Beitrag von GLS Germany

Während viele sich auf die gruseligste Nacht des Jahres vorbereiten, gibt es auch spannende Neuigkeiten in der Welt der #Postdienstleistungen. 📬 In unserem neuen Blogbeitrag zur #Postnovelle die kürzlich verabschiedet wurde, erhältst Du einen umfassenden Überblick :  1. Was bedeutet die neue Postnovelle?  2. Welche Transportdienstleister sind betroffen?  3. Labeländerungen mit #Mercoline in der Mercoline-Lösung M.TransportCommunicator Schau Dir den vollständigen Beitrag an und bleib informiert! 📝 https://lnkd.in/eke_r_FZ #Mercoline #AddOn #Postnovelle

Story-Telling....... ...was ist das? Unter anderem für mich, wenn jemand seine Geschichte zu einem Thema erzählt. Anstatt dass wir selber sagen, was wir gutmachen, ist es interessanter zu erfahren, wieso andere es gut finden. Hier eine Story von einem Kunden, der mit unseren Lösungen zufrieden ist.

Pakete nach Hause liefern – bald vorbei? | rbb24 explainer Sind Sie bereit, für Paketlieferungen zur Haustür extra zu bezahlen? Jetzt abstimmen über meinrbb.de ! Ergebnis um 19h30 Berliner Abendschau Rundfunk Berlin-Brandenburg Pakete nach Hause geliefert zu bekommen, das ist für viele Standard. Aber wie hart ist die Arbeit eines Lieferanten und werden wir in Zukunft alle Pakete noch an die Haustür bekommen? Mara begleitet im rbb24 explainer den Paketlieferanten Mario. Marios Schicht beginnt um 5.30 Uhr. Wie viel Zeit er für eine Zulieferung einrechnet, kann er selbst entscheiden – er rechnet mit 3 Minuten und 33 Sekunden von Kunde zu Kunde. Verliert er irgendwo Zeit, ist er länger unterwegs – denn alle Pakete müssen ausgeliefert werden. Zu Black Friday und vor Weihnachten erhöht sich im Depot die Paketmenge um bis zu 20 Prozent – Fahrer:innen liefern dann mehr aus, schaffen aber nicht alles, deshalb werden zusätzlich Kuriere eingesetzt. Ob in Zukunft weiterhin alle Pakete standardmäßig bis an die Haustür geliefert werden, bleibt fraglich. Zentrale Paketshops hätten zwei Vorteile – es werden weniger Fahrer:innen gebraucht und durch kürzere Fahrtwege weniger Emissionen verbraucht. Der größte Paketzusteller DHL betreibt derzeit rund 800 24-Stunden-Depots. Zusammen mit der Senatsverwaltung für Verkehr berät der Konzern über eine Weiterentwicklung der Infrastruktur für Packstationen. So will DHL Zusteller:innen und den Verkehr entlasten. Auch DPD investiert in Abholstationen - in den nächsten drei Jahren sollen deutschlandweit 20.000 “Out-of-Home"-Punkte geschaffen werden. Die Firma geht davon aus, dass in Zukunft die sogenannten Haustür-Lieferungen etwas teurer werden könnten, ohne konkrete Zahlen zu nennen. #Logistik #dpd #dhl #post #ups #hermes #rbb24 https://lnkd.in/dCjCu65y

Interview mit den Bahn-Sprechern. KOM: Stellen Sie eine Art Schutzschild für Ihren Vorstand dar, indem Sie Kritik abblocken? Stauß: Das sehe ich nicht so. Richard Lutz stellt sich auch schwierigen Themen. Ein Beispiel: Bei einer Veranstaltung zur Infrastruktur der DB war uns klar, dass man ihm in TV-Interviews auch Fragen zum Streik stellt. Das blocken wir dann nicht ab. Aufgrund der Fülle der Fernsehanfragen ist es sowieso nicht machbar, dass der Vorstand alles übernimmt. Und was wir in den Sammelstatements zum Streik sagen, sind ja weniger CEO-Botschaften, sondern oft ganz praktische Dinge: Wie lange gelten die Fahrkarten? Wie erfahre ich, welche Züge fahren?

Was haben kleine bis mittelgroße Obsthöfe, Brauereien, Gärtnereien, Baumärkte, Werkstätten, Online-Mailorder und ähnliche Arbeitsorte gemeinsam❓ Ganz klar: Das sind alles Betriebe, an denen der Gabelstapler zwar nicht rund um die Uhr im Einsatz ist, aber doch mehrmals täglich “ran“ muss – teils drinnen, teils draußen. Und somit sind das auch alles Betriebe, deren Aufgaben und Abläufe wie gemacht sind für unseren smarten Elektrogabelstapler RCE 15-20 mit zukunftsgerichteter Li-Ion-Technologie. Die RCE-Reihe richtet sich besonders an Nutzer, die im Tagesgeschäft nur gelegentlich etwas Fördern und Heben müssen. Hier gibt es geschätzte STILL-Qualität und vollen Service zu einem Preis, bei dem man zweimal hinsehen muss, um ihn zu glauben. Dazu sind unsere RCE-Modelle einfach und direkt verfügbar ohne lange Wartezeit. So leicht war es noch nie, auf Orange umzusatteln. In diesem Sinne: Nicht warten. Starten! Mehr zum RCE 15-20 gibt es auf der STILL Website. Der Link steht in den Kommentaren. #STILL #RCE_15_20 #Elektrostapler

