Grund zur Aufregung? HCSB folgt nur einem Trend. Digitalen Zeitungen gehört die Zukunft? Ja! Und Print ist nicht tot. Auch ja! Also alles gut? Nein! HCSB, Teil des mehrheitlich zur Südwestdeutschen Medienholding (SWMH) gehörenden Süddeutschen Verlags, publiziert die Zeitungen jetzt auch in Südthüringen ab 2025 montags digital. „Nur noch digital“, wie einige Fachmedien bekunden. Allein das hat eine spannende Metaebene. Warum „nur“? Verlagsgruppe Hof/Coburg/Suhl/Bayreuth (HCSB)-Geschäftsführer Andreas Heinkel führt wie viele andere auch massive Kostensteigerungen und den Mangel an Zustellern an. Er wollte mit dem Schritt in der Konsequenz erforderliche Abo-Preis-Anpassung um zehn Euro zu Recht vermeiden. Wie Verlagsmanager, Top-Werber und Zukunftsforscher die Zukünfte sehen, und viel mehr steht im digitalen HUP Mag „2064“. Wer die Marksignale aufgreifen, geeignete und zukunftsfähige Lösungen für digital und Print implementieren möchte: https://buff.ly/4957t9f (Redaktionssystem) und die ultimative Verlagslösung https://buff.ly/3Os5ySu „2064“ jetzt hier gratis downloaden https://buff.ly/3Z74hp5 Dem sogenannten digitalen Montag werden voraussichtlich weitere digitale Tage folgen. Der Brachendienst MEEDIA hat den Trend zusammengefasst: „Die Einstellung der gedruckten Zeitung an einzelnen Wochentagen ist in anderen Ländern bereits übliche Praxis regionaler Zeitungshäuser: So reduziert etwa die norwegische Gruppe Amedia systematisch die Erscheinungstage ihrer Print-Ausgaben. In Deutschland gibt es die "Hamburger Morgenpost" seit diesem Jahr gedruckt nur noch am Freitag. Unter den überregionalen Titeln geht die "taz" voran: Sie will ihre gedruckten Werktagsausgaben im Oktober 2025 einstellen.“ Zudem haben FUNKE und Madsack die Zustellung gedruckter Zeitungen in einzelnen unwirtschaftlichen Regionen auch bereits eingestellt. MADSACK Mediengruppe Südwestdeutsche Medienholding GmbH Hamburger Morgenpost (Morgenpost Verlag GmbH) #DigitaleZukunft #Zeitungsbranche #HCSB #PrintIstNichtTot #DigitalerMontag #ZukunftDerMedien #Verlagswesen #Kostensteigerungen #Medienwandel #ZeitungenDigital #2064Magazin #Redaktionssysteme #Verlagslösungen #SWMH Jens Seidel, Michael Haag, Lutz Brüntrup, Angela Diener
Beitrag von HUP GmbH
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Heute feiern wir den Welttag der Zeitschriften 2024! 🎉 Ein Anlass, um die Bedeutung von Zeitschriften in unserer Medienlandschaft zu würdigen und über die aktuellen Herausforderungen und Chancen für die deutschen Zeitschriftenverlage nachzudenken. In den letzten Jahren haben wir einen signifikanten Wandel erlebt: 📉 Die Verkaufszahlen der Printausgaben sind in den letzten Jahren gesunken. 📱 Rund 15% der Zeitschriften werden mittlerweile rein digital angeboten, was auf eine wachsende digitale Leserschaft aber auch steigenden Kostendruck hinweist. 