Beitrag von FORTITUDE

Mein Weihnachtswunsch-Brief an die Politik! Liebe Damen und Herren Politiker, es ist Weihnachtszeit – die Zeit der Wünsche und der Hoffnung. In diesem Jahr habe ich keinen Wunschzettelfür mich selbst, sondern einen einzigen Wunsch für unser Land: Mut. 💡Mut, Dinge beim Namen zu nennen. 💡Mut, echte Reformen anzupacken. 💡Mut, Verantwortung zu übernehmen, statt mit Wahlversprechen um sich zu werfen. Ich spreche mit Unternehmern und Mitarbeitern aus Handel, Industrie und Handwerk und unterschiedlichsten Organisationen, die aktiv sind, sich engagieren aber auch viele Fragezeichen haben. Was ihnen fehlt, ist Planbarkeit, Orientierung und vor allem Perspektive - für sich selbst aber auch für ihre Mitarbeiter. Die Herausforderungen sind keine Geheimnisse. Sie stehen groß und deutlich vor uns. Und trotzdem scheint es, als wäre das ein Elefant im Raum, über den niemand sprechen will. Stattdessen hören wir immer neue Wahlversprechen, die – so wissen wir aus der Vergangenheit – meist nicht mehr als Kosmetik sind. Mein Wunsch: Lassen Sie uns gemeinsam umdenken. Soziale Teilhabe gelingt nur, wenn die Wirtschaft funktioniert. Investitionen werden nur fließen, wenn Unternehmen und Menschen Zuversicht spüren, dass sich wirklich etwas zum Positiven verändert. Was wir brauchen, ist keine Symbolpolitik, sondern: 🌟Echte Reformen, die den Mittelstand stärken und Bürger entlasten. 🌟Klare Rahmenbedingungen, die Innovation und Wachstum ermöglichen. 🌟Eine Politik, die den Mut hat, langfristig zu denken, statt kurzfristige Headlines zu jagen. Dieses Land hat so viel Potenzial. Sie haben die Möglichkeit, dieses Potenzial zu entfesseln – nicht mit Schlagworten, sondern mit Taten. Hoffnung ist der Kern der Weihnachtszeit. Schenken Sie den Menschen Hoffnung. Und Zuversicht. Frohe Weihnachten! Viel Kraft für die anstehenden Aufgaben! Lieg ich richtig? Wie sieht Ihr/Dein Weihnachtswunsch an die Politik bzw. Politiker aus? #Mut #neckarfreunde #homeofbrands #aufbruch #tatendrang #2025

Der #Bundeskanzler war am Freitag zur #FreiePresse Debatte im KRAFTVERKEHR - Event- und Kongresskultur in #Chemnitz. Wie begleiten wir so eine Veranstaltung auf Social Media? Neben den klassischen Beiträgen Online und im Print haben wir uns für einen #Livestream via YouTube und mehrere Reels vor, während und nach der Debatte auf #Instagram entschieden, um z.B. noch etwas mehr Aufmerksamkeit für den Stream zu erzeugen. Wir konnten uns im Livestream über mehr als 800 Personen gleichzeitig freuen und haben mit den Reels Stand Samstagmittag fast 40.000 Aufrufe erzielt und viele neue Follower gewonnen. Das ist für uns ein großer Erfolg. Möglich ist das nur mit sehr engagierten Menschen. Einerseits können wir uns mit Sachsen Media auf die exzellente Umsetzung unserer Livestreams verlassen - Danke an die Kollegen! Auf der anderen Seite sind viele unserer Inhalte für Instagram nur dank unserer wunderbaren Volontär:innen, Werkstudent:innen und Praktikant:innen sowie den Kolleg:innen in der Redaktion möglich. Auf Veranstaltungen wie dieser, wo der Zeitdruck hoch ist und schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen, zeigt sich, dass gute Vorbereitung und persönliches Engagement maßgeblich zum Erfolg beitragen. Danke an euch alle! Und dann gibt es da noch den Moderationsaufwand im Chat und in den Kommentarfunktionen. Die Flut an Hass, Wut, Hohn, Misstrauen und Beleidigungen war zwar erwartet, lässt uns aber nicht kalt. Auch hier haben viele Kolleg:innen gemeinsam gefiltert, gelöscht, moderiert und geantwortet. Die vielen Likes und einige konstruktive Kommentare zeigen uns aber auch, dass solche Angebote durchaus auch positiv wahrgenommen werden. Trotzdem frage ich mich oft, was in den Köpfen der Menschen vorgeht und wie weit die Verrohung noch voranschreiten wird. Was ist euch bei solchen Veranstaltungen wichtig? Schaut ihr Livestreams oder kurze Recaps auf Social Media? Oder lest ihr lieber?

