Viele gute Gespräche heute schon zum Start der Fiberdays 2024 in Wiesbaden. Unsere Geschäftsführer Patrick Helmes und Christian Graumann haben sich am Rande auch schon mit Vertretern der Helaba über den aktuellen Stand unserer Ausbauprojekte in Bochum ausgetauscht. Die Landesbank Hessen Thüringen finanziert mit ihrem Darlehen die ersten beiden Teilvorhaben zum Anschluss von etwa 84.000 Haushalten an das FTTH-Netz. Alles läuft bislang absolut rund👍🏻Bei der kurzen Fotopause in der Sonne mit dabei: Sabine Möller, Manuel Schemann, Markus Greif, Christian Riedel Danke😊
Beitrag von GLASFASER RUHR GmbH & Co. KG
Relevantere Beiträge
-
📢 Austausch zum Glasfaserausbau in Bayern mit Minister Füracker Heute hatten wir die Gelegenheit, im Rahmen eines spannenden Austauschs mit Finanz- und Heimatminister Albert Füracker MdL über den Glasfaserausbau in Bayern zu sprechen. Zusammen mit Alfred Rauscher (R-KOM GmbH), Johannes Bisping (Bisping & Bisping GmbH & Co. KG) und Martin Naber (LEONET) haben wir intensiv darüber gesprochen, wie die Verzahnung von eigenwirtschaftlichem und gefördertem Ausbau weiter gestärkt werden kann. Die Herausforderungen sind klar: Der Ausbau muss schnell, effizient und nachhaltig vorangetrieben werden – und das gelingt nur, wenn alle Akteure an einem Strang ziehen. Zudem müssen die zahlreichen Erfolgsgeschichten des Glasfaserausbaus im Freistaat noch sichtbarer werden. Daran wollen wir gemeinsam arbeiten. Ein herzliches Dankeschön an Minister Füracker, Andrea Haberstumpf-Hermann, Wolfgang Bauer und Klaus Spreng, für das offene und konstruktive Gespräch. Mit den passenden Rahmenbedingungen werden die Mitgliedsunternehmen des BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. auch weiterhin die Glasfaser in den Freistaat bringen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Das EuGH-Urteil zur Kundenanlage hat höchste praxisrelvanz. Aber wie könnte es mit den regionalen EE-Versorgungskonzepten weitergehen? Wir haben dazu einen Lösungsansatz erarbeitet. https://lnkd.in/eFpa_q9w
Der 3. Teil unserer RGC-News-Serie zum EuGH-Kundenanlagenurteil ist online. Wir sprechen uns dort für die Einführung von regionalen Sondernetzentgelten für EE-Versogungskonzepte aus. Ein Lösungsansatz für aktuelle und künftige regionale EE-Versorgungskonzepten, der nicht nur diese Konzepte unterstützt, sondern netzdienlich ist, volkswirtschaftlich unsinnige Errichtungen von Parallelleitungen vermeidet und einen Beitrag zur Finanzierung des Netzausbaus leistet. Die potenzielle Umsetzung liegt bei der Bundesnetzagentur. Wir freuen uns auf die Diskussion und über die Unterstützung unseres Vorschlags. Christian Otto, Eva Schreiner, Christian Seyfert, Silke Weyberg, Bärbel Heidebroek, Tobias Hain, Sebastian Bolay, Dr. Niclas Wenz, Anke Schweda, Benedikt Hüppe, Dirk Hölscheid, Mario Bertling, Dr. Christian Schimansky, Peter Haarbeck, Michael Pöhlig, Sebastian Proske, Frank Harms, Christian Vietmeyer, Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V. seid Ihr/sind Sie dabei? https://lnkd.in/ejXjQ-Ea
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der Zwischenbericht der Regulierungsbehörde zum strategischen Doppelausbau ist enttäuschend. Das bringt uns bei der Digitalisierung von Bayern nicht weiter voran, im Gegenteil: Es entsteht der Eindruck, die Telekom erhalte Rückendeckung in ihrem Vorgehen, ihre Kupfer-Infrastruktur vielerorts so lange zu schützen, bis sie selbst dort in den lukrativen Bereichen Glasfaser verlegen kann. Das geschieht immer auf Kosten der Wettbewerber und schadet letztlich den Bürgerinnen und Bürgern und der wirtschaftlichen Attraktivität des Standorts Bayern. Wir scheuen weder den Wettbewerb noch eine strategische Zusammenarbeit. Aber in Punkto Zusammenarbeit haben wir eine ganz klare Haltung: Wir lehnen den strategischen Überbau konsequent ab und setzen auf Open Access. #bayern, #ftth, #glasfaser