🔄 Die Leser suchen zunehmend nach flexiblen, digitalen Inhalten, die ihren Bedürfnissen entsprechen Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wird sich der Markt weiter transformieren: ✔️ Verlage müssen innovative Wege finden, um ihre Inhalte zu monetarisieren und mit den sich verändernden Lesegewohnheiten Schritt zu halten. ✔️Wir können erwarten, dass KI-gestützte Personalisierung und interaktive Formate an Bedeutung gewinnen. ✔️Dies könnte nicht nur die Leserbindung erhöhen, sondern auch neue Einnahmequellen erschließen. Wie man sieht, trudeln bei mir monatlich auch noch einige Zeitschriften ein. Das sind zum Großteil Fachmagazine – aber auch hier wird immer mehr digitalisiert. Wie seht ihr die Zukunft der Zeitschriften? Welche Trends haltet ihr für entscheidend? 💬👇 #WelttagDerZeitschriften #Zeitschriften #Digitalisierung #KünstlicheIntelligenz #Medienwandel
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Wie geht das: Die #Tageszeitung als wöchentliches Druckwerk? Die Hamburger Morgenpost (Morgenpost Verlag GmbH) wagt das Experiment Der Niedergang der #Printmedien ist vielbeschworen worden. In Hamburg ist er greifbar. Die Regionalausgabe der Welt – zeitweise eingestellt. Die Regionalausgabe der BILD – auf eine Seite geschrumpft. Die HAN, einst älteste Zeitung Hamburg – eingestellt. Und die Hamburger Morgenpost als letzter echter Wettbewerber des Platzhirsches Hamburger Abendblatt? War schon mal in besserer Verfassung. Zwischen 1998 und 2023 hat sie knapp 90 Prozent der Auflage verloren. Verleger Arist von Harpe, Besitzer seit 2020, wagte Mitte April deshalb ein radikales Experiment: Die Tageszeitung erscheint seither nur noch einmal in der Woche. Zumindest gedruckt. An den anderen Tagen spielt die Musik ausschließlich auf der Website. Der Ausgang des Experiments wird aufmerksam beobachtet. Ist es Vorbild für andere? Wie immer geht es um das liebe Geld. Wo das auch künftig in Zeiten steten Medienwandels herkommt, beleuchtet heute noch der Kongress #beBETA. Veranstalter ist der BDZV Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger Digitalpublisher und Zeitungsverleger. Und zu Gast mit ersten Zahlen und Erkenntnissen des eigenen Umbaus: Dana Schluenzen, Head of MOPOplus & Digital Analytics der Hamburger Morgenpost. Die Ergebnisse sind auch für die #PR wichtig. Ohne funktionierende #Massenmedien wird es immer aufwendiger #Reichweite auch für die eigenen Themen zu erreichen. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse! Mehr Details findet ihr beim BDZV: https://lnkd.in/g_gsiCt Mynewsdesk Deutsche Public Relations Gesellschaft e. V. (DPRG)
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Die Zeitschriftenverlage haben in 2023 trotz fallender Print-Umsätze ihre Gesamterlöse stabil gehalten - Dies liegt neben wachsenden Digitalerlösen auch an steigenden Erlösen in nicht klassischen Geschäftsfeldern (Veranstaltungen, Bildung, Software & Services, Stellen- und Transaktionsplattformen). Dies zeigen die Ergebnisse unserer Studie, die wir bei SCHICKLER - a Highberg company für den MVFP Medienverband der freien Presse durchgeführt haben. Bereits zum sechsten Mal in Folge haben wir hierfür die Entwicklung der Umsätze von Zeitschriftenverlagen in oben genannten nicht klassischen Geschäftsfeldern analysiert. Über die Jahre ist der Umsatzanteil der nicht klassischen Geschäftsfelder immer mehr gestiegen und zeigt die Transformation der Zeitschriftenverlage zu Medienhäusern mit einem breiter werdenden Leistungsspektrum.
𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗸𝘂𝗺𝘀𝗽𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗺𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻 🚀 Die #Zeitschriftenverlage in Deutschland haben den finanziell und strukturell herausfordernden Transformationsprozess mit unternehmerischer Risikobereitschaft und hohen Investitionen erfolgreich auf den Weg gebracht – und das in einem überaus anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfeld. So lautet eine Bilanz der heutigen #MVFP-#Jahrespressekonferenz in #Berlin. 🔝𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗺𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗳𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻: Rund 40% des Umsatzes erwirtschaften die #Publikumsverlage mittlerweile in den digitalen und nicht klassischen Geschäftsfeldern. Bei den #Fachverlage|n liegt dieser Anteil bei rund 60%. 🔝𝗦𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴: Im Geschäftsjahr 2023 hat sich der Gesamtumsatz der #Zeitschriftenpresse unter Einbeziehung nicht publizistischer sonstiger Geschäftsfelder über alle Gattungen - #Publikumspresse, #Fachpresse und #konfessionelle Presse -auf dem Vorjahresniveau von 19,3 Mrd. Euro stabil entwickelt. 🔝𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 𝗯𝗲𝗶 𝘀𝗼𝗻𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗳𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗯𝗲𝗹𝗲𝗴𝘁 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴: Insgesamt erwirtschafteten die #Verlage 5,1 Mrd. Euro in den Bereichen Veranstaltungen, Bildung, Software sowie Services, Stellen- und Transaktionsplattformen. 🔝𝗞𝗜-𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇: Bereits 44% der Verlage nutzen #KI-Anwendungen für die Bearbeitung von Texten für digitale Angebote, 42% planen dies. „Unsere Gesellschaft ist konfrontiert mit einer explosiven Kombination aus wirtschaftlicher und politischer Fragilität. In dieser Situation sehen wir eine fundamentale Aufgabe der freien Presse darin, durch verlässliche und unabhängige Information einen Beitrag zur Stabilität unserer liberalen Demokratie und zum Fortschritt unserer freien Marktwirtschaft zu leisten. Diesem Auftrag muss die #FreiePresse jedoch unter völlig veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht werden und gleichzeitig Hunderte von Millionen in die digitale Transformation der Medienwelt investieren. (...) Nur weil die Verlage sich seit jetzt drei Jahrzehnten dieser Herausforderung erfolgreich stellen, haben wir heute die vielfältigste unabhängige #Medienlandschaft der Welt“, erklärte Philipp Welte, Vorstandsvorsitzender des MVFP und Vorstand von Hubert Burda Media, und forderte die Politik auf, ihren Teil zur Zukunftssicherung der freien Presse beizutragen: „Die einzige sofort wirksame und ordnungspolitisch einwandfreie Lösung ist die weitere Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für die gedruckte und digitale #Presse.“ Weitere Details und die Ergebnisse der MVFP-Trendumfrage stehen hier zum Download zur Verfügung: https://lnkd.in/dWmNJjgi #mvfpjpk24
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𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗸𝘂𝗺𝘀𝗽𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗺𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻 🚀 Die #Zeitschriftenverlage in Deutschland haben den finanziell und strukturell herausfordernden Transformationsprozess mit unternehmerischer Risikobereitschaft und hohen Investitionen erfolgreich auf den Weg gebracht – und das in einem überaus anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfeld. So lautet eine Bilanz der heutigen #MVFP-#Jahrespressekonferenz in #Berlin. 🔝𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗺𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗳𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻: Rund 40% des Umsatzes erwirtschaften die #Publikumsverlage mittlerweile in den digitalen und nicht klassischen Geschäftsfeldern. Bei den #Fachverlage|n liegt dieser Anteil bei rund 60%. 