Beitrag von HFG Gruppe

Als Teil des Teams bei Bloch Consulting erlebe ich jeden Tag, was es bedeutet, in einem Umfeld zu arbeiten, das nicht nur nach Innovation strebt, sondern auch das menschliche Element in den Mittelpunkt aller unserer Bemühungen stellt. Unsere Mission? Nicht weniger als die Arbeitswelt zu revolutionieren. Wie? Indem wir Räume schaffen, in denen Vertrauen, Ehrlichkeit und persönliches Wachstum nicht nur Werte sind, die wir hochhalten, sondern die Realität, die wir gemeinsam leben. Wir bei Bloch Consulting glauben zutiefst daran, dass der Schlüssel zu wahrer Veränderung in der Bereitschaft liegt, über den Tellerrand zu blicken und zu verstehen, dass Fortschritt bei den Menschen beginnt. Jeden Tag setzen wir uns dafür ein, zu zeigen, dass Agilität weit mehr ist als ein Satz von Methoden – es ist eine Haltung, die uns antreibt, kontinuierlich zu lernen, uns anzupassen und gemeinsam eine bessere Zukunft der Arbeit zu gestalten. #AgileMindset #HumanCentric #FutureOfWork #BeTheChange #BeeingAgile #AgileCoaches #HumanFactor Lasst uns gemeinsam Brücken bauen – zu einer Arbeitswelt, in der Arbeit nicht nur als Pflicht empfunden wird, sondern als Chance zu wachsen, sich zu verbinden und etwas wirklich Bedeutungsvolles zu schaffen.

𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺ö𝗴𝗲𝗻 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴! Stimmt nicht ... ... wir entscheiden uns immer wieder bewusst und mit Freude 🙂 für Veränderungen: Jobwechsel, Umzug, Heirat, Kinder, etc. All dies sind einschneidende Veränderungen. Trotzdem höre ich oft von Führungskräften, dass ihre Mitarbeitenden keine Veränderung mögen. In Widerstand gehen oder Veränderungen nicht wirklich leben. Warum? Ein wesentlicher Grund liegt darin, dass Mitarbeitenden Veränderungen aufgezwungen und nicht eingebunden werden. Sie verstehen den Sinn der Veränderung nicht oder fühlen sich übergangen. Und wenn der Sinn nicht klar ist, entsteht Unsicherheit – der Nährboden für Widerstand. Wie kann man Mitarbeitende wirksam einbinden 🤔 ? Transparente Kommunikation über den Gestaltungsspielraum und offene Dialoge sind hier der Schlüssel. Menschen brauchen das Gefühl, Teil der Lösung zu sein, anstatt den Wandel nur passiv zu erleben. Ihre Fragen sollten beantwortet und ihre Sorgen berücksichtigt werden. So entsteht Vertrauen, und aus Widerstand wird Zusammenarbeit. Hier spielen die sechs Faktoren der #TeamResilienz 🪴 eine entscheidende Rolle: #Bedeutsamkeit: Mitarbeitende müssen den Sinn und die Bedeutung der Veränderung verstehen und wie sie zum gemeinsamen Ziel beiträgt. #PsychologischeSicherheit: Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder sicher fühlt, seine Meinung zu äussern, ohne negative Konsequenzen zu befürchten. #Teamwirksamkeit: Das Vertrauen in die Fähigkeit des Teams, gemeinsam Herausforderungen zu bewältigen und Lösungen zu finden, stärkt den Zusammenhalt und die Bereitschaft, Veränderungen anzunehmen. #KlarheitStruktur: Veränderung braucht klare Ziele, Strukturen und Verantwortlichkeiten, damit sich alle orientieren können und wissen, was von ihnen erwartet wird. #Lösungsorientierung: Ein Fokus auf gemeinsame Lösungen statt auf Probleme fördert eine positive Einstellung und verhindert das Verharren im Widerstand. #TeamLearning: Die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und offen für neue Ansätze zu sein, stärkt das Team langfristig. Und die Rolle der Führungskräfte? Es ist ihre Aufgabe, das Team auf diesem Weg mitzunehmen und die Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit eines Teams zu fördern. Ein Team, das in diesen sechs Faktoren gestärkt wird, ist nicht nur bereit für Veränderungen – es wird zum aktiven Gestalter des Wandels. Genau deshalb setzen wir in der Team-Entwicklung vermehrt auf unsere #TeamResilienz Analyse. Sie hilft Teams, gemeinsam zu wachsen, ihre Veränderungskompetenz zu stärken und die Zukunft aktiv zu gestalten. Mehr zu unserem Tool #TeamResilienz findest du im Kommentar. Herzlich Imelda #ChangeManagement #Leadership #TeamResilience #Veränderungskompetenz #TeamEntwicklung #Resilienz #Transformation #Agilität #MitarbeiterEngagement #Widerstandsfähigkeit

