Beitrag von HOFER Österreich

Vor kurzem kamen wir an der Wurst- und Fleischtheke mit einer sehr netten Fleischwarenfachverkäuferin ins Gespräch und sie erzählte uns, wie sie das Gespräch von einer Mutter mit ihrer Tochter anhören musste, als diese an der Theke standen. "Pass gut in der Schule auf, sonst endest Du auch mal so, wie diese Frau hinter der Theke" Dieser Satz, diese Aussage hat uns tatsächlich entsetzt, erschrocken und auch in einer gewissen Weise sprachlos gemacht. Welche Werte vermittelt diese Frau ihrem Kind? Niemand hat es verdient, auf diese Weise behandelt und herabgewürdigt zu werden. Kein Mensch, der täglich zur Arbeit geht und seinen Job nach besten Wissen und Gewissen erledigt, hat Respekt verdient, denn jeder einzelne dieser Menschen trägt zu einer funktionierenden Gesellschaft bei. Unsere Gesellschaft besteht aus unzählig vielen, kleinen Zahnrädchen, die ständig ineinander greifen um aus einem Haufen Menschen, eine funktionierende Gesellschaft zu machen. Fehlt nur eines dieser Zahnrädchen, kann das massive Auswirkungen auf gesamte System haben. Stellen wir uns einen Motor vor, bei dem nur eine Zündkerze fehlt oder der Keilriemen, die Ölschraube oder die Zuleitung zur Einspritzpumpe. Jeder Job ist wichtig und jeder Mensch, der diese Jobs mit Sorgfalt erledigt, trägt entscheidend zur einer menschlichen Gemeinschaft bei. Da kann sich der Motorblock noch so wichtig und mächtig fühlen, wenn das restliche System nicht funktioniert, ist auch er überflüssig. Wir müssen beginnen, den echten, produktiven Jobs wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn das Abitur so einfach ist, dass es nahezu jeder erreichen kann, ist dieser Abschluss nichts mehr wert. Es wird zum Abschluss der Allgemeinheit und somit zu einem, ein wenig aufgepimpten Hauptschulabschluss. Wenn das Abitur für so viele Schüler erreichbar ist, dann ist es zu einfach. Andere Abschlüsse wie der Hauptschulabschluss oder die Mittlere Reifen geraten somit in den Bereich der Bedeutungslosigkeit. Hat jeder das Abitur, hat es keiner, denn damit ist es wertlos… damit wird es lediglich zu einem Hauptschulabschluss 2.0. Die Fortsetzung finden Sie in den Kommentaren..

Mal wieder eine tolle Social Media Challenge unserer Kampagne "Ausbildung macht mehr aus dir". Meiner Meinung nach sollten wir uns in Deutschland (in der Schule, als Eltern, als Arbeitgeber und in der Gesellschaft) verabschieden von einer oft blinden Fixierung auf Schulnoten. Worauf es in der Schule viel mehr ankommt sind: 1. Vermittlung von sozialen Kompetenzen. 2. Kindern und Jugendlichen wertschätzend begegnen. 3. Ein größeres Augenmerk auf die psychosoziale Entwicklung legen. Schulnoten sind am Ende Schall und Rauch. Was aber bleibt, sind Kinder und Jugendliche, die sich was zutrauen oder nicht. Die Lust haben, in der Schule, im Betrieb und im Leben anzupacken. Die ihre eigenen Stärken kennen und diese - auch später im Berufsleben - tagtäglich einsetzen. Das wird nachhaltige Wirkung zeigen - gerade in Zeiten des Fachkräftemangels 💪 #könnenlernen #dubistmehralsdeinschnitt

