Beitrag von Andreas Helchinger

In dieser Woche haben in Mailand die ersten internationale Medien-Testfahrten mit den neuen Leapmotor-Modellen T03 und C10 stattgefunden. Hunderte Pressevertreter aus aller Welt kamen nach Italien, um unsere beiden Neulinge kennenzulernen. Und das erste Feedback der Experten fällt sehr positiv aus!   So vergab beispielsweise ein wichtiges deutsches Online-Medium die Note „1+“ für das Preis-Leistungs-Verhältnis des #T03. Andere lobten die Verarbeitung und auch Fahreigenschaften beider Modelle sowie die #Konnektivität und #Assistenzsysteme. Wir sind sehr gespannt auf die weiteren Meinungen der Medien, die ein wichtiger Gradmesser für uns sind.   In jedem Fall fühlen wir uns bestärkt in unserem Weg, mit der Marke #Leapmotor E-Mobilität für alle zu bieten.   Um es mit den Worten von Tianshu Xin, CEO von Leapmotor International, zu sagen: Die Allianz von Leapmotor und Stellantis ist eine Win-Win-Situation. Der Schlüssel sind tolle Produkte. Und er hat vor den Medien eines klar gesagt: Leapmotor ist gekommen, um zu bleiben – das gilt natürlich auch für Deutschland!   In den kommenden Tagen wird die Händlersuche auf der deutschen Leapmotor-Seite aktiv sein. Dann können Interessierte sich informieren, bei welchem bewährten Stellantis Partner sie die Modelle von Leapmotor anschauen und testen können. Los geht es zunächst mit rund 40 Händlern in Deutschland, ein weiterer deutlicher Ausbau des Netzes ist geplant.   Seien Sie dabei, wenn Leapmotor den nächsten Schritt in seiner Entwicklung macht – gemäß dem Markencredo: A Leap Forward! Maurizio Zuares Uwe Hochgeschurtz Martin Resch Nico Schmidt Andrea Pallard Simona Magnarelli Francesco Giacalone Sascha Wolfinger Harald Schmidt Johannes Alings Jens Christian Nagl Giuliano Davoli Pascal Martens Annabelle Beckhoff Christine Schulze Tergeist Mirka Jersch

Renommierter Autobauer als E-Ignorant? Der außerordentliche Elektro-Aufschwung von BMW Group Die ganze Technik der Neuen Klasse ist von Grund auf neu: „30 Prozent mehr #Reichweite, 30 Prozent mehr Ladegeschwindigkeit und 20 Prozent mehr Energiedichte als die aktuellen #vollelektrischen Fahrzeuge“, verspricht Entwicklungsvorstand Frank Weber. Vier komplett neue Steuerungsgeräte, die „Super Brains“, so nennt sie Zipse, rechnen bis zu zehn Mal so schnell wie bisherige Modelle. Und der CO2-#Fußabdruck reduziert sich um 35 Prozent. Lange stand BMW im Verdacht, mit der neuen Plattform spät dran zu sein. Doch der E-Auto-Markt entwickelt sich langsamer als viele wahrhaben wollten. Kommt die Neue Klasse also genau zum richtigen Zeitpunkt? BMW-Chef Zipse jedenfalls ist davon überzeugt: „Ab 2025 rechnen wir damit, dass die Nachfrage nach vollelektrischen #Fahrzeugen signifikant ansteigen wird.“ (WiWO) Wie vermutet nehmen die Produkionen auf Elektroplattformen nun Fahrt auf, liegt erst einmal eine konsequente Ausrichtung vor!