Veränderung angehen: Ein Gewinn für alle 🌟 Es lohnt sich immer, Veränderungen in Teams anzugehen und schwelende Konflikte nicht zu ignorieren. Offen und konstruktiv damit umzugehen, ist nicht nur ein Zeichen der #sozialenNachhaltigkeit, sondern auch ein Ausdruck von #Wertschätzung für die Mitarbeiter. Indem wir auf die #Ursachen von Konflikten und Missstimmungen schauen, packen wir das Problem am Kern. Dies ermöglicht #nachhaltigeLösungen und #echteVeränderungen. Die Bedürfnisse der Teams ernst zu nehmen und Konflikte zu lösen, fördert #Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Zufriedene Mitarbeiter bleiben länger im Unternehmen, was sich positiv auf die Produktivität und die ökonomischen Ergebnisse auswirkt. Mit mir, Natascha von #KERNAVIGATION, erhältst du die Unterstützung, die dein Team benötigt, um ein gesundes, nachhaltiges und effizientes Arbeitsumfeld zu schaffen. Gemeinsam bewirken wir echte und langfristige Veränderungen. 👉 Kontaktiere mich noch heute und lass uns gemeinsam den #Kern eurer Herausforderungen angehen! https://kernavigation.com/ #KERNAVIGATION #Teamentwicklung #Mitarbeiterzufriedenheit #Nachhaltigkeit #Effizienz #Mitarbeiterbindung

➡ Die Arbeitswelt von morgen erfordert Mut. Unternehmen und Arbeitskräfte müssen sich den unaufhaltsamen Veränderungen stellen, die durch Globalisierung, Digitalisierung und Automatisierung vorangetrieben werden. Dies erfordert das Überdenken traditioneller Arbeitsmodelle und -praktiken, um innovative Lösungen zu finden, die den Anforderungen einer sich wandelnden Welt gerecht werden. Flexibilität, die Bereitschaft zur Nutzung neuer Technologien und kontinuierliches Lernen sind entscheidend, um in einer vernetzten und wissensbasierten Wirtschaft erfolgreich zu sein. In einer sich verändernden Arbeitswelt müssen Organisationen und Individuen gleichermaßen wachsen und sich weiterentwickeln. Die Investition in die innere Entwicklung wird oft vernachlässigt, was zu Problemen führen kann, wenn Strukturen und Prozesse geändert werden, ohne die Denkmuster und Einstellungen der Menschen zu berücksichtigen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, streben Organisationen nach einer Veränderung ihrer Betriebssysteme, weg von hierarchischen Strukturen hin zu mehr Eigenverantwortung. Dies erfordert eine andere Form der Selbstführung von Mitarbeitern und die Fähigkeit, mit Unsicherheiten umzugehen. Mitarbeiter sollen nun eigenständige Entscheidungen in einem komplexen Umfeld treffen, was von Führungskräften verlangt, Kontrolle und Macht abzugeben. In dieser neuen Arbeitswelt ist es entscheidend, dass Menschen Verantwortung für sich selbst übernehmen und eine konstruktive Kommunikations-und Konfliktkultur pflegen. Selbstständiges Arbeiten wird wichtiger, und Eigenschaften wie Empathie und die Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung komplexer Prozesse gewinnen an Bedeutung. Der Kern dieses Wandels liegt im Streben nach Sinnhaftigkeit. Es erfordert eine bewusste Auseinandersetzung mit persönlichen Zielen und Werten auf allen Ebenen eines Unternehmens. Für Führungskräfte ist die Reflexion darüber, wie sie Empathie und Emotionalität in die Zusammenarbeit integrieren können, von entscheidender Bedeutung. Die bewusste