Bei der jüngsten Hauptversammlung der Grünliberalen Partei Sarganserland wurden wichtige personelle Änderungen im Vorstand beschlossen. Martin Minder ist als Co-Präsident zurückgetreten, bleibt aber als Wahlkampfleiter weiterhin dem Vorstand erhalten. Dominik Krstic übernimmt nun das Präsidium, unterstützt von Patrick W., der neu als Vizepräsident gewählt wurde. Die Versammlung bot auch eine Plattform, um die Positionierung der Partei zu diskutieren. Die GLP Sarganserland betont ihre Rolle als Kraft der politischen Mitte. Trotz der Zusammenarbeit in Wahlallianzen bleibt die Partei ihren spezifischen Werten in ökologischen sowie in Wirtschafts- und Finanzthemen treu. Wir danken allen Mitgliedern für ihre kontinuierliche Unterstützung und freuen uns auf die gemeinsame Gestaltung einer zukunftsorientierten Politik für Sarganserland. #GLPSarganserland #PolitischeMitte #Vorstandsupdate #GemeinsamGestalten
Beitrag von Grünliberale Partei Wahlkreis Sarganserland
Relevantere Beiträge
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Der Entschluss von Grünen, SP und Basta, gemeinsam in den zweiten Wahlgang zu gehen, ist ein bewusster Schritt, um die Regierungsmehrheit zurückzugewinnen. Diese Kooperation signalisiert mehr als eine Zweckgemeinschaft: Sie zeigt den gemeinsamen Wunsch, progressive Politik zu stärken und könnte unentschlossene oder gemäßigte Wähler ansprechen, die soziale und ökologische Prioritäten wünschen. Die Herausforderung bleibt jedoch, auch nach der Wahl weiterhin effektive und kompromissbereite Regierungsarbeit zu leisten. In einer Zeit der Polarisierung könnte das Bündnis einen neuen Politikstil etablieren, der Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei der Wählerschaft fördert. Ob diese Strategie funktioniert, hängt von der Mobilisierung der Wähler und einer klaren, konstruktiven Zusammenarbeit ab.
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Mit Volker Wissing haben wir einen verlässlichen Partner an unserer Seite, der bereit ist, politische Verantwortung zu übernehmen, wenn es darauf ankommt. Seine Entscheidung zeigt, dass er das Wohl des Landes über Parteiinteressen stellt. Genau diese Haltung ist heute wichtiger denn je, um die Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Wir bleiben dran – für Stabilität und eine starke Demokratie in Deutschland. 🇩🇪
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„Strategisch unsinnig“, „in der Sache falsch“, „nicht hilfreich“ und „nicht schlau“ – Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) zum Bashing der Grünen durch Markus Söder und für Schwarz-Grünen-Perspektiven. Hoffen wir, der Markus besinnt sich langsam auf verantwortungsvolle Politik. Der politische Feind sind nicht die Grünen. Der politische Feind ist eine anti-demokratische Partei im rechten Spektrum.
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Der Schatten des Parteienkartells Die Nominierung von Robert Habeck zum Kanzlerkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen entzündet Kritik: Ein vermeintliches Bündnis zwischen CDU und SPD zeichnet sich nach der Bundestagswahl deutlich ab. Offiziell rivalisieren die Parteien, doch die Einbindung Habecks auf Augenhöhe lässt das Narrativ eines verdeckten Parteienkartells aufleben. Der FDP, die sich als Gegenpol positioniert, bleibt nur die Zuschauerrolle ("Beiboot") – ihre Vorschläge dürften im Wahlkampf ungehört verhallen. Schließlich werden in publikumswirksamen Medienformaten nur die Kanzlerkandidaten eingeladen. SPD und CDU wahren den Anschein der Konkurrenz, nutzen aber Habecks Beliebtheit, um ihre Macht zu sichern. Kritiker warnen: Die Demokratie leidet, wenn Machtkonzentration Wahlvielfalt unterdrückt. Ist Habeck ein Hoffnungsträger oder nur ein Werkzeug, um das alte Machtgefüge der Großen Koalition ("GroKo") zu erneuern? In meinem Buch "Systemversagen" beschreibe ich anhand von konkreten Handlungsempfehlungen, wie sich Parteien, Politiker und Medien im Sinne der Demokratie und zur Bekämpfung der Politikverdrossenheit anpassen müssten. Mein Buch - auch als E-Book - kann über den Buchhandel oder über Amazon erworben werden. https://amzn.eu/d/7omsTob Mehr Informationen zu meinen Büchern finden sich auf meiner Website www.jpmickmann.de
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Fehlender Nachwuchs, intransparente und nicht repräsentative Nominierungsverfahren: wie repräsentativ ist der Bundestag? 🤔 #Parteien und Mandatsträger*innen repräsentieren unsere Gesellschaft zu wenig in ihrer Vielfalt, schreiben unser Co-Geschäftsführer Philip Husemann, Autor Christoph Seils und Politologe Dr. Benjamin Höhne in einem Gastbeitrag bei Table.Briefings. Sie plädieren für eine Öffnung der #Parteien und einen fairen Wettstreit um innovative Ideen und kluge Köpfe, um die innerparteiliche #Demokratie und das #Vertrauen in die Parteien zu stärken. Den Link zum Standpunkt findet ihr in den Kommentaren.
