🎄🎁 Lieferfahrzeug statt Rentier-Schlitten: Weihnachtliche Mission in Dortmund! Wir freuen uns riesig, auch in diesem Jahr die BVB-Wunschbaum-Aktion tatkräftig unterstützen zu können und dabei zu helfen, benachteiligten Kindern eine Freude zu machen! Die schwarzgelben Wunschbäume enthielten die Wunschzettel der Kinder. Zahlreiche Wunscherfüller:innen sind dem Aufruf der Fan- und Förderabteilung von Borussia Dortmund und der Stiftung „leuchte auf“ gefolgt und haben die jeweiligen Geschenke besorgt. Die beste Neuigkeit vorneweg: alle Wünsche wurden erfüllt! Bei der Auslieferung der insgesamt mehr als 1.800 Geschenke zur Verteilung in ausgewählten sozialen Einrichtungen konnten wir dann zeigen, was wir können und haben gerne mit angepackt. Ein großes Dankeschön gilt allen Wunscherfüller:innen sowie den insgesamt knapp 150 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die vollen Einsatz gezeigt haben, um Kinderaugen zum Leuchten zu bringen! #StiftungLeuchteAuf #ParcelsToPeople #ChampionPartner
Beitrag von GLS Germany
Relevantere Beiträge
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Verantwortung übernehmen und gemeinsam etwas bewegen – diese besondere Tradition von NeuFilter soll mehr sein als eine Spende. => Vielleicht inspiriert sie auch euch zur Nachahmung. 😉 Mehr dazu erfahrt ihr im folgenden Beitrag:
Letztes Jahr haben wir eine besondere Weihnachtsaktion ins Leben gerufen: Jede Kollegin und jeder Kollege durfte auf der Weihnachtsfeier eine Christbaumkugel ziehen und hatte so die Chance, 500 Euro im Namen von Neufilter an eine Herzensorganisation zu spenden. Weihnachten 2023 hat Robin seinen Gewinn an das Kinderhospiz Löwenherz übergeben. Mit dieser kleinen Tradition möchten wir auch andere Unternehmen dazu inspirieren: Lasst eure Teams entscheiden! Gebt ihnen die Möglichkeit, Gutes zu tun und Verantwortung zu übernehmen. => Vielleicht ist das auch eine schöne Idee für euer Unternehmen? Wir sind gespannt, wer in diesem Jahr gewinnt, welche Organisation im Namen von Neufilter unterstützt wird und freuen uns schon jetzt auf die Aktion! 😊 #Weihnachtsaktion #VerantwortungÜbernehmen #Unternehmenskultur #Neufilter #Herzensprojekt
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"Ohne ehrenamtliches Engagement wäre der Bevölkerungsschutz in Deutschland nicht denkbar." Hart aber wahr, die Aussage vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). 90 % der Einsätze werden von Ehrenamtlichen getragen. Ich frage mich - ist das bekannt in Kreisen außerhalb des Zivil-und Katastrophenschutzes? Und - können wir uns einen ehrenamtlich aufgestellten Bevölkerungsschutz noch leisten in diesen spannungsgeladenen Zeiten? Ich werde weiterhin ehrenamtlich in der Krisenintervention unterstützen, wie seit nunmehr 20 Jahren. Und auch hier sehe ich - die Zeiten haben sich geändert: in Bezug auf Vorfälle, Häufigkeit, Intensität aber auch auf Seiten der Ehrenamtlichen. Immer weniger Menschen haben noch die Ressourcen um neben Job und Familie in den Einsatz zu gehen - und egesund wieder zurück zu kommen. Was bräuchtet ihr, um euch ehrenamtlich zu engagieren? Was müsste sich ändern? #Zivilschutz #Bevölkerungsschutz #Katastrophenschutz #beprepared
Ein großes Ziel unserer Ehrenamtskampagne „Mit Dir für uns alle“ ist die Sichtbarmachung der wichtigen Aufgaben, die Ehrenamtliche der Hilfsorganisationen für das Wohl der Gesellschaft vollbringen. Für den Einsatz wollen wir auch nochmal Danke! sagen. Ohne die ehrenamtlichen Kräfte würde der Zivil- und Katastrophenschutz nicht funktionieren. Da aber immer auch neue Ehrenamtliche gebraucht werden, wollen wir den Interessierten die Kontaktaufnahme erleichtern. Dafür haben wir in der Kampagne eine Karte entwickelt, auf der alle Standorte der Organisationen Platz finden. Einfach die Postleitzahl eingeben und schon bekommen Sie alle Standorte in Ihrer Nähe angezeigt. Informieren Sie sich auf der Website über die verschiedenen Tätigkeitsbereiche und Organisationen und nehmen Sie Kontakt auf. So steht Ihrem Ehrenamt nichts mehr im Wege. #MitDirFürUnsAlle #Ehrenamt #Engagement #BBK https://lnkd.in/e5EhHidt
