Beitrag von Friedrich Jeschke

Der Countdown zu den Europawahlen ist angebrochen: In wenigen Tagen wird europaweit ein neues Parlament gewählt. Dabei kommt es auf jede einzelne Stimme gegen Faschismus, Rechtsextremismus und Populismus an. Die AWO steht für ein offenes Europa der Vielfalt. Daher möchte auch ich dazu motivieren, unsere europäische Demokratie bei dieser Wahl zu verteidigen und demokratischen Parteien ihre Stimme zu geben. Ich finde, es lohnt sich, bei der Europawahl die Stimme abzugeben! Europa steht vor großen Entscheidungen. Bei der anstehenden Wahl kann jeder aktiv die Zukunft Europas mitgestalten. Ob Klimaschutz, Digitalisierung oder soziale Gerechtigkeit – Jede Stimme entscheidet mit, wie diese Themen zukünftig weiterentwickelt werden. Und eines ist ohnehin klar: Nur durch hohe Wahlbeteiligung können wir eine starke, repräsentative Demokratie sicherstellen und die europäische Welt von morgen beeinflussen. Daher mein dringender Appell: Seid keine Zuschauer – werdet Gestalter! Macht den Unterschied, geht zur Wahl! Übrigens: Seit Anfang des Jahres ist die AWO Mitglied im bundesweiten Bündnis „Hand in Hand“. Gemeinsam mit über 160 Organisationen hatte die AWO im Februar den Aufruf „Hand in Hand: Jetzt solidarisch aktiv werden“ unterschrieben. Das Bündnis appelliert an die Zivilgesellschaft, ihre Stimme für Demokratie und Menschenrechte und gegen Ausgrenzung und Hass zu erheben. Die Europawahl ist eine gute Möglichkeit, zu zeigen wofür wir stehen! Geh´ Europa wählen. Aber nicht rechts

AUFRUF ZUR EUROPAWAHL AM 9. JUNI 2024 Seit seiner Gründung vor 66 Jahren stehen die Mitglieder des Tönissteiner Kreis e.V. und des Studierendenforum im Tönissteiner Kreis e.V. für Werte wie Respekt und Toleranz, Weltoffenheit und Gastfreundschaft, Meinungsvielfalt und Konfliktfähigkeit sowie gelebte Internationalität. In einem demokratischen und freiheitlichen Europa sind diese Werte und Haltungen unvereinbar mit dem Gedankengut rechts- und linksextremer Parteien. Mit der Wahl des Jahresthemas “Weimarer Dreieck 2.0: Kann Europa seine Demokratien retten?” steht für die Mitglieder im Kreis die Auseinandersetzung mit der Frage im Fokus, wie in den Ländern Europas die Demokratie vor europa- und demokratiefeindlichen Parteien geschützt werden kann. Diese Parteien werben derzeit gezielt um Stimmen für die Europawahl, insbesondere auch bei der jüngeren Generation. Am 9. Juni 2024 findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Unsere Haltung dazu ist klar und unser eindringlicher Appell lautet: Gehen Sie wählen und geben Sie Ihre Stimme einer Partei, die sich eindeutig und kompromisslos zu unserer Demokratie bekennt. Je mehr Menschen wählen, desto gefestigter wird die Demokratie! Es liegt an uns allen, sie zu erhalten, zu stärken und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Die Teilnahme an der Wahl ist bereits ab 16 Jahren möglich. Für außerhalb der EU im Ausland lebende Deutsche und solche, die nicht in ihrem Wohnsitzmitgliedstaat in der EU wählen wollen, muss der Antrag zur Wahl spätestens am 19. Mai 2024 bei der zuständigen Gemeinde eingegangen sein (derjenigen, in der man zuletzt in Deutschland gemeldet war). Sprecherinnen und Sprecher sowie Geschäftsführung des Tönissteiner Kreises Vorstand des Studierendenforums im Tönissteiner Kreis Zum Antragsformular: https://lnkd.in/e7FmFySB Weitere Infos für EU-Bürger unter https://lnkd.in/edKEQh6j und insbesondere für Deutsche unter https://lnkd.in/eVjbsKwA #Europawahl2024 #deinestimmezählt #savedemocracy