Weitere Herausforderung für VW. Der Leapmotor T03 bringt mit einem Preis unter 20.000 Euro und europäischer Produktion eine weitere Alternative in die Elektromobilitätsbranche. Mit einer Reichweite von bis zu 265 km (WLTP) richtet sich das kompakte Fahrzeug an urbane Fahrer. Dazu kommt, dass Stellantis und Leapmotor gemeinsam dafür sorgen, dass es europaweit Wartungszentren und Werkstätten gibt, die den Käufern eine unkomplizierte Betreuung gewährleisten. Leapmotor verfolgt eine aggressive Expansionsstrategie in Europa und plant, bis Ende 2024 bis zu 350 Verkaufsstellen zu eröffnen. Die Integration mit Stellantis ermöglicht es dem chinesischen Hersteller, ein umfassendes Vertriebs- und Servicenetzwerk aufzubauen. In Kombination mit einem stark wettbewerbsfähigen Preis wird der Leapmotor T03 eine ernsthafte Herausforderung für etablierte Hersteller wie Volkswagen darstellen, die derzeit mit höheren Produktionskosten für ihre Elektrofahrzeuge kämpfen. Der T03 basiert auf Leapmotors eigener LEAP 3.0-Architektur, die modernste Technologien wie das Cell-to-Chassis-System und ein intelligentes Cockpit integriert. Mit diesen Features hebt sich der T03 nicht nur durch seinen Preis, sondern auch durch seine technischen Innovationen und den Fahrkomfort ab, was ihn zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für Fahrzeuge im selben Segment macht.

Lasst uns über den Elefanten 🐘 im Raum sprechen: Was wird mein neuer daily Driver? Trommelwirbel!! 🥁 Welcome BMW i4 Und um den zweiten Elefanten 🐘🐘 im Raum gleich ebenfalls zu adressieren: Wieso fährt ein (stolzer) Mercedes Mitarbeiter nun ein Produkt aus Bayern? Ganz einfach: ich glaube fest daran das jedem ein Blick über den Tellerrand guttut. Und ja, ich könnte eine Probefahrt machen, aber sind wir ehrlich, der wahre Erkenntnisgewinn kommt einfach durch die tägliche Fahrt. Unsere Autos begleite ich im Entwicklungsprozess, kenne sie also schon gut, wenn diese dann auf den Markt bzw. zum Kunden kommen. Bin wirklich gespannt wie BMW die vielen BEV spezifischen Dinge angeht. Ansonsten war es aber auch eine nüchterne Matrix aus Effizienz, Reichweite, so banalen Dinge wie Nutzbarkeit des Kofferraums, physische Knöpfe am Lenkrad, einen Drehdrücksteller (bei BMW heißt das wohl iDrive) und ein solides Softwarepaket und gute Fahrerassistenz (das können wir mit dem Drive Pilot 95 nun definitiv noch besser, aber das liegt außerhalb meiner Gehaltsklasse). Der i4 hat da einfach alle Boxen geklickt. Erstes Minifeedback nach der Überführungsfahrt: reale Reichweite bei Autobahngeschwindigkeit (120-140 km/h) und 20" Rädern: ca. 420 km Überraschend für mich: viele Features die ich bereits von Tesla kenne (Zugang über Smartphone und KeyCard, "Sentry Mode" und Dashcam). Das hatte ich so tatsächlich nicht erwartet (Stichwort Datenschutz). Erster negativer Punkt: keine automatisierte Ladeklappe 😣 Weiteres Feedback folgt von Zeit zu Zeit.

Aktuelle Rückrufe bei BMW: Was Sie jetzt wissen müssen! Willkommen zu unserem neuesten Video auf Max Trendler! In dieser Episode beleuchten wir die aktuellen Rückrufe bei BMW, die Millionen von Fahrzeugen betreffen. Erfahren Sie, welche Modelle betroffen sind, welche Sicherheitsrisiken bestehen und was Sie als Fahrzeugbesitzer unbedingt wissen müssen. In den letzten Wochen hat BMW mehrere Rückrufe aufgrund schwerwiegender technischer Mängel angekündigt, darunter Probleme mit dem Bremssystem und den Airbags. Wir erklären Ihnen die Ursachen dieser Rückrufe, wie Sie herausfinden können, ob Ihr Fahrzeug betroffen ist, und welche Schritte Sie unternehmen sollten, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Bleiben Sie bis zum Ende dran, um wertvolle Informationen zu erhalten, die Ihnen helfen können, Ihr BMW-Erlebnis sicherer zu machen. Vergessen Sie nicht, den Kanal zu abonnieren, um keine wichtigen Neuigkeiten aus der Automobilwelt zu verpassen!