🤿 Heute tauchen wir wieder aus der Versenkung auf, aber bieten euch dafür einen deep dive into CoRiCert: Wer mehr über  ☛die Ziele, ☛ bisherige Ergebnisse und Meilensteine, ☛ bestandene und noch bevorstehende Herausforderungen ☛ sowie über die internationale Zusammenarbeit innerhalb des Projekts CoRiCert erfahren möchte, wird jetzt auf scivet.de fündig! Hier haben die Projekt- und Verbundkoordinatorin Yaiza Rojas Matas von Arbeit und Leben Hamburg e.V. und die Teamleiterin Internationales Luise Maudanz von der ZWH - Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e. V. für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) aus dem Nähkästchen geplaudert und eine erste Bilanz gezogen. ⚖️ Im Interview findet ihr spannende Einsichten in das bilaterale Projekt:   Fun Fact Nr. 1: Wichtig für die Erstellung einer landeseinheitlichen Prüfung, die sich nach handlungsorientierten Prinzipien richtet, ist es, das richtige Handwerkszeug (!) zur ✋🏽 zu haben. Für die gemeinsame Entwicklung einer neuen Prüfungsregelung hat sich das CoRiCert-Team am Systemischen Qualitätsstandard zum Thema Prüfung aus den SCIVET-Instrumenten orientiert.   Fun Fact Nr. 2: Wusstet ihr beispielsweise, dass auch die Friedrich-Ebert-Stiftung in Costa Rica dem Projekt geholfen hat? Dadurch, dass sie die Verbundpartner*innen mit u.a. der Gewerkschaft SITET aus dem Bereich Elektrotechnik, oder auch mit SEC und ANDE aus dem Bildungsbereich, zusammengebracht hat, konnten wichtige Perspektiven in die Zusammenarbeit inkludiert werden. Die gewerkschaftliche Perspektive ist bei der Einführung und kontinuierlichen Weiterentwicklung der dualen Ausbildung in Costa Rica von essenzieller Bedeutung.   Auch beim vergangenen SCIVET Erfahrungsaustausch, hatte Luise Maudanz bereits die Gelegenheit, über das Projekt zu berichten und stellte sich dabei den Fragen der Interessierten. Wenn ihr also neugierig geworden seid, schaut doch einfach auf scivet.de (Link in den Kommentaren) vorbei, oder lasst uns eure Fragen als Kommentare da. 👇🏽 Gibt es etwas, was ihr noch unbedingt wissen möchtet? 🤔   #SCIVET #VET #internationalezusammenarbeit #dualeausbildung #costarica #weiterbildung #eftpdual

📰 Als Beispiel für gelungene Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten stellen wir heute Yasin Alhamdo (18 Jahre alt) vor, Industriekaufmann-Azubi in unserem Regionalbotschafterbetrieb Wulff Textil-Service GmbH. ❔ Yasin, wann bist Du eigentlich nach Deutschland gekommen? Ich bin im Oktober 2015 im Alter von neun Jahren mit meiner Mutter und meinen Geschwistern von Syrien nach Deutschland gekommen. ❔ Wie bist Du zu der Ausbildung bei Wulff Textil-Service GmbH gekommen? Was hat Dich von ihr und dem Unternehmen überzeugt? Die Suche nach einer Ausbildungsstelle führte mich zu Wulff Textil-Service, sowohl durch Internetrecherche als auch durch die positive Rückmeldungen von erfahrenen Personen. Die familiäre Atmosphäre des Unternehmens hat sich in der Zusammenarbeit mit anderen in Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gezeigt. ❔ Welche Formen der Unterstützung hast Du während Deiner Ausbildung erfahren? Welche waren besonders hilfreich? Während meiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei Wulff Textil-Service bekam ich Unterstützung in Form von offenem Feedback, Unterstützung bei persönlichen Angelegenheiten und Hilfe bei beruflichen Problemen. ❔ Welche Tipps würdest Du zukünftigen Azubis mit Fluchtgeschichte geben? Mein Rat an zukünftige Azubis mit Fluchthintergrund ist, trotz Rückschlägen optimistisch zu bleiben und sich kleine Ziele zu setzen, um eine große Veränderung herbeiführen zu können. 📚 In der Berufsschule waren meine größten Herausforderungen, mit den Auswirkungen von Corona konfrontiert zu werden, besonders als ich zwei Wochen krank war und den versäumten Stoff nachholen musste. Meine Tipps für andere Azubis, um erfolgreich in der Berufsschule zu sein, sind, aktiv zu fragen, eigenständig zu lernen und sich nicht unter Druck zu setzen, alles sofort zu wissen, denn das Erlernen von Wissen braucht Zeit und Erfahrung. Ich glaube fest daran, dass in Deutschland die Möglichkeit besteht, eine vielversprechende Zukunft aufzubauen. Es liegt an jedem Einzelnen, diese Chancen zu nutzen und die angebotene Unterstützung anzunehmen. 🤝 #Regionalbotschafterbetrieb #Arbeitsmarktintegration #Geflüchtete