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Die Ergebnisse der Landtagswahlen schockieren uns. Dass eine als rechtsextrem eingestufte Partei die stärkste Kraft geworden ist, bricht uns das Herz. Wir stehen gegen jede Form von Hass und Ausgrenzung. Gleichzeitig dürfen wir diejenigen, die anders gewählt haben, nicht ausgrenzen. Wir müssen jetzt mehr denn je das Gespräch suchen und zeigen, wie wichtig es ist, gemeinsam für demokratische Werte einzutreten. Was uns Hoffnung gibt: Die Wahlbeteiligung war so hoch wie nie zuvor und die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler hat sich für ein offenes und vielfältiges Thüringen entschieden. Es ist jetzt entscheidend, dass die demokratischen Parteien ihre Verantwortung wahrnehmen und den Menschen überzeugende Alternativen bieten. Alle sind gefragt, wenn es wieder um mehr Miteinander in der Gesellschaft gehen soll - in Thüringen und darüber hinaus. Thüringen soll ein Ort bleiben, der offen ist - für neue Ideen, für eine bunte Gesellschaft und für eine gemeinsame Zukunft 🌈💚 #thueringenweltoffen #thueringen #vielfaltstattmonokultur
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Für Politiker wie CDU-Chef Friedrich Merz ist das Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) „eine Art Blackbox oder Redbox“, über deren politische Positionen wenig bekannt sei. Gerade deshalb und mit Blick auf die BSW-Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen, lohnt sich ein Blick auf die wirtschaftlichen Vorhaben der BSW. In den wirtschaftlichen Positionen des BSW stecken viele Mitbringsel aus der Linkspartei, aus der eine Vielzahl ihrer Funktionäre stammt. Einige dieser Ideen überschneiden sich auch mit denen der SPD. Aber es gibt auch eine ganze Reihe von Forderungen, die denen der Union, der FDP und auch der AfD gleichen. Politische Anschlussfähigkeit des BSW ist also in wirtschaftspolitischer Hinsicht nach allen Seiten möglich – am wenigsten aber mit den Grünen. Was das BSW in Sachen Transformation bereithält, analysieren Caspar Dohmen und Alex Veit im ESG.Table 👉 https://lnkd.in/eKFcjY33
Wirtschaftspolitik: Wie das Bündnis Sahra Wagenknecht zur Transformation steht
table.media
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#Rotary - Wir tun was für die Demokratie! Aller Voraussicht nach wird die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025 stattfinden, doch überall im Land fehlen Wahlhelfer. Rotary und die ganze rotarische Familie sollte da einspringen, meint Lothar Weber vom RC Berlin-Gendarmenmarkt. Das Argument der fehlenden Wahlhelfer, das einem baldigen Wahltermin im Wege steht, könnte Rotary entkräften, indem Rotarierinnen und Rotarier aushelfen. Es gehe darum, parteiunabhängig zu agieren, die demokratischen Vorgänge in der Gesellschaft zu befördern und Rotary als wertgebundene Gemeinschaft zur Stärkung der Demokratie in der Öffentlichkeit zu positionieren. Was denken Sie darüber? Sind Sie und Ihr Club dabei? Mehr dazu im Rotary Magazin: https://lnkd.in/eEDWGeMT
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🚀 CDU Bremen startet stark in den Bundestagswahlkampf 2025! Mit einem klaren Auftrag der Delegierten führt Thomas Röwekamp die CDU Bremen als Spitzenkandidat und Direktkandidat im Wahlkreis 54 (Bremen I) in die Bundestagswahl 2025. Mit beeindruckenden 96,4 Prozent der Stimmen zeigt sich die breite Unterstützung für unseren erfahrenen Bundestagsabgeordneten. An seiner Seite: Sandra Schmull, LL.M., Direktkandidatin für den Wahlkreis 55 (Bremen II/Bremerhaven) und eine der aufstrebenden Kräfte in der CDU. Als Legal Counsel beim Raumfahrtunternehmen OHB SE und Vorsitzende der Jungen Union Bremen bringt sie mit ihrem starken Engagement und frischen Ideen neue Dynamik in den Wahlkampf. Die Landesliste wird komplementiert von Mario Sander, Jessica Alagbe und Prof. Dr. Marc-André Heidelmann. Heiko Strohmann, Landesvorsitzender der CDU Bremen, machte es deutlich: „Nach dem Scheitern der Ampel ist es Zeit für einen politischen Neuanfang. Mit Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten haben wir den richtigen Mann, um Deutschland wieder auf Kurs zu bringen – und mit Thomas Röwekamp und Sandra Schmull ein starkes Team für Bremen und Bremerhaven!“ Thomas Röwekamp unterstrich die Bedeutung dieser Wahl als Richtungsentscheidung: 🔹 Sicherheit: Deutschland braucht eine Regierung, die klare Antworten auf Krieg, Frieden und internationale Beziehungen hat. 🔹 Wirtschaft: Die wirtschaftliche Lage erfordert tiefgreifende Reformen und wettbewerbsfähige Energiekosten. 🔹 Migration: Integration mit Augenmaß und Unterstützung für überlastete Systeme. Die CDU Bremen ist bereit, einen klaren Kurs für die Zukunft einzuschlagen – mit starken Kandidatinnen und Kandidaten, klarem Programm und dem Willen, Deutschland voranzubringen. #Bundestagswahl2025 #Politik #Bremen #Bremerhaven
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