Nutzung von Emotionen kann zu Passion und Engagement führen, die Triebkräfte für Innovation und Erfolg sind. ➡ Wer Interesse hat, sich an diesem wichtigen Dialog zu beteiligen und zur Gestaltung der Arbeitswelt von morgen beizutragen, ist herzlich eingeladen, sich zu melden. Egal ob durch das Teilen von Erfahrungen, das Einbringen neuer Perspektiven oder einfach nur aus Neugier - jede Stimme ist wertvoll. Bitte zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen, um einen konstruktiven Austausch zu initiieren, der uns allen zugutekommt. #organistationsentwicklung #Zukunft #Veränderung #Innovation #Digitalisierung #Flexibilität #Lernen #Anpassung #Selbstführung #Empathie #Kommunikation #Eigenverantwortung #Werte #Ziele #Führungskräfte #Engagement #Dialog #machdenker

🌟 Die gewinnbringende Verbindung von Vision Zero und Positive Leadership: Ein Weg zu umfassender Sicherheit 🌟 Auf dem Weg zu einem sichereren Arbeitsplatz kreuzen sich die Ambitionen von Vision Zero, alle beruflichen Unfälle und Krankheiten zu eliminieren, kraftvoll mit den Prinzipien des Positive Leadership. Diese Synergie verspricht nicht nur physische Sicherheit, sondern auch psychologisches Wohlbefinden. 🔍 Die Verbindung: Vision Zero mit seinem Engagement für „Sicherheit - Gesundheit - Wohlbefinden“ und Positive Leadership, das auf dem PERMA-Modell (Positive Emotionen, Engagement, Beziehungen, Sinn, Erfolg) basiert, bieten gemeinsam einen holistischen Ansatz zur Prävention am Arbeitsplatz. 🛣️ Von Verkehrssicherheit zu psychologischer Sicherheit: So wie wir Verkehrssicherheitsmaßnahmen umsetzen, um physische Unfälle zu vermeiden, können Positive Leadership-Praktiken, die auf PERMA basieren, eine „psychologische Sicherheit“ schaffen. Diese ist essentiell für eine Umgebung, in der Mitarbeiter sich trauen, Ideen einzubringen, Bedenken zu äußern und Innovation zu treiben, ohne Angst vor Fehlern oder Repressalien. 🔑 Praktische Implikationen: Durch die Einführung von PERMA-Lead-Übungen in den Arbeitsalltag können Führungskräfte eine Kultur fördern, in der Wohlbefinden und Sicherheit Hand in Hand gehen. Dies umfasst: Positive Emotionen: Schaffen Sie ein Umfeld, das Anerkennung und Positivität betont. Engagement: Fördern Sie Aufgaben und Rollen, die die Stärken Ihrer Mitarbeiternde spiegeln. Beziehungen: Bauen Sie starke, unterstützende Teams, die sich gegenseitig im Streben nach Sicherheit unterstützen. Sinn: Verankern Sie die Bedeutung von Sicherheit und Wohlbefinden in der Unternehmensmission. Erfolg: Feiern Sie Erfolge in der Sicherheit als gemeinsame Errungenschaften. Die Integration von Vision Zero und Positive Leadership verspricht nicht nur eine Reduktion beruflicher Unfälle und Krankheiten, sondern ebnet auch den Weg für eine Kultur, in der psychologisches Wohlbefinden und physische Sicherheit Priorität haben. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg beschreiten. #VisionZero #PositiveLeadership #PERMA #Arbeitssicherheit #PsychologischeSicherheit

📰Interview mit Forum Wirtschaftsethik: Ist New Work die “Arbeit an der Zukunft?” ...und weitere Inspirierende Fragen zur Zukunft der Arbeitswelt!   Menschenzentrierte Führung, Selbststeuerung, Eigenverantwortung, Teilhabe und Flexibilität der Beschäftigten sind einige Prinzipien, die unter dem Begriff “New Work” gefasst werden – ein Begriff, der bereits in den 1970er Jahren vom Sozialphilosophen Frithjof Bergmann geprägt wurde.   Wie verändern sich Organisation und Führung, wenn der Mensch und seine Bedürfnisse in den Vordergrund rücken (sollen). Wer profitiert davon? Und wer nicht? Wo besteht womöglich die Gefahr einer Spaltung in der Arbeitswelt?   