🔝𝗦𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴: Im Geschäftsjahr 2023 hat sich der Gesamtumsatz der #Zeitschriftenpresse unter Einbeziehung nicht publizistischer sonstiger Geschäftsfelder über alle Gattungen - #Publikumspresse, #Fachpresse und #konfessionelle Presse -auf dem Vorjahresniveau von 19,3 Mrd. Euro stabil entwickelt. 🔝𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 𝗯𝗲𝗶 𝘀𝗼𝗻𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗳𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗯𝗲𝗹𝗲𝗴𝘁 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴: Insgesamt erwirtschafteten die #Verlage 5,1 Mrd. Euro in den Bereichen Veranstaltungen, Bildung, Software sowie Services, Stellen- und Transaktionsplattformen. 🔝𝗞𝗜-𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇: Bereits 44% der Verlage nutzen #KI-Anwendungen für die Bearbeitung von Texten für digitale Angebote, 42% planen dies. „Unsere Gesellschaft ist konfrontiert mit einer explosiven Kombination aus wirtschaftlicher und politischer Fragilität. In dieser Situation sehen wir eine fundamentale Aufgabe der freien Presse darin, durch verlässliche und unabhängige Information einen Beitrag zur Stabilität unserer liberalen Demokratie und zum Fortschritt unserer freien Marktwirtschaft zu leisten. Diesem Auftrag muss die #FreiePresse jedoch unter völlig veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht werden und gleichzeitig Hunderte von Millionen in die digitale Transformation der Medienwelt investieren. (...) Nur weil die Verlage sich seit jetzt drei Jahrzehnten dieser Herausforderung erfolgreich stellen, haben wir heute die vielfältigste unabhängige #Medienlandschaft der Welt“, erklärte Philipp Welte, Vorstandsvorsitzender des MVFP und Vorstand von Hubert Burda Media, und forderte die Politik auf, ihren Teil zur Zukunftssicherung der freien Presse beizutragen: „Die einzige sofort wirksame und ordnungspolitisch einwandfreie Lösung ist die weitere Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für die gedruckte und digitale #Presse.“ Weitere Details und die Ergebnisse der MVFP-Trendumfrage stehen hier zum Download zur Verfügung: https://lnkd.in/dWmNJjgi #mvfpjpk24
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❗ Du willst in Bonn regionale Kunden erreichen. ❗ Im GA werben heißt Print und Digital hochinteressierte Zielgruppen erreichen. Informier dich über die Zielgruppen-Power von Zeitungen in den "Zeitungsfacetten 2024". #generalanzeigerbonn #bonn #tageszeitung #epaper #digitalabo #digitalekunden
Wie steht es um die Nutzung der regionalen Tageszeitung? Dieser und vielen weiteren Fragen gehen die aktuellen „Zeitungsfacetten 2024“ auf den Grund. Unsere Gattungsstudie erscheint bereits zum achten Mal und liefert erfreuliche Ergebnisse. 📰 Unverändert starke Nutzung: 64 Prozent der Menschen lesen regelmäßig die regionale Tageszeitung (online, im E-Paper oder gedruckt). 🥇 Prädikat „unverzichtbar“: 61 Prozent der befragten Leser*innen bescheinigen der regionalen Tageszeitung eine essenzielle Funktion für unsere Demokratie. 🤳 Trend zu digitalen Angeboten setzt sich fort: Während Print im Jahresvergleich minimal zurückgeht (-2%), verzeichnen das E-Paper (+9%) und Online (+4%) erneut Zuwächse. 💶 Stärkere Bindung durch mehr Abos: Mittlerweile nutzen 81 Prozent der zahlenden Online-Leser*innen die regionale Tageszeitung im Abo (2023: 70%). ➕ Multiplikatoren für Content und Werbung: 73 Prozent der Paid-Online Nutzer*innen teilen gerne mind. gelegentlich Infos zu Werbeanzeigen, Rabatten, Beilagen oder Coupons. Alle Ergebnisse finden Sie übersichtlich aufbereitet unter folgendem Link: https://lnkd.in/e_TGqHhs #scoremedia #zeitung #media #research #epaper #print
Zeitungsfacetten 2024: Intensive Nutzung und hohe Werbeakzeptanz der zahlenden Online-User
https://score-media.de