𝗕𝗶𝗼𝗱𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘁𝗮𝗴𝗲 𝗶𝗻 𝗠ö𝗹𝗹𝗻 –– Noch ein ZWISCHENBERICHT –– Ich komme vom "Acker-Abend" zurück in mein Hotelzimmer – und bin so begeistert von dem Möllner Publikum, dass ich trotz später Stunde jetzt noch hier auf LinkedIn berichten möchte 😊 . Das, was wir hier in Mölln alle miteinander durchziehen und erleben, sind keine klassischen Vortragsveranstaltungen, sondern ausgedehnte Themenabende: ❗90 Minuten Multivisionsvortrag – kurze Pause – 90 Minuten Diskussion❗ Das ist Arbeit! Das ist richtig anstrengende Arbeit. Für alle Beteiligten. Und ich bin begeistert, wie offen, engagiert und zielorientiert die Teilnehmer durch ihre Beiträge diese Abende mitgestalten. Auch beim heutigen Thema "Biodiversität in der Ackerflur" machten sich, ähnlich wie beim gestrigen Wiesen-Thema, knapp 100 Besucher auf den Weg nach Möll – obwohl sicherlich mehr Menschen mit Wiesen Berührungspunkte haben als mit Äckern. In der Diskussion war hiervon nichts zu merken. Aufbauend auf dem vorher gehörten und gesehenen Multivisionsvortrag ging der gemeinsame Austausch schnell in die Tiefe. Sehr bereichernd war unter anderem die Beteiligung und Offenheit der anwesenden, vor allem biologisch wirtschaftenden Landwirte. Obwohl deutlich zur Sprache kam, dass entgegen weit verbreiteter Lobbyarbeit auch im Ökologische Landbau bei weitem nicht die Ziele erreicht werden, die für die Sicherung nachhaltig stabiler Ökosysteme notwendig sind, bereicherten die Landwirte den Gesprächsfortschritt. So diente der Abend nicht dem oft üblichen, wechselseitigen Schlagabtausch, sondern führte zu einer aufbauenden Meinungsbildung der Anwesenden. Eine Besucherin brachte es im Anschluss der Veranstaltung auf den Punkt, als sie sagte, sie hätte noch nie zu diesem "harten Reizthema einen so offenen, sachlichen und damit gewinnbringenden Abend mit so vielen unterschiedlichen Sichtweisen erlebt". Dieser Abend hätte ihre eigene Sicht auf die Schönheit von biologischer Vielfalt, aber auch auf die Folgen ihrer Zerstörung "mehr weiterentwickelt als die Beschäftigung mit diesem Thema während der letzten 10 Jahre". In hohem Maße verantwortlich für diese tolle Einschätzung ist sicherlich die zunehmende Erkenntnis vieler der anwesenden Teilnehmer über den aktuell stattfindenden Zusammenbruch der Ökosysteme in der Feldflur – der wurde kein einziges Mal dementiert oder in Frage gestellt! – und die wachsende Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen darf. Morgen steigen wir hier in Mölln knietief in das Faszinationspotential von "Biodiversität im Garten" ein 😅 . Jetzt gehe ich schlafen – und freue mich auf morgen! #Biodiversität #Mölln #Artenvielfalt #Multivisionsvortrag #Acker