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Deutschland 🇩🇪 ist das Land des Ehrenamts! Egal ob im Sport- oder Musikverein, bei der freiwilligen Feuerwehr, den Rettungsdiensten, den NGOs, den Kirchen, Tafeln oder im gesamten sozialen Bereich. Das Ehrenamt selbst zeichnet sich dabei durch vielfältigste Bereiche aus, in denen man tätig werden und Gutes tun kann. Ohne das Ehrenamt wäre Deutschland 🇩🇪 um Einiges ärmer. 15,7 Millionen (Statista) Ehrenamtliche gab es im Jahr 2022 in Deutschland (da ist noch Luft nach oben). Es zählt dabei zum weiter gefassten sozialen Engagement, welches auch Spenden und andere finanzielle Aktivitäten umfasst. Über die Hälfte der Ehrenamtlichen war 2021 über 50 Jahre alt. Vor allem Senior:innen engagierten sich überdurchschnittlich im Ehrenamt. Auch wenn die Geschlechterverteilung recht ausgewogen ist, waren doch etwas mehr Männer als Frauen im Ehrenamt tätig. Viele Millionen Stunden erbringen Ehrenamtliche jedes Jahr - eine enorme Leistung, für die sie unseren tiefen Dank, Respekt und vor allem Unterstützung verdienen. Fundraising&More ist starker Partner des Ehrenamts: wir fordern erleichterte Vorschriften für Veranstaltungen, Ausweitung der Ehrenamts- und Übungsleiterpauschale und Stärkung einer bundeseinheitlichen Ehrenamtskarte. Außerdem müssen Freiwilligendienste im Zuge des eklatanten Personalmangels neu gedacht werden. Denn viele Angebote der sozialen Einrichtungen, der Sportvereine und Blaulichtorganisationen können in der Zukunft nicht mehr aufrecht erhalten werden. Das Ehrenamt ist eine starke Schulter der Gesellschaft und trägt dazu bei, das gesellschaftliche Leben zu stützen und in der uns bekannten Form zu ermöglichen und zu bewahren. Nur so können die sozialen Angebote aufrechterhalten werden. #Ehrenamt #Freiwilligendienste #Ehrenamtliche #Aktive #sozialesengagement
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🧑🚒 30 Millionen Aktive: Was macht ihr im Ehrenamt? Seit über 25 Jahren bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv – und diese Woche mit einigen Kameradinnen und Kameraden bei unserer Partner-Feuerwehr im österreichischen Mistelbach vor Ort. 😊 👉 In Deutschland gibt es etwa eine Million freiwillige Feuerwehrleute und insgesamt rund 30 Millionen Ehrenamtliche, die sich in verschiedensten Tätigkeiten und Vereinen engagieren. Diese Zahl bleibt seit Jahrzehnten nahezu konstant, was zeigt: Das Engagement und der Wille, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, sind vorhanden. 🙌 Vielerorts herrscht eine nahezu prekäre Lage der Freiwilligen Feuerwehren: Die Wehren stehen oft vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, welche staatlich oder von den Gemeinden nicht ausreichend unterstützt werden (können). Es fehlt im Wesentlichen an ausreichenden Mitteln, sodass viele Wehren durch eigene Veranstaltungen Geld einnehmen müssen, um notwendige Ausrüstung, Kinder- und Jugendarbeit sowie weitere wichtige Aufgaben zu finanzieren. 👆 Es liegt also maßgeblich an uns, dieses Engagement zu ermöglichen und zu erhalten. Auch wir als Unternehmerinnen und Unternehmer können sicherstellen und ermöglichen, dass jede Person gesellschaftliches Engagement ausüben kann: Ob durch flexible Arbeitszeiten und Freistellungen für Dienste sowie Fortbildungen, durch Förderprogramme oder finanzielle Unterstützung in Form von Spenden. Denn gesamtgesellschaftlich gesehen, müssen Unternehmen mehr tun, als nur Steuern zu zahlen. ❕ ⏩ Welche Projekte, Vereine oder Tätigkeiten unterstützt ihr? Welche Maßnahmen ergreift ihr als Arbeitgebende oder werden euch als Arbeitnehmende geboten? Ab damit in die Kommentare! 💙 #ehrenamt #verantwortung #feuerwehr © Foto: Jannis Wiepcke, Allgemeine Zeitung Uelzen