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UNBREAKBABLE SEIT 1747 Mit einem Besuch bei der #SchlüterschenMediengruppe beendete der Presse Club Hannover am ersten Dienstag im September seine Sommerpause. Rund 40 Teilnehmer*innen fanden den Weg in die Hans-Böckler-Allee 7 und erlebten einen wirklich rundum gelungenen Abend, der tiefe Einblicke hinter die Kulissen eines traditionsreichen Verlagshauses erlaubte, das derzeit wie viele andere Verlage auch vor großen Herausforderungen steht. UNBREAKABLE. So lautete die Headline einer Folie, die beim Besuch des Presse Club Hannover bei der Schlüterschen Mediengruppe gezeigt wurde. Das passt wirklich gut zu diesem zweitältesten Unternehmen in Hannover, das am 3.02.1747 gegründet wurde. Damals ging es um den Druck des Hannoverschen Kirchen-Gesangbuches. Das hat sich in den letzten 277 Jahren allerdings deutlich geändert. 1930 wurde das erste Branchen-Fernsprechbuch für die Stadt Hannover von der Schlüterschen herausgegeben. Damit wurden die Verzeichnis-Medien zu einem wichtigen Standbein des Verlags. Die Fachmedien entwickelten sich als weitere Säule der Schlüterschen schon Ende des 19. Jahrhundert. Seit den 2000er Jahren erweiterte sich die Angebotspalette mit Marketing-Services und Online-Angeboten für die rund 70.000 Kunden der Schlüterschen. Etwa 400 Mitarbeiter zählt das moderne Medien- und Marketingunternehmen, das neun Standorte im gesamten Bundesgebiet unterhält. Der Konzernumsatz betrug 2023 60 Mio. Euro. Damit will sich CEO Ingo Mahl, der seit drei Jahren an Bord ist, jedoch nicht zufriedengeben. „Die Schlütersche ist ein schlafender Riese, den wir aufwecken wollen,“ erklärt er. Das Ziel hat er dabei immer klar vor Augen: „Wir wollen zurück auf den Wachstumspfad. Dafür müssen wir vor allem im Bereich Digitalisierung deutlich aufholen.“ Das ist vermutlich eine der größten Herausforderungen überhaupt in der fast 300jährigen Unternehmensgeschichte. Aber Mahl, der im Bereich Fachmedien seit einigen Monaten von Marco Fenske unterstützt wird, ist sich sicher, dass es gelingen kann. Wichtige Tools sind in diesem Zusammenhang digitale Plattformen wie COCO, ein Communication Cockpit, das die digitale Kommunikation extrem vereinfachen soll. Marco Fenske, früher Chefredakteur beim RND, ist seit 5 Monaten an Bord und als Geschäftsführer und Chief Digital Officer zuständig für den Fachmedienbereich. Er hat keinen einfachen Stand, denn nur noch jeder zweite Internetnutzer in Deutschland hat Interesse an Nachrichten und nur noch knapp die Hälfte der erwachsenen Internetnutzer in Deutschland vertrauen den Nachrichten. Aber so wichtig das Print-Geschäft nach wie vor ist, die Zukunft liegt bei den digitalen Medien. Der Abend endete mit vielen Fragen, einer angeregten Diskussion über die Zukunft der Branche und viel Austausch untereinander. Rundum gelungen, so das Fazit aller Beteiligten. Foto (v.l.n.r.): Ingo Mahl, Marco Fenske, Jennifer Gospritz, Torsten Hamacher Text/Foto: Wilp #presseclubhannover #presseclubabend #schlueterschemediengruppe
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Printmedien trotzen dem Werberückgang: Qualität bleibt der Schlüssel zum Erfolg 🔑 Trotz rückläufiger Werbeeinnahmen konnten die Printmedien im Jahr 2023 ihre Gesamtergebnisse stabil halten. Mika A. Beuster, Vorsitzender des DJV - Deutscher Journalisten-Verband, sieht darin einen klaren Beweis für die unverzichtbare Rolle journalistischer Qualität.✒ Doch das ist kein Grund, sich zurückzulehnen! Der DJV fordert die Zeitungsverleger auf, jetzt mehr denn je in ihre Redaktionen zu investieren. Auch wenn die Vertriebsumsätze stabil bleiben und die Nutzung von E-Papern wächst, bleibt eins entscheidend: Hochwertiger Journalismus ist und bleibt der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.✨ Lesen Sie den vollständigen Artikel auf https://lnkd.in/e4Gt7ztj #Medien #Printmedien #Journalismus #Medienqualität #Werberückgang #DJV #Journalistenverband #Medienlandschaft #Verlagswesen #Medienbranche #Medieninvestitionen
In Redaktionen investieren
djv.de