Europa hat gewählt! Ich freue mich über die hohe Wahlbeteiligung in Deutschland. Die meisten Menschen in Deutschland und Europa haben Parteien unterstützt, die für ein demokratisches, freies und geeintes #Europa stehen. Klar ist: Das ist die Basis unseres Wohlstands, für Freiheit und Frieden. Gleichwohl ist der Prozentsatz derer, die rechtsextreme Parteien gewählt haben, in Deutschland und in vielen europäischen Ländern weiter gestiegen und erschreckend hoch. Deshalb gilt umso mehr: Unser Engagement muss bleiben! Vieles spricht dafür, dass 2024 ein Schicksalsjahr für die Demokratie werden könnte. Nach der Wahl ist vor der Wahl: In den USA, in Thüringen, Sachsen und Brandenburg wird 2024 gewählt – auch in Frankreich stehen nun weichenstellende Neuwahlen an. Für uns als Deutsche Bahn und die Unternehmen der Wirtschaftsallianz "Wir stehen für Werte" ist ein starkes Deutschland inmitten eines geeinten, freien und demokratischen Europas Herzensangelegenheit und gleichermaßen Geschäftsgrundlage. Eine weitere Spaltung der Gesellschaft, ein von Nationalismus getriebenes Auseinanderdriften des Kontinents können und wollen wir uns schlicht nicht leisten. Es liegt in unserer Verantwortung, das Privileg in Frieden, Freiheit und Wohlstand aufzuwachsen, für uns und kommende Generationen zu sichern. Deshalb werden wir uns weiter engagieren: öffentlich, sichtbar und laut. #wirstehenfuerwerte Foto: European Union 2018 - Source: EP / Genevieve ENGEL

✖ Am Sonntag wird in Österreich gewählt – und es steht viel auf dem Spiel. Das Wahlrecht ist eines der wichtigsten Instrumente der Demokratie. Wählen zu gehen stärkt die Demokratie und ist ein wesentlicher Beitrag, den jede*r von uns leisten kann. Aus diesem Grund ist das Ministerium für Neugier & Zukunftslust Teil der Initiative “Wähl Trotzdem“ (“Vote Anyway“) von Civocracy 📢 und Love Politics. 👉 Und wir sind in guter Gesellschaft – zahlreiche andere Unternehmen wie SONNENTOR, Infineon Technologies Austria, CEOs FOR FUTURE, Female Founders und Caritas Österreich uvm. sind auch mit dabei. Lasst uns am Sonntag wählen gehen, um gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, in der wir gut und gerne leben. Nutzen wir unser politisches Grundrecht, es ist nicht selbstverständlich – fast jede*r Fünfte ist in Österreich nicht wahlberechtigt. Rund 6,3 Millionen Wahlberechtigten stehen fast 1,5 Millionen Einwohner im Wahlalter gegenüber, die mangels österreichischer Staatsbürgerschaft nicht wählen können. 🚀 Stay hungry – stay foolish – stay curious - AND VOTE!

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗗𝘂 𝗮𝗺 𝗦𝗼𝗻𝗻𝘁𝗮𝗴 𝘄𝗮̈𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝘀𝘁 🗳️ Die Europawahlen stehen vor der Tür und ich möchte euch in den nächsten Tagen hier dazu ermutigen, eure Stimme abzugeben. Auch, wenn ich mir dessen bewusst bin, dass wir viel mit Politikverdrossenheit zu kämpfen haben, haben wir als junge Generationen durch die Wahl die Chance, die Richtung Europas maßgeblich mitzubestimmen. Die politischen Entscheidungen, die wir jetzt treffen, werden unsere Zukunft in Bereichen wie Bildung, Arbeitsmarkt, Umwelt und digitale Rechte prägen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝘄𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝗗𝘂 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁: Das Europäische Parlament hat erheblichen Einfluss auf die Gesetzgebung in der EU. Es entscheidet gemeinsam mit dem Rat der Europäischen Union über Gesetze, die viele Bereiche unseres Lebens betreffen – von der digitalen Wirtschaft über Umweltstandards bis hin zu Verbraucherrechten. Deine Stimme bei der Europawahl bestimmt mit, welche Parteien und Politiker:innen diese Entscheidungen treffen. Das Europäische Parlament spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz und der Förderung der Grundrechte und Freiheiten der EU-Bürger:innen. Es setzt sich für Datenschutz, Menschenrechte und die Gleichstellung aller ein. Indem du wählst, unterstützt du Politiker:innen, die sich für diese Werte stark machen. Das Europäische Parlament hat die Befugnis, den Haushalt der EU zu genehmigen oder abzulehnen. Dies bedeutet, dass die Abgeordneten bestimmen, wie Gelder für Projekte und Programme in den Mitgliedstaaten verteilt werden. Durch die Teilnahme an der Wahl kannst du mitentscheiden, welche Prioritäten im EU-Haushalt gesetzt werden, beispielsweise in den Bereichen Bildung, Forschung und Klimaschutz. Die Teilnahme an der Europawahl stärkt die demokratische Legitimität der EU-Institutionen. Ein hohes Maß an Bürger:innenbeteiligung stellt sicher, dass die Abgeordneten des Europäischen Parlaments die Interessen der Bevölkerung bestmöglich vertreten. Durch deine Stimme forderst du Transparenz und Rechenschaftspflicht von den gewählten Vertreter:innen ein. 𝗔𝗺 𝗦𝗼𝗻𝗻𝘁𝗮𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝘄𝗮𝗵𝗹. 𝗜𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗵𝗲 𝘄𝗮̈𝗵𝗹𝗲𝗻. #Europawahlen #DeineStimmeZählt