Verantwortung. Ein großes Wort, aber unsere Unternehmen stehen dazu, besonders, wenn es um das Thema Ausbildung geht. Jedes Jahr treffen sich Vertreterinnen des Chemie-Arbeitgeberverbandes (agvChemie) und Vertreter der Industriegewerkschaft IGBCE Baden-Württemberg, um beim Runden Tisch für Ausbildungs- und Arbeitsmarktfragen über genau diese Themen zu sprechen - und sie sozialpartnerschaftlich weiterzuentwickeln. Nicole Mockert und Dr. Tobias Pacher haben für uns die Zahlen zur Ausbildung präsentiert - und: Da wird deutlich, dass wir hier unsere Verantwortung als Arbeitgeber wahrnehmen. Um - 8 Prozent haben wir die besetzten Ausbildungsstellen und DHBW-Studienplätze gesteigert - 9,4 Prozent haben wir das Angebot dabei gesteigert Unterm Strich: 2024 haben unsere Unternehmen 95,5 Prozent der zur Übernahme anstehenden Absolventen übernommen, mindestens befristet, aber fast 43 Prozent sogar unbefristet. Auch das war eine Steigerung - zwar nur um knapp einen Prozentpunkt - aber: Sie zeigt, dass die Unternehmen immer mehr für ihre Auszubildenden und Studierenden tun. Sie wollen, dass sie erfolgreich ihre Ausbildung abschließen und sie wollen sie in ihren Betrieben behalten. Das ist ein gutes Zeichen - auch für eine funktionierende Sozialpartnerschaft. Einerseits in den Betrieben und Unternehmen. Andererseits aber auch - das hat dieser "Runde Tisch" wieder gezeigt - auch zwischen dem agvChemie und der Chemie-Gewerkschaft. Danke dafür! PS: Und wir freuen uns darauf, im kommenden Jahr weiter gemeinsam sozialpartnerschaftlich zu arbeiten - offline und digital!

Die Lehre bei Welser Profile geht weit über das Fachliche hinaus. Wir tauchen in Bereiche ein, die junge Talente beruflich und privat voranbringen. 🚀 Unternehmerisches oder konzeptionelles Denken, das Sprechen und Agieren vor Publikum oder gar vor der Kamera – all das stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern bereitet unsere Lehrlinge auf die „echte“ Geschäftswelt vor. 🙌 Wir stellen uns die Frage: Was bedeutet Unternehmenskultur für einen Lehrling? Es ist mehr als ein Konzept: es ist eine Erfahrung, die bei uns lebendig wird. Unsere Lehrlinge erleben und gestalten, wie Kultur in Aktion tritt und wie sie selbst Teil dieser Dynamik werden können. Wir sind stolz darauf, dass unsere innovativen Ansätze nicht nur in der Theorie bestehen, sondern auch in der Praxis überzeugen. Deswegen haben wir uns für den diesjährigen #Staatspreis "Beste Lehrbetriebe - #FitForFuture" beworben. Denn wir glauben, dass unsere Ausbildung preisverdächtig ist. Sie auch? 🏆 Qualität in der Lehre #WelserProfile #Ausbildung #Lehre #Rollformen #GemeinsamWeiterentwickeln

❓ Was ist der Status Quo der Berufsausbildung in den Braunkohlerevieren und wohin führt der Strukturwandel? Die Studie „Die Ausbildungsmärkte in den Braunkohlerevieren: Ausgangslage“ gibt Antworten. ✍ Mit der Beendigung des deutschen Braunkohlebergbaus erwarten die drei größten deutschen Braunkohlereviere einen wirtschaftlichen Strukturwandel. Die regionalen Branchen- und Unternehmensstrukturen des Rheinischen, Mitteldeutschen und Lausitzer Reviers werden sich neu organisieren. ❗ Dieser Wandel betrifft nicht nur die Organisation von Liefer- und Wertschöpfungsketten, sondern auch die Nachfrage von Arbeitskräften und Kompetenzen. 👀 Jetzt hat IW Consult im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Programms #Ausbildungscluster im Auftrag der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH eine Studie veröffentlicht, die die Ausbildungsökosysteme in allen drei Braunkohlerevieren analysiert. Zusammengebunden werden die Ergebnisse in einer SWOT- und einer GAP-Analyse. Abschließend formuliert die Untersuchung Handlungsempfehlungen, die der Stärkung der beruflichen Ausbildung im jeweiligen Revier dienen sollen. 🔎 Die Ergebnisse im Überblick: ⏺ In allen drei Revieren führt der Strukturwandel aktuell vor allem zu einem Wandel bzw. einer Erweiterung auf der Ebene individueller Kompetenzen. ⏺ Zu den wesentlichen Herausforderungen für die berufliche Ausbildung zählen die hohe Konkurrenz zwischen beruflichen und akademischen Karrierewegen, das starke Stadt-Land-Gefälle und einhergehende Abwanderungstendenzen v.a. in den ostdeutschen Revieren. ⏺ Anpassungsbedarfe bestehen zudem bezüglich der Rekrutierungsstrategien ausbildender Unternehmen und der Bereitstellung von Informationen über Ausbildungsinhalte und Karriereperspektiven. ⏺ Um mehr junge Menschen für eine berufliche Ausbildung zu gewinnen, müssen darüber hinaus attraktive Rahmenbedingungen geschaffen und die Transparenz bezüglich individueller Unterstützungsmöglichkeiten während der Ausbildung erhöht werden. 👉 Sie sind neugierig geworden? Die vollständige Studie finden Sie zum Download hier https://lnkd.in/dfQNqgNE #Ausbildungscluster #AusbildungSTARTEN #Strukturwandel #Braunkohlereviere Hanno Kempermann | Dr. Vanessa Hünnemeyer | Fabienne-Agnes Baumann | Lukas Nögel | Annika Fünfhaus