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Die Frage stand oft! Welche Visitenkarte in welcher Rolle übergebe ich? Zum Geburtstag gab es jetzt einen Webauftritt der vieles vereint. Ich freue mich über euer Feedback. https://lnkd.in/eca3hmtj
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🎙️In seiner Ansprache zum „Tag des Ehrenamtes“ am 05. Dezember 1997 beschrieb der damalige Bundespräsident Roman Herzog das Ehrenamt wie folgt: „Unser Gemeinwesen lebt von der Mitwirkung und Mitgestaltung seiner Bürgerinnen und Bürger. Die Vielzahl sowohl wie die Vielfalt der freiwilligen Tätigkeiten bestimmen die Lebensqualität in unserem Lande mit. Sich aus freien Stücken für die Allgemeinheit einzusetzen, oder auch nur ‚für den Nächsten‘, das ist Ausdruck von Verantwortungsbereitschaft und von Solidarität für die Gemeinschaft.“ Auch wenn die Rede schon etwas älter ist, gilt diese Definition bis heute – und das Thema Ehrenamt ist so aktuell wie nie. Der NDR veröffentlichte vor wenigen Tagen einen spannenden Bericht dazu. Darin heißt es: „Das ehrenamtliche Engagement in Deutschland ist breit gefächert. Ob Rettungsdienst oder Katastrophenschutz, Hilfe für Senior*innen oder Menschen mit Beeinträchtigungen, Integration von Geflüchteten, Einsatz in Sportvereinen oder für den Tier- und Klimaschutz: Laut Bundesministerium des Innern und für Heimat üben knapp 29 Millionen Menschen ab 14 Jahren hierzulande ein Ehrenamt aus.“ Wir finden: eine beeindruckende Zahl! 🗒️In einer Umfrage* innerhalb seiner norddeutschen Community fand der NDR Folgendes heraus: Der überwiegenden Mehrheit geht es bei der Ausübung eines Ehrenamtes darum, etwas für das Gemeinwohl zu tun. Mehr als die Hälfte der Befragten gab jedoch an, dass Ehrenamtliche nicht genug Wertschätzung erfahren. Eine im Dezember 2023 vom Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) durchgeführten Befragung zeigt zudem: „Die Deutschen messen dem ehrenamtlichen Engagement eine große Bedeutung zu, wollen aber, dass der Staat es durch individuelle Vergünstigungen stärker unterstützt.“ Auch wenn es beim Thema Wertschätzung noch Optimierungspotenzial zu geben scheint, freuen wir uns sehr, dass so viele Menschen das Thema Ehrenamt für wichtig erachten. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen – schließlich kann man es nicht oft genug tun – allen Mobilen Rettern für ihren außerordentlichen Einsatz zu danken! Wir wünschen euch ein paar schöne entspannte Ostertage 🐇🐣🥚 Mehr zur NDR-Befragung findet ihr unter Umfrage zum Ehrenamt: https://lnkd.in/eGyWEdik *Die Antworten stammen aus der Umfrage "Ehrenamt - Lust oder Frust?", an der sich 16.124 Norddeutsche beteiligt haben. An den Umfragen von #NDRfragt nehmen Menschen aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen teil. #MobileRetter #Ersthelfer #Einsatz #Rettungskette #Socent #Ehrenamt #LebenRetten #Blaulicht #Notfall #Ersthelferapp #Gutestun #Blaulichtfamilie #ErsteHilfe #HerzKreislaufStillstand #Engagement #Nachbarschaftshilfe #Danke #Respekt #Dankesagen #Wertschätzung