Ich hatte das Vergnügen zu den folgenden 5 Fragen meine Sicht zu teilen: ➡️Was sind Ihre persönlichen Berührungspunkte mit “New Work” und wie zeigen sich diese in Ihrem Alltag?  ➡️ Wie verändern sich Führung und Organisation, wenn der Mensch und seiner Bedürfnisse in den Vordergrund gestellt werden?  ➡️ Welche Chancen bietet “New Work”? ➡️ Wo sehen Sie Herausforderung bei der Implementierung und wo stößt “New Work” auch an seine Grenzen? ➡️ “New Work als Arbeit an der Zukunft?” – Kann “New Work” einen Beitrag für die Bewältigung unserer globalen Herausforderungen leisten? Und wenn ja, wie?   Zum ganzen Interview mit meinen Antworten bitte diesem Link folgen: https://lnkd.in/eveAhQux   Herausgegeben vom Deutschen Netzwerk Wirtschaftsethik - Eben Deutschland e.V.   #Innovation #Leadership #Newwork #Newoffice #Transformation  

𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚𝐬 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞: 𝐑𝐞𝐟𝐥𝐞𝐱𝐢𝐨𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐒𝐭𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 Wir schimpfen oft über die Wettbewerbsfähigkeit Asiens und anderer Regionen, doch wie kritisch schauen wir auf unsere eigene Arbeitsweise? Hier sind einige Gedanken, die aus aktuellen Diskussionen hervorgegangen sind: 𝐌𝐞𝐞𝐭𝐢𝐧𝐠-𝐎𝐯𝐞𝐫𝐥𝐨𝐚𝐝: Vollgepackte Kalender, die kaum noch Zeit lassen für konzentriertes Arbeiten. Brauchen wir wirklich jedes Meeting? 𝐋𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫𝐬𝐡𝐢𝐩 𝐚𝐥𝐬 "𝐙𝐮𝐬𝐚𝐭𝐳𝐚𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞 Führung wird oft als etwas betrachtet, das man nebenbei erledigen kann - mit fatalen Auswirkungen auf Teamkultur und Engagement. 𝐒𝐢𝐥𝐨𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐄𝐢𝐠𝐞𝐧𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧: Zu oft denken wir in Abteilungen und weniger in gemeinsamer Mission. Unternehmensziele treten in den Hintergrund. 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐀𝐛𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐠𝐥𝐞𝐢𝐬: Verantwortlichkeiten sind oft unklar, Entscheidungen werden verzögert, und aufgeblähte Hierarchiestrukturen führen zu langen Entscheidungswegen. Oft muss eine weitere Ebene involviert werden, was das Verantwortungsgefühl schwächt und den Fortschritt hemmt. 𝐏𝐞𝐨𝐩𝐥𝐞 & 𝐂𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫𝐞 𝐢𝐦 𝐀𝐛𝐬𝐞𝐢𝐭𝐬: Wir sprechen über "War for Talent" und Fachkräftemangel, aber wie konsequent setzen wir auf Mitarbeiterförderung und Arbeitsklima? 𝐎𝐮𝐭𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐯𝐞𝐫 𝐄𝐠𝐨: Zu häufig wird mehr Wert auf persönliche Ambitionen gelegt, als darauf, das Wohl des Unternehmens in den Vordergrund zu stellen. Eigenes Recht haben oder den eigenen Willen durchsetzen, überlagert oft die gemeinsamen Ziele. 𝐏𝐫𝐨𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐬 𝐯𝐬. 𝐫𝐞𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐬 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐧: Anstatt proaktiv zu agieren, wird oft nur auf Herausforderungen reagiert. Ein Mangel an Weitblick und Planung bremst den Fortschritt. 𝐁𝐚𝐥𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭: Veränderung ist unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben, aber sie darf nicht zum Selbstzweck werden. Ohne Phasen der Stabilität leidet die Unternehmenskultur - das richtige Maß ist entscheidend. 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐞𝐛𝐥ä𝐡𝐭𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐞: Manchmal scheinen Projekte so groß, dass sie kaum zu bewältigen sind. Weniger wäre oft mehr - und effizienter. 𝐕𝐢𝐞𝐥 𝐆𝐞𝐥𝐝, 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠 𝐖𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠: Die Effizienz in vielen Bereichen ist oft nicht da, wo sie sein sollte. Wertschöpfung und Produktivität fallen im Vergleich zu anderen Regionen ab. Vielleicht ist es an der Zeit, uns diesen Herausforderungen zu stellen, anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ich glaube daran, dass Veränderung möglich ist - wenn wir den Mut haben, alte Muster zu hinterfragen und auf das richtige Gleichgewicht zwischen Wandel und Beständigkeit setzen. #Reflexion #Arbeitskultur #Leadership #PeopleAndCulture #Unternehmenskultur #VeränderungUndStabilität