#_zeitdiagnosen 08 I 2024 Die Überschrift der "zeitdiagnosen 07 I 2024" lautete: Vom Mythos der Elektroflaute und der Software-Illusion deutscher Autozulieferer. Heute unterstreicht die Übernahme von VW den bereits lange diagnostizierten und diskutierten Sachverhalt. Es geht hierbei weder um Rechthaberei noch um Häme. Es geht um eine realistische Einschätzung, wo die deutschen Kernbranche steht. Übrigens 2015 war nicht nur die Grenzöffnung von Bedeutung, sondern auch der "Dieselslandal von VW" (zum Nachlesen: https://lnkd.in/eWhXxZaP). Was hätte nur alles sein können? Was wünschenswert wäre? Ein klares und abgestimmtes Vorgehen für einen langfristig angelegten Übergang zu eMobilität auf Grundlage eines intermodalen Mobilitätsansatzes. Die aktuelle strategische Verzettlung durch eFuels, dem (sicher) langfristig wichtiger werdenden Wasserstoff für z.B. LKWs oder der politisch motivierten Bewahrung des Verbrenners verschärft die Krisenanzeichen in der Automobilbranche weiter. Wo bitte sind die Stimmen des VDA oder der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität oder gar der Akteure aus der Automobilbranche? Oder hat hier auch schon wieder die Politik versagt?

„Quantensprung in eine andere Technologie“: Die Transformation des Fahrzeuggeschäfts aus der etablierten Verbrennerwelt in die Elektromobilität bringt Thomas Schmall mit fünf Worten auf den Punkt. „Wir müssen das Auto komplett neu denken“, sagte der für den Geschäftsbereich „Technik“ verantwortliche Konzernvorstand der Volkswagen Group im Interview mit dem Hamburger Redaktionskontor „Be Honest“. Am Rande von VWs Annual Media Conference (AMC) in Berlin. Und vor einer der – privates Statement folgt – wohl wonnigsten Wärmekraftmaschinen aller Zeiten, einem frühen Countach von Automobili Lamborghini mit „Periscopio“-Dachtunnel (aber ohne jeglichen Außenspiegel ... 😉): https://lnkd.in/dgqs-WVb Schmall ist Aufsichtsratsvorsitzender der PowerCo SE, und diese Batteriesparte von VW – „seit gut 18 Monaten im Rennen“ (Schmall) – ist der Führungskraft zufolge bereits „sehr weit nach vorn gekommen“ mit der Arbeit an den Akkus für den künftigen Stromer ID.2 (das Auto in der Polo-Klasse soll ab rund 25.000 Euro zu haben sein). Auch zum geplanten Basis-BEV mit dem Arbeitstitel ID.1 äußerte sich Schmall. Der ideelle Nachfolger des Volkswagen Up darf gar nur rund 20.000 Euro kosten. „Mit der Anwendung der Anforderungen des hochpreislichen Segments würden wir diesen Kostenpunkt ja nicht erreichen“, erklärte Schmall. Folglich werde man für den Budget-Stadtflitzer gewisse Abstriche machen, etwa bei Reichweite, Schnellladefähigkeit und Chemie der Lithium-Ionen-Batterien. Zum Abschluss unserer Berichterstattung von besagter AMC folgt demnächst ein Kurzvideointerview mit Pablo Di Si, President & CEO der Volkswagen Group of America. Volkswagen Volkswagen Group Thomas Schmall PowerCo Automobili Lamborghini S.p.A. Volkswagen of America, Inc Pablo Di Si #volkswagen #vw #amc24 #transformation #sustainability #electricity #technology #battery