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MILLIONEN STUNDEN GESCHENKTE ZEIT … HEUTE (05.12.) IST DER „INTERNATIONALE TAG DES EHRENAMTS“ - MILLIONEN MENSCHEN ENGAGIEREN SICH, UM ZU HELFEN … ~~~~~~~ (05.12.2024) Berlin – Zahlreiche Menschen schenken ihre Zeit den Tafeln: Bundesweit engagieren sich 75.000 Menschen, um in einer der 975 Tafeln Lebensmittel zu retten und damit Menschen zu helfen. Das sind 15.000 mehr als noch 2023. Mit 94 Prozent arbeitet der überwältigende Anteil aller Tafel-Aktiven ehrenamtlich. Trotz des Zuwachses benötigen knapp ein Drittel aller Tafeln dringend mehr freiwillige Helferi:nnen und geben fehlenden Nachwuchs im Ehrenamt als eine ihrer größten Herausforderungen an. „Seit der Corona-Pandemie, dem Krieg in der Ukraine sowie der Inflation sind die Tafeln enorm belastet und unterstützen so viele Menschen wie nie zuvor mit Lebensmitteln, aber auch mit Zuspruch und Gemeinschaft. Wir arbeiten im Ausnahmezustand. Das geht nur mit viel Kraft und durch eine unglaubliche Teamleistung. Zwei Millionen Stunden engagieren sich die Tafel-Aktiven jeden Monat, im Schnitt 22 Stunden pro Ehrenamtlichen. Das ist beeindruckend. Ich danke jeder Helferin und jedem Helfer für jede dieser Stunden“, sagt der Vorsitzende der Tafel Deutschland, Andreas Steppuhn, anlässlich des „Tages des Ehrenamtes“. „Zwei Millionen Stunden gespendete Zeit jeden Monat sind mehr als ein Zeichen der Solidarität. Dieses Engagement ist ein systemrelevanter Einsatz für unsere Gesellschaft und Demokratie.“ - Von der Politik fordert Steppuhn, bürgerschaftliches Engagement nicht nur mit Worten zu würdigen, sondern auch ganz konkret zu unterstützen und zu fördern: „Der Staat sollte diese ungeheure Kraft der Zivilgesellschaft hebeln, um unser Land zu gestalten. Engagement muss weniger bürokratisch staatlich gefördert werden ... Kostenfreie ÖPNV-Tickets sollten selbstverständlich sein, aber auch eine Anrechnung von freiwilligem Engagement auf die Rentenpunkte wären ein sinnvoller Anreiz“, so Steppuhn. Der Dachverband hat vor fast zehn Jahren seine eigene Tafel-Akademie gegründet, um Erfahrungsaustausch zu stärken. „Die Anforderungen an ein Ehrenamt werden immer komplexer und reichen von Buchhaltung, Vereinsrecht über Fundraising, Lebensmittelhygiene, Konfliktmanagement bis Digitalisierung,“ sagt Marco Koppe, Geschäftsführer der Tafel-Akademie gGmbH ... mit Blick auch auf die Nachwuchssorgen vieler Tafeln. ... Mehr aufschlußreiche Informationen zur 'Tafel-Akademie' unter: www.tafel-akademie.de - Wer sich bei den Tafeln ehrenamtlich engagieren möchte, findet die nächstgelegene Tafel über die Tafel-Suche: https://lnkd.in/eaZiRnh4 AV/-gw "Tafel-Teller 2024": Ein herzlicher Dank für engagierte Zusammenarbeit - Unternehmen, Stiftungen und Partnerorganisationen helfen u.a. mit Lebensmittel- und Sachspenden. - Ihre größten Spender:innen hat die Tafel Deutschland dafür mit dem 'Tafel-Teller 2024' ausgezeichnet. - Bildrechte/Foto: Tafel Deutschland e.V., Berlin
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🔍 Spenden für einen guten Zweck oder doch nicht? Spendensammlungen sind überall - online, per Post, an der Haustür oder sogar bei McDonald's. Doch leider nutzen auch betrügerische Spendensammler diese Gelegenheiten aus und kopieren die Vorgehensweisen und Logos echter NGOs, um uns in die Falle zu locken. In einem aufschlussreichen Interview mit dem Geschäftsführer von Handicap International - Humanity & Inclusion, Herrn Suda-Lang, wurde deutlich, wie diese falschen Spendensammler vorgehen und welchen erheblichen Schaden sie anrichten - sowohl finanziell als auch in Bezug auf die Glaubwürdigkeit echter Organisationen. Wichtige Erkenntnisse: - Betrügerische Spendensammler geben sich als Taubstumme aus und bitten um sofortige Barspenden. - Offizielle Spendensammler von Handicap International tragen immer ihre offizielle Kleidung und bieten digitale Spendenmöglichkeiten an. - Betrügerische Aktivitäten nehmen leider zu, vor allem in der Deutschschweiz. 🛡️ So können Sie sich schützen: - Prüfen Sie die offiziellen Sammeltermine auf der Website der Organisation. - Melden Sie verdächtige Aktivitäten sofort der Polizei. - Im Zweifelsfall direkt die NGO kontaktieren. Lesen Sie den ganzen Artikel, um mehr über die Hintergründe und Herausforderungen im Kampf gegen betrügerische Spendensammlungen zu erfahren: https://lnkd.in/dAhvPfQq . Gemeinsam können wir sicherstellen, dass unsere Spenden dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden. 💙 #Spenden #NGO #Betrug #HandicapInternational #Konsumentenforum #Wohltätigkeit #Sicherheit