🔑 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿: 𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝗳𝗮𝗸𝘁𝗼𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲𝗅 Die letzten Monate des Jahres stehen vor der Tür, eine oft herausfordernde Zeit. Doch wie kann dein Unternehmen auch in schwierigen Zeiten stark bleiben? Die Antwort liegt in den Werten und der Unternehmenskultur. Sie sind das Fundament für nachhaltigen Erfolg. - Eine starke Kultur schafft Zusammenhalt. - Werte geben Orientierung, gerade in unsicheren Zeiten. - Mitarbeiter*innen fühlen sich wertgeschätzt und motiviert. 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻. Das Team arbeitet nicht nur für Ziele, sondern auch für eine gemeinsame Vision. Herausforderungen werden gemeinsam bewältigt. - Vertrauen schafft Loyalität. - Eine positive Kultur erhöht die Produktivität. - Gemeinsame Werte schaffen Klarheit und Fokus. Wie förderst du eine starke Kultur? Wie lebt dein Unternehmen seine Werte? #unternehmenskultur #change #werte

🌈 𝐍𝐞𝐰 𝐖𝐨𝐫𝐤: 𝐄𝐢𝐧 𝐀𝐮𝐟𝐫𝐮𝐟 𝐳𝐮𝐦 𝐌𝐮𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 🚀 "𝘞𝘢𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘥𝘦𝘪𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦𝘴𝘵𝘦r 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘪𝘯 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦r 𝘒𝘰𝘯𝘻𝘦𝘳𝘵𝘣𝘦𝘴𝘶𝘤𝘩?" Mit dieser oder ähnlichen Fragen starten Führungskräfte heutzutage durchaus ihre Team-Meetings. 𝐊𝐨𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡 sagen die einen, 𝐆𝐫𝐨ß𝐞𝐬 𝐊𝐢𝐧𝐨 sagen die anderen. Aus meiner Sicht: Eine Frage des Verständnisses von Arbeitskultur! 𝐊ö𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐞𝐬 𝐬𝐞𝐢𝐧, dass wir eine Revolution brauchen? Nicht der Industrie, sondern der Arbeitskultur selbst. "New Work" bietet uns eine Leinwand, auf der jede Führungskraft nicht nur Manager, sondern Künstler ihres Teams werden kann. Es ist Zeit, alte Paradigmen zu hinterfragen und mutig neue Wege zu beschreiten 🎨. 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧ä𝐫𝐞 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐩𝐢𝐭𝐳𝐞: Lasst uns Führung neu definieren – nicht durch Macht, sondern durch Inspiration. In einer Welt, die sich schneller dreht als je zuvor, braucht es Führungskräfte, die nicht nur den Weg weisen, sondern gemeinsam mit ihrem Team diesen Weg gestalten 🛤️. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der Fehler nicht gefürchtet, sondern als Teil des Lernprozesses begrüßt werden. 𝐄𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐢𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐒𝐮𝐩𝐞𝐫𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭: In der Ära von New Work ist Empathie mehr als nur ein nettes Zusatzfeature; sie ist essentiell für den Erfolg. Durch das tiefe Verständnis für die individuellen Bedürfnisse und Träume jedes Teammitglieds entstehen nicht nur zufriedenere Mitarbeiter, sondern auch innovativere und kreativere Lösungen 💡. 𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐟𝐥𝐞𝐱𝐢𝐛𝐥𝐞𝐧 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠: Flexibilität in der Führung bedeutet nicht, ziellos mit dem Wind zu wehen. Es bedeutet, die Segel so zu setzen, dass wir auch bei sich ändernden Winden unser Ziel erreichen können. Es geht darum, Strukturen zu schaffen, die sowohl Stabilität als auch die Freiheit zur Anpassung bieten ⛵. 