Die Zeiten sind schwierig. Nicht nur in Berlin 😎, sondern auch für die Unternehmen der Chemie- und Pharmabranche. Und das in ganz unterschiedlicher Hinsicht - wirtschaftlich, aber auch bei der Suche nach guten Mitarbeitenden. Den Ansatz, den diese Unternehmen zu einem ganz großen Teil verfolgen, finde ich immer noch super: Den eigenen Nachwuchs ausbilden, fördern und be-fördern. Die jüngsten Zahlen der Ausbildungsstatistik aus Baden-Württemberg für unsere Branche passen da gut dazu: Immer noch ein Stückchen mehr - für die Zukunft, für einen guten Wirtschaftsstandort - und für ein gutes Miteinander.

🤔 𝐖𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐧𝐬𝐭 𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐮𝐧𝐬 𝐳𝐮𝐤ü𝐧𝐟𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐬𝐧𝐚𝐜𝐡𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐫 𝐟𝐞𝐡𝐥𝐞𝐧? 🤔 In den letzten zwei Jahren habe ich mit vielen motivierten und talentierten Menschen gesprochen, die ähnlich wie ich nach dem Studium oder auch aus der Consulting- und Tech-Branche ins Handwerk gehen wollten. Doch am Ende hat es meines Wissens nach keiner von ihnen durchgezogen 😦 . Warum ⁉ Weil der „einzige“ Weg ins Handwerk laut HWK über eine 2-3-jährige Ausbildung führt. Und damit man später einen Betrieb eigenständig leiten kann, sollte laut HWK auch noch der Meistertitel her... Das bedeutet ~5 Jahre zusätzliche Ausbildung, oft mit verringertem Gehalt. Für jemanden mit einem Studium oder festem Job ist das echt unattraktiv! 😬 Und dennoch: 𝐈𝐜𝐡 𝐠𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐞𝐬 𝐟ü𝐡𝐫𝐭 𝐤𝐚𝐮𝐦 𝐞𝐢𝐧 𝐖𝐞𝐠 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐧 𝐯𝐨𝐫𝐛𝐞𝐢, das operative Geschäft wirklich hands-on zu erleben, wenn man ein kleineres oder mittelständisches Unternehmen führen möchte. Mein Vorschlag für Abiturienten, Studienabbrecher, Bachelor- und Masterabsolventen 💡: 🔧 Der KMU-Handwerks-Trainee: Kombinierte Ausbildung bis zum Meister in 3 Jahren ✔ Spezifisches Wissen im Gewerk und zur Geschäftsführung, um bestens vorbereitet zu sein. ✔ Vor Beginn: Vernetzung mit bestehenden Betrieben, klare Perspektiven mit beidseitigen Zielen (Kenntnisse, Titel, Arbeitsergebnisse, Dauer). ✔ Frühzeitige Übernahme von Projekt- und Verwaltungsverantwortung – kleinschrittig, aber wachsend. ✔ Unterstützung durch Mentoren bestehender Unternehmen – intensiver persönlicher Austausch. Was meiner Meinung nach fehlt sind planbare, verlässliche Perspektiven für junge Menschen, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Ebenso für Betriebe, jene dringend Nachfolger suchen. Für mich ist das einer DER Schlüssel, um bei der #Wärmewende richtig Vollgas zu geben! 🚀 ❓ Was denkt ihr? Wie könnte man den Einstieg ins Handwerk und die Übernahme von Betrieben attraktiver machen? Lasst es mich wissen! #Handwerk #Betriebsnachfolge #Ausbildung #Meister #Wärmewende #ZukunftHandwerk #Fachkräftemangel #Unternehmensführung

Du willst erfahren, warum Jugendliche mit Migrationshintergrund in der #Lehre stark unterrepräsentiert sind? Hör rein in unsere 1️⃣. Folge des Podcast 𝙀𝙭𝙥𝙧𝙚𝙨𝙨𝙤𝘽𝙞𝙡𝙙𝙪𝙣𝙜 und erfahre mehr darüber! 😎