Spenden für einen guten Zweck oder doch nicht? Das Geschäft der betrügerischen Spendensammler – Konsumentenforum
https://konsum.ch/de/
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77.000 Euro von der Zwickauer Belegschaft für die Region: Gestern fand im Fahrzeugwerk Zwickau die symbolische Spendenübergabe der Restcent-Aktion statt. Es ist bislang eine der höchsten Summen seit Einführung 1995. Mehr als 50 Institutionen wurden mit den gesammelten Spenden der Zwickauer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedacht. Ich war auf Einladung des Betriebsrats mit vor Ort und war wirklich bewegt. Der soziale Gedanke kam klar hervor, mit großer Dankbarkeit sprachen Vertreterinnen und Vertreter der Einrichtungen, wie froh sie über die Unterstützung sind. Die Summen belaufen sich auf 300 bis 2.000 Euro, bedacht wurden u.a. Kindergärten, Suchtberatungen, Behinderteneinrichtungen, freiwillige Feuerwehren und viele andere tolle Projekte. Oft mangelt es an Kleinigkeiten, die die wichtige Arbeit nun etwas erleichtern. Wie ich meiner kurzen Unternehmensvorstellung sagte, sie diese oftmals auch ehrenamtlich tätigen Menschen der Kitt, dass eine Region lebenswert ist. Nur zusammen sind wir stark - und ich freue mich sehr darüber, dass im Grunde alle Beschäftigten mitmachen und so praktisch ohne Mühe ihrer Region etwas zurückgeben. Das Prinzip der Restcentspende ist ganz einfach: Bei der freiwilligen Aktion werden die Centbeträge der Monatsentgelte gesammelt. Jährlich spendet jeder Beschäftigte so maximal 11,88 Euro (entspricht 99 Cent pro Monat) in diesen Topf. Ein vergleichsweise geringer Beitrag, der jedoch in Summe eine große Wirkung erzielt. Auch an unseren beiden anderen sächsischen Standorten Chemnitz und Dresden gibt es Restcentaktionen mit Partnern der Stadt und Region. Bei der Auswahl der Spendenempfänger werden Vorschläge der Belegschaft berücksichtigt. Jährlich gehen rund 100 Anträge der Kolleginnen und Kollegen beim Betriebsrat ein. Nach Prüfung der Anträge durch den Sozialausschuss des Betriebsrates werden die Gelder im Namen der Belegschaft verteilt. Wer wissen will, wie es geht - gern melden! Es gibt bereits weitere Firmen, die auch darüber Geld für den guten Zweck sammeln.
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Der Berliner Tierschutz unter Druck Der Berliner Senat kürzt massiv beim Tierschutz – mit dramatischen Folgen: Das Tierheim Berlin muss nun vieles auffangen, was die Stadt nicht mehr finanziert. 1.250 Tiere werden aktuell betreut, doch die Belastung ist enorm. Die Kapazitäten sind nicht nur personell, sondern auch baulich ausgeschöpft. Fundtiere, Katzenbabys und schwer vermittelbare Hunde wie sogenannte Listenhunde stellen das Tierheim vor große Herausforderungen. Besonders hart trifft es die Bildungsarbeit, die Tiertafel und das Taubenmanagement – Projekte, die durch die Kürzungen einfach wegbrechen. Gleichzeitig hat die Stadt in der Pandemie Warnungen ignoriert: Der “Haustier-Boom” führte zu überfüllten Tierheimen, doch die nötigen Mittel für die Betreuung blieben aus. Für die Missplanung zahlen nun die Schwächsten: Tiere, die keine Stimme haben, und die Menschen, die sich ehrenamtlich für sie einsetzen. Trotzdem bleibt das Tierheim Berlin ein unverzichtbarer Rettungsanker – und ist mehr denn je auf Spenden angewiesen. 👉 Jede Spende zählt! Gemeinsam können wir helfen.
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