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die gemeinsame Position zum #Glasfaserausbau mit dem Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland) ist ein wichtiger Schritt für einen weiteren Glasfaser-Push in unserem Footprint. Die Eckpunkte der Vereinbarung stellen eine verlässliche Basis für zukünftige Vertragsverhandlungen dar und eröffnen den Hausverwaltungen die Chance, mit uns den Glasfaserausbau ihrer Liegenschaften zu besten Konditionen voranzutreiben. Dabei bieten wir den Mitgliedsunternehmen des VDIV in ihren Gebieten den kompletten Ausbau und Betrieb von Glasfasernetzen bis in die Wohnung (#FTTH) kostenlos an. Dabei werden vier Glasfasern in jede Wohnung verlegt. Neben einem gemeinsamen Ausbauplan ermöglicht die Öffnung der Netze auch anderen Anbietern, Telekommunikationsprodukte unter eigener Marke in den von uns versorgten Haushalten anzubieten. Das Positionspapier sieht außerdem Verhandlungen von VDIV und Tele Columbus über weitere Musterregelungen vor. Inhalte sind ergänzende Details und alternative Modelle der Errichtung und des Betriebs von Glasfasernetzen. Martin Kaßler Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland) PŸUR | Tele Columbus
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Unser Ziel: #Glasfaser bis 2025 für jedes 2. Haus und 2030 bis in jeden Haushalt! Ob in der Stadt oder auf dem Land – wir wollen eine flächendeckende Versorgung mit Hochleistungsnetzen überall in Deutschland. 🚀👍 Dafür ergänzen wir jetzt die bereits gestarteten Förderaufrufe der Gigabitförderung 2.0 mit einem #Pilotprogramm, das auf den Ausbau kleinerer #Versorgungslücken abzielt. Damit wollen wir die Synergien zwischen geförderten und privatwirtschaftlichen Ausbau effizient nutzen. Ziel dieses Programmes ist es, kleine, bisher noch nicht gigabitfähige Versorgungslücken in einem vereinfachten und schnelleren Verfahren flächendeckend zu schließen. Link zu weiteren Infos im ersten Kommentar. #Förderaufruf #Gigabitstrategie #Digitalstrategie
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Öffentliche Zugänglichkeit und #EMobility: Die Schildlösung soll wieder wegfallen. 🛑 Im Jahr 2022 wurde die Modifikation der Öffentlichen Zugändlichkeit in der LSV durch die sog. "Schildlösung" ermöglicht. Die EU-AFIR sieht dies nicht mehr vor, nun soll laut eines neuen Entwurfes für die Änderung der LSV die Schildlösung auch im deutschen Recht wieder kassiert werden. Wird es damit also einfacher? Oder doch schwieriger? #emobility RITTER GENT COLLEGEN Den Entwurf gibts hier: https://lnkd.in/euagtw4t
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
155. Vereinsversammlung des SVTI richtet Blick in die Zukunft Die KI-generierte Kayla Klarissa gewährt per Video einen Einblick in die SVTI-Highlights von 2023. (Bild: Screenshot SVTI) Die 155. Vereinsversammlung des SVTI Schweizerischer Verein für technische Inspektionen stand ganz im Zeichen des Ausblicks in die Zukunft. Der SVTI blickt aber auch auf ein erfolgreiches Jahr zurück, wie der Jahresbericht 2023 zeigt. 