☝ Wir müssen schon wieder über Auto-Namen reden! 🚘 Und zwar über die von Audi. Vor einigen Wochen hatte ich mich noch in einem LinkedIn-Beitrag beschwert, dass neue Marken ihren Fahrzeugen kaum noch sprechende Namen geben, sondern nur Buchstaben-Ziffern-Kombinationen (siehe: https://lnkd.in/dqF257Mp). In der Diskussion zu dem Beitrag sprachen einige die bekannten und eingeführten Buchstaben-Ziffern-Kombinationen etablierter Hersteller wie Audi und Mercedes an. 🚗 Und jetzt kommt Audi daher, und schmeißt seine Nomenklatur durcheinander. Der jüngst vorgestellte Audi A5 ist der Nachfolger des bisherigen A4. Der A6 heißt künftig A7. Aha. Warum? Weil Audi künftig gerade Zahlen für Elektromodelle reserviert. 🤯 Das ist verwirrend! Wenn man einer Modellreihe einen komplett neuen Namen gibt: Ok! Den A4 gibt es schließlich auch erst seit 1994. Vorher hieß die Baureihe Audi 80. Aber warum man eine eingeführte Bezeichnung einer anderen Fahrzeuggattung - nämlich die eines Coupés - nutzen muss, erschließt sich mir nicht. Die Zusatzbezeichnung "E-Tron" wäre doch aussagekräftig genug gewesen. 🤔 Wie seht ihr das? Bin ich einfach schon zu alt für Veränderungen? 😉 Bild: Audi

Wie gelingt Agilität in der Automobilindustrie❓ Diese Frage stand letzte Woche im Mittelpunkt unseres neuen Events, dem Automotive Day. 🚗 ☀️ Und wie ist der Automotive Day gelungen? Lies unseren Artikel, in dem wir die Veranstaltung Revue passieren lassen: https://hubs.ly/Q02GHW-10 #event #implementationflownetwork #automotive #atScale #SAFe

Warum Autos heute in 2 statt 5 Jahren entstehen 🤔 [Anzeige] Immer wieder hören wir: Deutsche Autobauer sind zu langsam. Sie können mit der Geschwindigkeit der Newcomer nicht mithalten. Aber was bedeutet das eigentlich? Früher brauchte man 3-5 Jahre von der ersten Idee bis zum fertigen Auto auf der Straße. Das war okay... bis jetzt. Heute gibt's zwei große Probleme damit: 1) Technik entwickelt sich rasend schnell. Ein Auto, das heute geplant wird, ist in 5 Jahren schon veraltet 2) Neue Hersteller aus China und USA bringen Autos in 18-24 Monaten raus Wie kann man also schneller werden? Die Antwort klingt sperrig: Simulation! Statt physische Prototypen zu bauen, wird das Auto am Computer simuliert. So kann man: ✓ Schneller und günstiger verschiedene Varianten testen ✓ Probleme früher erkennen und beheben ✓ Viel mehr ausprobieren, bevor das erste echte Auto gebaut wird Das Ergebnis? Neue Autos in 2 statt 5 Jahren. Und weniger Kosten. Wenn dich das Thema interessiert, gibt's jetzt das perfekte Event: Die SIMVEC 2024 (19.-20. November, Baden-Baden) - seit Jahren DIE Leitveranstaltung für virtuelle Fahrzeugentwicklung. Hier treffen sich Experten für Simulation, Verifikation und Validierung. Alle Infos und Tickets in den Kommentaren 👇 Was denkst du? Wo hat Simulation den größten Impact in der Automobilindustrie? Und findest du nicht auch, wir Deutschen haben die besten Akronyme für Events? -- PS: Auf der SIMVEC gibt's auch einen Hackathon für Studenten. Preisgeld: 1500€. #automotive #simulation #virtualengineering