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭: Am Ende des Tages geht es bei New Work nicht um Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten. Es geht um den Aufbau von Gemeinschaften, in denen jeder Einzelne sich gehört, wertgeschätzt und ermutigt fühlt, seinen eigenen Beitrag zu leisten. Es geht darum, Arbeit nicht als Last, sondern als Chance zu sehen – eine Chance, gemeinsam etwas zu erschaffen, das größer ist als die Summe seiner Teile 🌍. 𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐭 𝐢𝐡𝐫? Stephan Lowis Christine Janssen Dirk Sattur Corinna Geffert Elisabeth Breuer

New Work und neue Arbeitsformen – Warum Veränderung im Außen Veränderung im Innen braucht? Wie wollen wir in Zukunft arbeiten und wofür könnte es für unsere Arbeit wichtig sein, unser gesamtes Potenzial einzubringen? Und welchen Stellenwert hat unsere innere Dimension für diese Potenzialentfaltung? Unter diesen besonderen Fragestellungen haben wir am 14. März zu unserer #austauschBar eingeladen. Diskutiert haben wir mit 3 Top Führungskräften im schönen Zippelhaus. Doch diese austauschBar war ein ganz besonderes Ereignis – nicht nur, weil wir als Gast Joana Breidenbach (Autorin: New Work Needs Inner Work) begrüßen konnten, sondern auch, weil es bereits unsere 10. austauschBar war. 🤗 Joanas Einblicke brachten uns zu den ersten wichtigen Erkenntnissen des Abends: 1.) Komplexe Herausforderungen: Tagtäglich stehen wir vor neuen kulturellen, sozialen und digitalen Veränderungen und Dynamiken, die zunehmend komplexer werden. 2.)   Die innere Dimension: In einer solchen komplexen Welt ist es notwendig unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und neben den äußeren, sichtbaren Managementmethoden auch die innere Dimension zu berücksichtigen. Damit wird klar: Je mehr Strukturen im Außen wegfallen, je mehr Verantwortung abgegeben wird, umso mehr innere Reife und Sicherheit benötigen die Menschen in der Organisation. Und anders herum: Je mehr Strukturen im Außen gebaut werden, umso weniger binden wir Menschen im Inneren ein. 3.)   Inner Work: Diese umfasst alles, was nicht direkt sichtbar ist, einschließlich unserer Haltung, unserer individuellen Bedürfnisse und unsere Beziehungs – und Konfliktfähigkeit. 4.)   Kompetenzen stärken: Individuelle, Beziehungs- und Feldkompetenzen sind entscheidend, um die innere Arbeit zu unterstützen. Nach einer intensiven Diskussion und tiefgehenden Reflexion ergaben sich für uns drei zentrale Handlungsfelder: 👍 Was können wir tun? Verantwortung übernehmen und Potenziale gut nutzen: 💎 Die Vernachlässigung der inneren Dimension kann nicht nur zu einem Verlust von unseren bestehenden und neuen Mitarbeitenden führen, sondern auch das Wohlbefinden und die Produktivität beeinträchtigen. 💎 Es liegt an uns, die Verantwortung für die Gestaltung unserer Strukturen und Prozesse zu übernehmen und dabei die innere Dimension zu integrieren. 💎 Durch die Weiterentwicklung unserer persönlichen Kompetenzen können wir nicht nur unser eigenes Wachstum fördern, sondern auch das Team stärken. Offenheit und Verletzbarkeit in Besprechungen ermöglicht es uns, das menschliche Element in den Fokus zu rücken. Die Stärkung unserer zwischenmenschlichen Beziehungen und das Aufbauen von Vertrauen sind Schlüsselkomponenten für eine gelungene Zusammenarbeit. 💎 Der Wunsch an uns als Transformationsbewegung ist es, Menschen zu erreichen sowie eine Kultur des Austauschs und der Unterstützung zu gestalten, indem wir durch Vernetzung einen Raum für Zusammenarbeit und gemeinsame Entwicklung fördern.