Unter dem Motto #NutzeDeineStimme ruft der Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (Bildungsverband) e.V. gemeinsam mit 23 weiteren Organisationen der Europäische Bewegung Deutschland e.V. zur Beteiligung an der #Europawahl 2024 auf. Am 9. Juni sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, ihre Stimmen zu nutzen, um das vereinte Europa und die freiheitliche Demokratie gegen autoritären Nationalismus und Angriffe von Innen und Außen zu schützen. Gemeinsam fordern wir eine handlungsfähige und starke #EuropäischeUnion sowie eine verantwortliche deutsche Europapolitik. Wir unterstützen ein starkes Europäisches Parlament und eine wertebasierte #Demokratie, die Europa in Vielfalt eint und schützt. Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte sind die Grundlage für Wohlstand und eine nachhaltige soziale Marktwirtschaft. Angesichts aktueller Bedrohungen durch autoritäre Regime fordern wir die EU-Institutionen und die #Bundesregierung auf, gegen Desinformation und strategische Korruption vorzugehen. Nach der Europawahl braucht es eine verantwortliche Entscheidungsfindung von Parlament, Mitgliedstaaten und Kommission. Deutschland muss ein konstruktiver Förderer der europäischen Integration sein und eine bessere Europakoordinierung sicherstellen. Schließen Sie sich an und #NutzeDeineStimme bei der Europawahl 2024!

🌟 Europawahl 2024: Demokratie, Vielfalt und die Stimme der Jugend 🌍 Die Europawahl steht unmittelbar bevor und für uns beim Bund der Selbstständigen Schleswig-Holstein (BDS SH) ist dies ein Ereignis von herausragender Bedeutung. Vom 6. bis 9. Juni haben wir die Gelegenheit, die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments mitzugestalten. Deutschland entsendet dabei 96 Vertreter, um gemeinsam mit den anderen EU-Staaten über eine Parlamentsstärke von insgesamt 720 Mitgliedern zu entscheiden. In einem historischen Schritt zur Stärkung unserer Demokratie wurde das Wahlalter in Deutschland auf 16 Jahre gesenkt, wodurch über eine Million Jugendliche erstmalig das Recht erhalten, ihre Stimme abzugeben. Dieser Zugewinn an jungen Stimmen verspricht, den gesellschaftlichen Diskurs mit frischen Perspektiven und Ideen zu bereichern. 🗳️👥 Der BDS SH unterstützt leidenschaftlich demokratische Kräfte, die sich für Menschenrechte und Vielfalt einsetzen. Die Senkung des Wahlalters sehen wir als Chance, den Dialog zwischen den Generationen zu fördern und die Demokratie zu vitalisieren. Besonders junge Menschen bringen oft ein starkes Bewusstsein für soziale Belange und digitale Themen mit – entscheidende Aspekte für die Zukunft Europas. Die Europawahl bietet ohne Prozenthürde eine besondere Chance, auch kleineren Parteien eine Stimme zu geben und die politische Vielfalt im Parlament zu erhöhen. Unterschiedlichste Meinungen und Positionen werden so repräsentiert, was die politische Ausrichtung Europas maßgeblich mitgestaltet. 🇪🇺📈 Wir ermutigen Sie, sich aktiv zu informieren und Ihre Stimme bei dieser wichtigen Wahl abzugeben. Ihre Entscheidung trägt dazu bei, die Zukunft Europas zu formen.