Das DIID verabschiedet sich in die Weihnachtspause. Ein ereignisreiches Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu. Unser Thema „Internet und Demokratie“ hat weder an Relevanz noch Brisanz verloren – wir dürfen davon ausgehen, dass dies 2025 auch so bleiben wird. Wir sind dankbar für viele Begegnungen, Projekte und diskursive Momente in 2024. Es war schön zu beobachten, wie viele Projekte Gestalt an- oder Fahrt aufgenommen haben. So ist etwa das Projekt „Erfolgsfaktoren lokaler E-Partizipation“ im Mai gestartet (https://lnkd.in/ez5r4n6t) und im INDI-Projekt (https://lnkd.in/epqyPwJh) hat man 2024 die co-creative Hochphase im September abgeschlossen. Auch das SCiDA-Projekt (https://lnkd.in/ew48-S8H) hat 2024 seine Arbeit aufgenommen und der der Meinungsmonitor KI (MeMo:KI) ging in die 3. Runde (https://lnkd.in/eygJuzvc). Da diese und zahlreiche andere Projekte aus 2024, die es nicht in diesen Post geschafft haben, nur im Rahmen kollektiver Kraftanstrengungen realisierbar waren, möchten wir von Herzen bei all unseren Mitgliedern, Gästen, Partner und Förderern bedanken. Last but not least beim DIID-Kernteam, welches auch 2024 wieder hervorragende Arbeit geleistet hat. Wir sind gespannt, was 2025 für uns bereithält und sind bei allem Anlass zum Verdruss, angesichts der nationalen- sowie weltpolitischen Lage, vorsichtig optimistisch. Klar ist, dass Forschung im Themenfeld „Internet und Demokratie“ mehr denn je gebraucht wird und wir auch 2025 mit vielen spannenden und hoffentlich erfolgreichen Projektideen aufwarten werden. In diesem Sinne: frohe Festtage und alles Gute für 2025!

💫 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟰 - 𝗲𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝘀𝗰𝗵ö𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗶𝗿 💫 Heute schreibe ich meinen letzten Beitrag in diesem Jahr hier auf LinkedIn und dann ist erst einmal bis zum 05.01.2025 Weihnachtspause. Es war ein gutes Jahr, das einige 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 für uns bereitgehalten hat: 💫 Im März waren wir das erste Mal als 𝗔𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 auf der StB EXPO. Wir haben viele gute Gespräche geführt, neue Kontakte geknüpft und sind mit unserer Dienstleistung deutlich sichtbarer geworden. 💫 Die Nutzung der 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻 war ein Jahresprojekt für mich und hat mich immer wieder herausgefordert. Wir haben uns für zwei Plattformen entschieden und sind sowohl hier als auch auf Instagram zu finden. Sehr hilfreich war der LinkedIn-Workshop meines Netzwerks Frauen u(U)nternehmen, den Jana Peuster-Schmitz von kopfgedacht durchgeführt hat. Seitdem weiß ich, wie wichtig regelmäßiges Schreiben, Kommentieren und Liken ist. Und irgendwann werde ich auch dazu kommen, das umzusetzen 🤣 💫 Ebenfalls ein Jahresthema war für uns die 𝗘𝗶𝗻𝗳ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗘-𝗥𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴. Den Sommer hindurch haben wir kostenlose Workshops angeboten, in denen wir die Teilnehmenden ausführlich über die E-Rechnungspflicht informiert haben. Mit der Buchführungssoftware von Lexware Office konnten wir auch direkt die passende Lösung empfehlen, so dass unsere Kunden gut vorbereitet sind und die E-Rechnung nicht fürchten müssen. 💫 Somit haben wir dann insbesondere in den letzten drei Monaten eine ganze Reihe an Workshops durchgeführt, um unsere Kunden bei der 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 ihrer Buchführung zu begleiten. 💫 So oft wie möglich plane ich den Besuch von 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 ein. Ich bin Clubfrau bei Frauen u(U)nternehmen und seit dem vergangenen Jahr auch aktiv bei den ManagerinnenOWL. Beide Netzwerke haben tolle Veranstaltungsformate, die ich gerne besuche. Witziges Detail: Letzte Woche war die Weihnachtsfeier der MIOs, am Donnerstag geht's nach Münster zur Weihnachtsfeier von FuU 🎄 💫 Sehr wichtig und auch extrem unterstützend ist für mich immer der Austausch mit anderen Unternehmerinnen. So habe ich mit Hildegard Böckenholt von der Böckenholt Wasseraufbereitung GmbH 14-tägige Master Minds, die wir unseren ganz individuellen Themen widmen und uns gegenseitig inspirieren. Auch mit Marion Ketteler von Kanzleiprofiling treffe ich mich in größeren Abständen regelmäßig. Wir halten uns über alles Neue aus der Steuer-Bubble auf dem Laufenden. So, und nun freue ich mich auf ein Wieder'lesen' im neuen Jahr und wünsche Ihnen und euch allen ein friedvolles Weihnachtsfest, 🎄 erholsame Tage 'zwischen den Jahren' ✨ und für 2025 ganz viel Gesundheit und Glück 🍀