Unser Team im Einsatz: In Chemnitz sind wir aktuell an einer umfassenden Fahrgastbefragung des Verkehrsverbunds Mittelsachsen (VMS) beteiligt. Mehr als 115.000 Fahrgäste wurden bereits befragt, 130.000 Interview sollen es bis Ende Juni noch werden, mit dem Ziel die Verteilung der Fahrgeldeinnahmen auf die Verkehrsunternehmen des VMS zu optimieren. 🕵🏼🚋     📢„Natürlich kommt es vor, dass Vielfahrer auch mehrfach im Jahr angesprochen werden. Das ist aber auch sinnvoll, weil ja das tatsächliche Nutzungsverhalten abgebildet werden soll. Je mehr Befragungsergebnisse einfließen, desto repräsentativer wird das Ergebnis," erklärt unser Projektleiter Georg Schulze in der Freie Presse Mediengruppe / Chemnitzer Verlag. Mehr dazu : https://lnkd.in/eNF8Mnf7     #PTVTransportConsult #Befragung #ÖPNV #MobilityforHumanity

RESPEKT VOR DEN PAKETBOTEN ZUR WEIHNACHTSZEIT - Pakete 📦 bitte hier ablegen: Die Paketboten sind so eine Art moderne Weihnachtsmänner. Zwar fahren sie keinen Schlitten, jedoch sind sie mittlerweile oft genauso leise, weil sie zunehmend elektrisch angesunmt kommen - quasi ohne Rentiertierstärken (RS). Sie machen uns das Leben leichter, doch für sie ist das arbeiten zu Weihnachten im wahrsten Sinne des Wortes schwerer. Der Bundesverband Paket- und Expresslogistik (BPEX) hat kürzlich bekannt gegeben, dass für das Weihnachtsgeschäft dieses Jahres mit 435.000.000 Sendungen gerechnet wird (+3,6 Prozent zum Vorjahr). Deshalb: Respekt an alle Fahrerinnen und Fahrer für die tägliche Arbeit. Wahrscheinlich datteln die wenigsten hier auf LinkedIn herum, weil sie gerade die Paket bestenfalls perfekt in die Vorlage der Empfänger positionieren, aber vielleicht kann das jemand von DHL, Hermes, DPD und GLS und Co. weitergeben. Bild: eigenes Foto

Sehr geehrte LinkedIn-Community, Als Teil der Logistikbranche möchte ich heute über eine dringende Angelegenheit sprechen, die den Güterverkehr in Deutschland betrifft: den alarmierenden Mangel an LKW-Rastplätzen. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Lastkraftwagen auf deutschen Straßen stetig gestiegen, was zu einem zunehmenden Bedarf an sicheren und gut ausgestatteten Rastplätzen führt. Leider hinkt die Infrastruktur in diesem Bereich hinterher, und die Situation wird immer prekärer. Der Mangel an ausreichenden Rastplätzen birgt ernsthafte Risiken für die Verkehrssicherheit und die Gesundheit der LKW-Fahrer. Überfüllte Rastplätze führen zu stressigen Situationen, in denen Fahrer gezwungen sind, ihre Ruhezeiten in ihren Fahrzeugen zu verbringen, ohne angemessene Einrichtungen für Erholung und Hygiene. Darüber hinaus hat dieser Mangel auch wirtschaftliche Auswirkungen, da Verzögerungen und ineffiziente Routenplanung die Lieferketten belasten und letztendlich zu höheren Kosten für Unternehmen und Verbraucher führen. Es ist daher dringend erforderlich, dass Regierungsbehörden, Unternehmen und andere Stakeholder zusammenarbeiten, um Lösungen für dieses Problem zu finden. Dies könnte die Schaffung neuer Rastplätze, die Modernisierung bestehender Einrichtungen und die Verbesserung der Verkehrslenkung umfassen. Als Mitglied der Logistikgemeinschaft rufe ich dazu auf, diese Angelegenheit ernst zu nehmen und sich für eine verbesserte Infrastruktur einzusetzen, die die Sicherheit und Effizienz des Güterverkehrs in Deutschland gewährleistet.

Mit dem E-Scooter 🛴 von der Wohnungstür zur Bus- oder Bahnhaltestelle 🚌, zusammenklappen und dann mit dem ÖPNV zum Beispiel zur Arbeit fahren. Viele Menschen nutzen ihren E-Scooter auf diese Art und Weise. Doch in mehreren Großstädten in NRW ist das ab dem 1. März 2024 nicht mehr möglich 🚫. Denn dann verbieten einige Verkehrsunternehmen die Mitnahme von E-Scootern in den jeweiligen Bussen und Bahnen. Das betrifft beispielsweise die Rheinbahn in Düsseldorf, die DVG in Duisburg und die DSW21 in Dortmund. Als Begründung werden Risiken beim Brandschutz genannt. 🔥 Die Nahverkehrsbetriebe stützen ihre Entscheidung auf eine Empfehlung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).

Auch im vermeintlichen Sommerloch wird es uns nicht langweilig. Heute war wieder mal der WDR im Haus und wir sprachen darüber, welche Folgen es hat, wenn jetzt weitere Straßen in #Aachen für den Autoverkehr gesperrt werden. Kleiner Spoiler vorweg: Die Straßen sind die Lebensadern der Wirtschaft und damit des Handwerks. Wer wichtige Verkehrswege zupollert, der erweist der Wirtschaft und dem Klimaschutz am Ende einen Bärendienst. Denn irgendwie müssen die Lieferungen zum Kunden kommen, dafür müssen künftig Umwege in Kauf genommen werden und die Handwerksfahrzeuge werden im Stau stehen. All das führt zu mehr statt weniger CO2-Ausstoß.