2023 aus Sicht des Vorstandes und der Geschäftsleitung Der SVTI blickt demnach auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2023 zurück. Alle Inspektorate verzeichneten gemäss Jahresbericht einen positiven Geschäftsverlauf, und die Inspektoren sowie Sachverständigen waren gut ausgelastet. Die Inspektorate seien zukunftsgerichtet aufgestellt und würden die Anforderungen der Mandatsgeber bestens erfüllen, heisst es weiter. Auch die Entwicklung der SVTI-Gruppe mit dem Swiss Safety Center und den Filialen verlaufe positiv. Die Strategie, alle freiwirtschaftlichen Tätigkeiten im Swiss Safety Center zu konsolidieren, habe sich bewährt und werde weiter ausgebaut, teilen Vorstand und Geschäftsleitung mit. Aus den Inspektoraten des SVTI Das Kesselinspektorat unter der neuen Führung von Dr. René Burkhard durfte feststellen, dass wieder mehr Geräte angemeldet als abgemeldet wurden. Der Schweizer Aufzugstag, der in seiner 2. Ausgabe vom Eidg. Inspektorat für Aufzüge (EIA) im Juni 2023 in Wallisellen organisiert wurde, hat sich als Veranstaltung und Treffpunkt für alle Interessierten rund um den Aufzug etabliert. Im Eidg. Rohrleitungsinspektorat untersuchte eine Arbeitsgruppe die notwendigen Anpassungen der Rohrleitungsverordnung (RLV) und der Rohrleitungssicherheitsverordnung (RLSV), um die technischen Voraussetzungen für neue Wasserstoffleitungen zu schaffen. Im Nuklearinspektorat wurde das «echolyst – Impact-Echo-System» als Entwicklungsschwerpunkt vorangetrieben. Die Marktüberwachung Druckgeräte sorgte mit einem Stichprobenprogramm dafür, dass Rückrufe und Warnungen zu Produkten durchgeführt wurden, die bereits auf dem Markt waren. Nachhaltigkeit und Innovation bei der SVTI-Gruppe Im Jahr 2023 wurden bei der SVTI-Gruppe diverse nachhaltige Massnahmen umgesetzt, darunter die Installation von Ladestationen für E-Autos. Im Jahr 2024 folgt u. a. eine Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach des Gebäudes Richtistrasse 15 in Wallisellen. Im Bereich Innovation liegt der Fokus auf neuen zerstörungsfreien Prüfverfahren und der Unterstützung der Industrie bei der Dekarbonisierung. Aus dem Innovationsfonds gespiesen ist z. B. ein Projekt «Einsatz von Blockchain-Technologien in Prüfprozessen». Nachhaltigkeit, Innovation und die Rolle als attraktiver Arbeitgeber sind Werte, die wesentlich zum anhaltenden Erfolg beitragen. Auch das Thema KI ist im SVTI angekommen Ein Novum im digitalen Jahresbericht des SVTI ist, dass die KI-generierte Kayla Klarissa einen lebendigen Rückblick in Form eines Videos auf die Highlights 2023 gewährt. Weniger KI-gestützt, sondern…
155. Vereinsversammlung des SVTI richtet Blick in die Zukunft
https://www.m-q.ch/de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📍Glasfaserforum Thüringen diskutiert zu Infrastrukturwettbewerb und Herausforderungen des Glasfaserausbaus Sowohl Ministerium als ich Städte- und Gemeindebund Thüringen sowie die Vertreter der alternativen Netzbetreiber haben bei der Podiumsdiskussion festgestellt, dass der strategische Doppelausbau schädlich für die Erreichung der gemeinsamen Glasfaserausbauziele sind. Überlegungen, über ein Konzessionsmodell für den Glasfserausbau nachzudenken, halte ich nicht für eine angebrachte Lösung. Auch die Vorträge im Vorfeld des Podiums hatten Diskussionsbedarf. Interessant fand ich im besonderen die Feststellung des Ministeriums, dass eigenwirtschaftlicher Ausbau oft an den verpassten Vorvermarktungsquoten scheitern würde. Gleichzeitig plane man als Land keine Informstionskampagne, um Menschen über die Notwendigkeit der Glasfaser zu sensibilieren. Das steht für mich in einem Widerspruch. Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe Thüringer Netkom GmbH BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