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Geschäftsbericht 2023 der BuchsMedien AG I - T - I Werdenberger & Obertoggenburger Initiation: Die Repatriierung der Buchs Medien AG im Rheintal durch die Übernahme der Aktienmehrheit durch die galledia group ag war die Initiation zu einem Erneuerungsprozess über alle Ebenen des lokalen Medienunternehmens und löste eine regelrechte Frischzellenkur bei unserer Lokalzeitung, dem Werdenberger & Obertoggenburger, aus. Transformation: Das Verlagswesen erfuhr im Zusammenspiel zwischen der Galledia Regionalmedien AG und der Buchs Medien AG über ein breit ausgelegtes Impulsprogramm eine Dynamisierung. Heinz Duppentaler als Verlagsleiter der Rheintal Medien AG leistete die Grundlagenarbeit, die Martin Oswald als Verlagsleiter Regionalmedien der galledia group ag in der zweiten Jahreshälfte erweiterte und vertiefte. Konkret sind dies: Konsolidierung Grossauflage, Umstellung der Frühzustellung auf die tägliche Verfügbarkeit des Werdenberger & Obertoggenburger als E-Paper ab 04.00 Uhr, Ausbau Präsenz auf Social-Media-Kanälen, Aufstockung der Redaktion auf 6 PE, Aktivierung Verkauf unter Leitung von Marco Meier als neuem Verkaufsleiter. Integration: Aktuell stellen veränderte Rahmenbedingungen wie hohe Kosten für Papier, Energie und Verteilung oder knappe Ressourcen an fachlich gut ausgebildeten Journalisten die Medienbranche vor grosse Herausforderungen. Gleichzeitig verändert sich das Informationsverhalten im demografischen Wechsel der Generationen: Aktualität versus Tiefgründigkeit, Elektronische Medien versus Print, Bildhafte Aufbereitung versus Text und alles frei von Kosten, versteht sich! Der Zeitungsmacher ist heute Artist wie Realist, Verkäufer wie Kaufmann, unpolitisch objektiv wie gründelnd populistisch, kritikfähig, empathisch, unabhängig, präsent und kompetent. Kurzum: er integriert Wirtschaftlichkeit, Kreativität, Professionalität, Technologie sowie den gesellschaftlichen Wandel und manifestiert dies Tag für Tag in elektronischer oder gedruckter Form – dem Werdenberger & Obertoggenburger. Beim Werdennberger & Obertoggenburger schaffen unsere Zeitungsmacher in Buchs rund um Chefredadkor Armando Bianco täglich die Gewissheit, dass wir tagesaktuell die Anforderungen moderieren und nicht nur meistern. Dies im Wissen, mit der galledia group ag das dynamischste Medienunternehmen der Ostschweiz im Rücken zu haben. Dafür gebührt allen meine Hochachtung und ein herzliches Dankeschön! Roland Stump Präsident des Verwaltungsrates Erfahren Sie mehr: https://lnkd.in/eDVRempg https://www.wundo.ch/ #BuchsMedienAG #Geschäftsbericht #2023 #Galledia-Regionalmedien #gallediagroupag
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times are a changing - die Zeiten sind im Wandel. Und vieles was lange Jahre selbstverständlich erschien, ändert sich. So auch die TV-Berichterstattung des #SWR Fernsehens über den "Umzug Deutsches Weinlesefest". Sie entfällt😖 ->>>> https://lnkd.in/eqnCWMKK <<<<- Mein Bedauern darüber habe ich im Mittelteil zum Ausdruck gebracht. 😑Tradition versus Moderne? Verjüngung der Zuschauerschaft durch neue(re) Formate? #Rundfunk - gebührenfinanzierte Sender stehen gewaltig unter Druck. // 🤔Fast könnten Außenstehenden durch die Entscheidung meinen, das Jahrtausende währende #Handwerk WEINBAU sei zu "alt" für SWR-Unternehmensziele🤔 😎Bei näherer Betrachtung ist das Gegenteil richtig, wie u.a. Protagonisten/innen der GENERATION RIESLING vorleben ->>>> https://lnkd.in/edDcMkiy <<<<- Nicht nur Studenten/innen sehen vor allem #Zukunft und #Chancen im #wine #business https://lnkd.in/e6-d4MEZ 🌍In Sachen Markenpflege, betriebliche #Digitalisierung und Marketing spielen erfolgreiche Einzelunternehmer des Weinsektors ganz vorne mit - zwangsläufig - denn der Wettbewerb ist hart - und vor allem längst global. 👍Zur Ehrenrettung des SWR/ARD muss ich konstatieren, dass viele Journalisten (auch zahlreicher anderer #Medien) ganzjährig kompetent den Vegetationsverlauf der Wein- #Wirtschaft medial begleiten und zudem eine andere, publikumswirksame Sendung erhalten bleibt: Die Wahl zur Deutschen Weinkönigin (21./27.9. 2024) https://lnkd.in/d57q_qs #awareness 🤞#disruption
SWR überträgt Festumzug nicht: Weininstitut bedauert Schritt
sueddeutsche.de
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