jeweiligen Bedürfnisse der einzelnen Berufsfachrichtungen abgestimmt ist. 🏫 Zudem sorgen wir z.B. für die ökologische Nachhaltigkeit in Gemeinden mittels Projekten zur kommunalen Wärmeplanung. Den Erfolg für uns alle gewährleisten wir mit unserem Know-how in dieser Branche und unserem fundierten Projektmanagement. In Zusammenarbeit mit Behörden, öffentlichen Unternehmen und Stakeholdern koordinieren wir alle Projektphasen von der Konzeption bis zur Umsetzung. Als zuverlässiger Partner stellen wir dadurch eine reibungslose Durchführung sowie die Zufriedenheit aller Beteiligten bei Termin- und Kosteneinhaltung sicher. Euch interessiert, was wir weiter für die öffentliche Hand tun können? Dann… 👉 [email protected] #öffentlichehand #infrastruktur #schule #mrplangroup #engineeringforexcellence
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Digitaler Zwilling für urbane Umgebungen 🌆 mit tagesaktuellen Daten! Oftmals sind Stadtpläne vereinzelt stark veraltet. Das kann zu Problemen führen. Man denke dabei nur an den Ausbau der Infrastruktur oder Planung von Verkehrsrouten 🚌. Unser Projekt MuSiS, das wir zusammen mit dem @Fraunhofer IPM angehen, soll genau dort aushelfen und jederzeit ohne größeren Aufwand autark ein digitales Abbild 💻 der Stadt liefern können. Dadurch soll die Stadtverwaltung einfacher, zuverlässiger und nachhaltiger 🌱 planen können, während der Datenschutz ebenfalls gesichert wird. Die relevanten Daten werden nämlich schon bei der Erhebung anonymisiert! Mit entsprechender Sensorik 📷 ausgestattete Fahrzeuge rollten bereits in #Heidelberg aus, um das Stadtbild in Echtzeit zu erfassen und mit Hilfe von #KI zu modellieren. Die dazu nötige Sensorik wird dabei integrativ im Stadtgeschehen 🏙️ untergebracht. Sie soll nämlich vorrangig an Fahrzeugen des öffentlichen Dienstes, wie zum Beispiel Bussen, Straßenbahnen 🚃 und Müllwagen, angebracht werden, wodurch das Stadtbild geschont wird und bereits verwendete Fahrzeuge so multifunktional genutzt werden können. Mehr Details zum Projekt finden Sie im offiziellen Newsletter von unserem HW- und Forschungspartner Fraunhofer IPM: https://lnkd.in/egxWNRaX Wir sind zwar noch dran, hoffen aber auf gute Ergebnisse und eine zufriedene Resonanz 👍. Es bleibt weiterhin spannend! #inctec #incontexttechnology #smartmonitoring #machinelearing #digitaltwin #projekt #musis #heidelberg
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𝐈𝐊𝐎𝐍𝐄 𝐃𝐒 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭, 𝐰𝐢𝐞 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐠𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 🚀 In Kaiserslautern trafen sich Ende Oktober über 30 Kommunen zur 3. Fachtagung des Interkommunalen Netzwerks Digitale Stadt (IKONE DS), um unter dem Motto „Daten und KI – Bausteine smarter digitaler Lösungen“ zukunftsweisende Themen zu diskutieren. Das Netzwerk, initiiert vom Innenministerium Rheinland-Pfalz, treibt seit 2019 die Digitalisierung kommunaler Verwaltungen voran. 🤝 Interkommunale Vernetzung als Erfolgsfaktor Nur durch Zusammenarbeit können die Potenziale digitaler Lösungen voll ausgeschöpft werden: Von Krisenmanagement über KI bis zur Digitalisierung der Ausbildung – IKONE DS bietet seit Jahren eine Plattform für Wissenstransfer und gemeinsames Lernen. 💡 Künstliche Intelligenz im Fokus Ein Highlight der 3. Fachtagung war die Vorstellung KI-basierter Lösungen: Der Solarkataster Kaiserslautern bewertet Dach- und Wandflächen für Solarenergie und erleichtert dadurch Investitionsentscheidungen. AKRIMA ist ein KI-System zur Krisenbewältigung, das Hochwassergefahren besser vorhersagen kann – entwickelt vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. 🌍 Nachhaltige Wirkung über die Projektlaufzeit hinaus Die Förderung läuft zwar Ende 2024 aus, das Netzwerk soll dennoch ein Motor für Innovationen bleiben. Projekte wie die Digitalisierung in Schulen oder die intelligente Beleuchtung öffentlicher Wege zeigen, wie smarte Lösungen den Alltag in Städten verbessern können. 👉 Wie wichtig sind Ihnen datenbasierte Ansätze und KI für die Zukunft Ihrer Stadt? Quelle: ▪️ https://lnkd.in/dxgdeN3X #SmartCities #Digitalisierung #KünstlicheIntelligenz
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Schnellere Zuteilung privater 5G-Netzwerke dank digitalem Zwilling Das BMDV-geförderte Projekt 5G-ADirI zielt darauf ab, die regulatorischen Prozesse für die Genehmigung privater 5G-Netzwerke zu vereinfachen – ein entscheidender Schritt für die Nutzung kurzzeitiger oder nomadischer #Campusnetze. Durch die Abbildung aller privaten 5G-Campusnetze in einem digitalen Zwilling (#DigitalTwin) ermöglicht das Projekt eine automatische Erkennung 👀 und Vermeidung ✖️ von Konflikten bei der Netzabdeckung, was eine schnelle und effiziente Zuteilung unterstützt. Gleichzeitig evaluiert das Projekt die kurzzeitige Nutzung von privaten 5G-Campusnetzen. Die zentralen Ziele sind: → 🕒 Verkürzung der Antragszeiten und Vereinfachung des Antragsweges für nomadische private 5G-Campusnetze → 👬Abbildung der Campusnetze in einem digitalen Zwilling → 👀 Automatisierte Konflikterkennung und -vermeidung bei überlappender Netzabdeckung von privaten 5G-Campusnetzen → ⚙️ Implementierung einer prototypischen Schnittstelle zwischen Regulator und Betreiber der privaten 5G-Campusnetze Damit sollen verschiedene Anwendungen für beispielsweise Rettungsdienste 🚒, Landwirtschaft 🚜, Bau🏗️ oder Medien📲 mittels Nutzung privater 5G-Infrastrukturen unterstützt werden. Das vielversprechende Projekt wird koordiniert von der UNIBERG GmbH. Projektpartner sind das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Bundesnetzagentur in Mainz sowie die Technische Universität Berlin. #InnovativeNetztechnologien #InnoNT #5G
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