155. Vereinsversammlung des SVTI richtet Blick in die Zukunft Die KI-generierte Kayla Klarissa gewährt per Video einen Einblick in die SVTI-Highlights von 2023. (Bild: Screenshot SVTI) Die 155. Vereinsversammlung des SVTI Schweizerischer Verein für technische Inspektionen stand ganz im Zeichen des Ausblicks in die Zukunft. Der SVTI blickt aber auch auf ein erfolgreiches Jahr zurück, wie der Jahresbericht 2023 zeigt. 2023 aus Sicht des Vorstandes und der Geschäftsleitung Der SVTI blickt demnach auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2023 zurück. Alle Inspektorate verzeichneten gemäss Jahresbericht einen positiven Geschäftsverlauf, und die Inspektoren sowie Sachverständigen waren gut ausgelastet. Die Inspektorate seien zukunftsgerichtet aufgestellt und würden die Anforderungen der Mandatsgeber bestens erfüllen, heisst es weiter. Auch die Entwicklung der SVTI-Gruppe mit dem Swiss Safety Center und den Filialen verlaufe positiv. Die Strategie, alle freiwirtschaftlichen Tätigkeiten im Swiss Safety Center zu konsolidieren, habe sich bewährt und werde weiter ausgebaut, teilen Vorstand und Geschäftsleitung mit. Aus den Inspektoraten des SVTI Das Kesselinspektorat unter der neuen Führung von Dr. René Burkhard durfte feststellen, dass wieder mehr Geräte angemeldet als abgemeldet wurden. Der Schweizer Aufzugstag, der in seiner 2. Ausgabe vom Eidg. Inspektorat für Aufzüge (EIA) im Juni 2023 in Wallisellen organisiert wurde, hat sich als Veranstaltung und Treffpunkt für alle Interessierten rund um den Aufzug etabliert. Im Eidg. Rohrleitungsinspektorat untersuchte eine Arbeitsgruppe die notwendigen Anpassungen der Rohrleitungsverordnung (RLV) und der Rohrleitungssicherheitsverordnung (RLSV), um die technischen Voraussetzungen für neue Wasserstoffleitungen zu schaffen. Im Nuklearinspektorat wurde das «echolyst – Impact-Echo-System» als Entwicklungsschwerpunkt vorangetrieben. Die Marktüberwachung Druckgeräte sorgte mit einem Stichprobenprogramm dafür, dass Rückrufe und Warnungen zu Produkten durchgeführt wurden, die bereits auf dem Markt waren. Nachhaltigkeit und Innovation bei der SVTI-Gruppe Im Jahr 2023 wurden bei der SVTI-Gruppe diverse nachhaltige Massnahmen umgesetzt, darunter die Installation von Ladestationen für E-Autos. Im Jahr 2024 folgt u. a. eine Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach des Gebäudes Richtistrasse 15 in Wallisellen. Im Bereich Innovation liegt der Fokus auf neuen zerstörungsfreien Prüfverfahren und der Unterstützung der Industrie bei der Dekarbonisierung. Aus dem Innovationsfonds gespiesen ist z. B. ein Projekt «Einsatz von Blockchain-Technologien in Prüfprozessen». Nachhaltigkeit, Innovation und die Rolle als attraktiver Arbeitgeber sind Werte, die wesentlich zum anhaltenden Erfolg beitragen. Auch das Thema KI ist im SVTI angekommen Ein Novum im digitalen Jahresbericht des SVTI ist, dass die KI-generierte Kayla Klarissa einen lebendigen Rückblick in Form eines Videos auf die Highlights 2023 gewährt. Weniger KI-gestützt, sondern…
155. Vereinsversammlung des SVTI richtet Blick in die Zukunft
https://www.organisator.ch/de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Bayernwerk AG, Dr. Egon Westphal. Der bedarfsgerechte und bürgerorientierte Ausbau der Stromleitungen hat für die Bayerische Staatsregierung oberste Priorität, um die Klimaziele zu erreichen, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und wettbewerbsfähige Strompreise sicherzustellen. Bayern hat in seinem Verantwortungsbereich bereits die Weichen gestellt, um den Leitungsbau im Übertragungs- und im Verteilnetz weiter zu beschleunigen und mögliche Verzögerungen zu beseitigen. Jetzt muss auch der Bund seinen Beitrag zur Beschleunigung des Netzausbaus leisten und insbesondere die personelle Ausstattung der Bundesnetzagentur ggf. verstärken.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
1.418 Follower:innen
Finanzierung digitaler und sozialer Infrastruktur
9 MonateVielen Dank Patrick Helmes und Christian Graumann für den wie immer angenehmen und guten Austausch. #Glasfaser #Kooperation