In unserer ScMI-Weihnachtsgeschichte von 2004 machte sich der Weihnachtsmann Sorgen um sein Weihnachtsdorf. Die Weihnachtswirtschaft und die Keksproduktion waren sowohl mit internen als auch externen Herausforderungen konfrontiert. Es stellte sich unter anderem die Frage, wo sie die Geschenke basteln würden oder ob dies nicht auch durch Zulieferer geschehen könnte. Neue Leitlinien und Formulare erschwerten die Abläufe im Weihnachtsdorf erheblich und auch das Miteinander und Zusammenleben im Dorf war komplizierter geworden. Daraufhin rief der Weihnachtsmann alle zusammen, um über das bevorstehende Weihnachtsfest zu sprechen. Ihm war aufgefallen, dass die Vorfreude auf das Weihnachtsfest ein wichtiger Bestandteil neben den Geschenken und Keksen ist. Seinen Helfern versicherte er: »Solange sich die Kinder auf Weihnachten freuen, so lange hat unser Dorf ganz sicher eine #Zukunft.«. Denn: „Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.“ Auch zwanzig Jahre nach dieser Weihnachtsgeschichte lässt sich der Inhalt heutzutage in unserem Leben in Deutschland wiederfinden. Wie auch damals finden immer wieder Diskussionen um den #Wirtschaftsstandort Deutschland statt. Fragen, wie man den Standort stärken kann, wie man mit dem globalen #Wettbewerb mithalten kann, welche Auswirkungen das Lohnniveau, Steuern oder Sozialbeiträge auf die Wirtschaft haben oder welche Rolle das „Made in Germany“-Siegel spielt, prägen auch den heutigen Diskurs. Die ScMI AG hat bereits verschiedenste Wirtschaftsförderungsgesellschaften in Deutschland bei der Beantwortung solcher Fragen unterstützt. Einen Einblick bietet beispielsweise Berlin Partner: https://lnkd.in/ebC5j7WK