Moritz Kraemer hat eine sehr interessante Bestandsaufnahme veröffentlicht, mit der ich vollständig d'accord gehe. Nur bei seinem Schluss habe ich Zweifel. Wenn 25 Jahre Jahre und €2 Billionen für den Aufbau Ost dazu beigetragen haben, dass sich die wirtschaftlichen Lebensverhältnisse in Ost und West weitgehend angeglichen haben, woher stammt dann das Gefühl "nicht gehört oder wahrgenommen zu werden"? Wieso fühlt man sich bei diesem Maß an Zuwendung noch als "Bürger zweiter Klasse“? Die Antwort könnte in der Frage liegen: ein solches Maß an #Zuwendung kann als #Bevormundung empfunden werden. Wenn man bevormundet wird, weil man zwar Geld bekommt, aber genau deshalb nicht ernst genommen wird, dann kann man auch Parteien wählen, die für einen paternalistischen Staat eintreten, der Bevormundung zum Staatsziel macht - das tun die autoritären Staatsmodelle, die AfD und BSW vorschweben. Dann läge die Antwort darin, den Osten weniger zu bevormunden; ihm mehr Freiheit zu geben und weniger Zuwendung: ohne Soli, ohne Wirtschaftsförderung oder Transformationshilfen. Die Antwort des Zuhörens würde in einem weniger und nicht einem mehr liegen. Dem Osten Selbstverantwortung übertragen: für die Wirtschaft vor Ort, für seine Finanzen und die Frage, ob die Wahl von Parteien wie AfD und BSW beidem helfen. Was meint die LinkedIn-Gemeinde? #AfD #Brandmauer #UmgangmitExtremen #Paternalismus #Bevormundung #Brandenburg #Landtagswahl

𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝗲 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗴𝗲𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝘄𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻. An den Wahlergebnissen in Europa gibt es nichts zu beschönigen. Die Situation ist ernst und die Entwicklungen in vielen Ländern beunruhigen mich zutiefst. Frankreich steht vor Neuwahlen, in Italien und Österreich haben rechtsextreme Parteien Gewinne erzielt. Und in Deutschland? Trotz einer steigenden Wahlbeteiligung gewinnt die AfD an Boden und wird zur zweitstärksten Kraft. Der Hauptgedanke, der mich nicht loslässt: Warum haben so viele junge Menschen die AfD gewählt? Wie können wir besser aufklären und politische Bildung dahin bringen, wo sie offensichtlich noch nicht ist? 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁: 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀 𝗹𝗮𝗴 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗳𝗗 𝗷𝗲𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬 %. 𝗗𝗮𝘀 𝘁𝗮𝘁𝘀𝗮̈𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗻𝘂𝗿 𝗯𝗲𝗶 𝟭𝟱,𝟵 %. Ja, das ist eine Katastrophe und ein erneuter Weckruf für die demokratische Mitte. Aber es ist entscheidend, dass wir in der Berichterstattung und in unseren Kommentaren nicht mutlos zurückgelassen werden. Es liegt weiterhin an uns, die Demokratie zu verteidigen und zu stärken. Wir sind gegen Rassismus und für Demokratie auf die Straßen gegangen und dieser Einsatz zeigte Wirkung - auch, wenn es sich nach diesen Wahlen nicht so anfühlt. 𝗗𝗲𝘀𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗱𝘂̈𝗿𝗳𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻. Die Ergebnisse sind ein ernüchternder Blick in den Spiegel unserer Gesellschaft und zeigen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben. Wir dürfen jetzt nicht aufgeben, sondern müssen uns umso stärker für die Werte einer offenen, demokratischen und toleranten Gesellschaft einsetzen. Und ebenfalls wichtig: die demokratischen Parteien müssen UNBEDINGT ihre Hausaufgaben zum Thema Social Media Wahlkampf machen.