Und schon sind wir bei Türchen 20! Beim diesjährigen Inklusionsbarometer Arbeit der Aktion Mensch e.V. gab es dieses Jahr – nach einem positiven Trend in den letzten Jahren – leider keine weitere positive Entwicklung zu berichten. Aber beim genaueren Hinsehen haben immerhin die kleinen Unternehmen bei der letzten Erhebung ihrer Schwerbehindertenquote Fortschritte gemacht. Wir sind gespannt ob und hoffen natürlich sehr, dass sich der Trend bei der nächsten Erhebung 2025 weiter fortschreibt. Mit dem „Hope for Diversity Adventskalender“ möchten wir ein paar Fünkchen der Hoffnung in die Diversity Welt schicken. Ein zarter Lichtschein, der zeigt, dass sich zumindest an manchen Stellen etwas bewegt, langsam und stetig. Denn im großen Bild der Zeitläufte ist manch kleiner Fortschritt nur schwer erkennbar, besonders in diesen dunklen Zeiten für Vielfalt, in denen viele Zeichen auf Rückschritt stehen. Aber solange wir weitermachen, beharrlich und mit unseren Zielen fest im Blick, kann Hoffnung weiter gedeihen und sich ausbreiten wie ein warmes, freundliches Licht. Unsere 24 faktenstarken Türchen sollen ihr ein fruchtbarer Nährboden sein. #adventskalender #vielfalt #HopeForDiversity

Zimtsterne, Spekulatius, Printen oder Nusstaler? Was sind die Lieblingskekse zu Weihnachten? Oder anders gesprochen: Wie sieht die #Zukunft der Kekse aus? Darüber grübelte der Weihnachtsmann 2006 in unserer Weihnachtsgeschichte. Da gab es diejenigen, die eine schnelle Keksprognose wollten, damit die Bachstuben effizient arbeiten konnten. Und gab andere – wie den Nikolaus – die sich mit den Kekstrends befassten. Aber es gab so viele Kekstrends, dass es schwer war den Durchblick zu behalten. Daher entwickelte der Weihnachtsmann mit seinen Rentieren und Zwergen #Szenarien für die Zukunft der Kekse, denn ihm war klar, dass „Veränderungen nur den begünstigen, der auf allen Zukunftsebenen vorbereitet ist.“ Es war unschwer zu erkennen, dass der Weihnachtsmann 2006 unser neues „Handbuch Zukunftsmanagement“ gelesen hatte und nun einige der 29 darin beschriebenen Werkzeuge anwendete. Inzwischen gibt es das Handbuch in der 2. Auflage und es kann immer noch im Campus-Verlag bestellt werden: https://lnkd.in/egcqT5BQ

Was sind die Trends auf der diesjährigen #theSmarterE? Was nehme ich mit vom ersten Messetag? Schaut Euch gerne unten stehendes Video an, wo ich unsere Erkentnisse kurz zusammengefasst habe. Wir freuen uns auf den 2. Tag, um mit voller Kraft die #Energiewende weiter gemeinsam voranzutreiben!

Lesetipp für die Feiertage gefällig? 📚 Wir haben da was! Nicht unbedingt leichte Kost, dafür aber umso aktueller und wichtiger: Es geht um die sozialen Medien. 📲 Mehrere Stunden täglich verbringen viele von uns dort. Algorithmen spülen uns immer mehr negative, polarisierende Inhalte in die Feeds – und damit diejenigen Inhalte, mit denen Nutzer:innen am meisten interagieren. Ob aus Unterstützung oder aus Empörung? Egal. Fakt ist: Diese Algorithmen verzerren unser Bild von der Gesellschaft. Was macht das alles mit uns – und mit unserer Gesellschaft? Christopher Bail, Soziologe und Politikwissenschaftler, weiß die Antwort. Für unseren Kunden, die Allianz, hat er einen Gastbeitrag geschrieben: https://lnkd.in/dE8BvfRc Der Beitrag ist Teil einer neuen Reihe, in der kluge Köpfe über die großen Themen dieser Zeit schreiben. Wir haben die Allianz bei der Themen- und Autor:innenrecherche unterstützt – und finden stark, was dabei herausgekommen ist. Vor allem mit Blick darauf, was uns 2025 gesellschaftlich und politisch erwartet, lohnt es sich, Bails Artikel als Denkanstoß zu nehmen – und einmal kritisch die eigene Filterblase zu hinterfragen. 💡 Wir wünschen eine erhellende Lektüre und frohe Festtage! 🎄 #SocialMedia #Polarisierung #Lesetipp