Beitrag von Felix Schulze-Varnholt

🌟 Neue Perspektiven im Arbeitsmarkt: Wertematch als Wirtschaftsfaktor 🌟 Ich freue mich sehr, meinen neuesten Artikel "Wirtschaftsfaktor: Wertematch" im Purpose Magazin, dem Magazin für Sinnhaftigkeit, zu präsentieren. In diesem Beitrag tauchen wir tief in die Veränderungen der Arbeitswelt ein, die nicht nur durch technologische Innovationen und Globalisierung, sondern auch durch das neue Wertebewusstsein der Generation Z vorangetrieben werden. 🚀 Was Sie erwartet: 🤓 Einblicke in die Herausforderungen der deutschen Wirtschaft, von Demografiewandel bis Digitalisierung. 🗨 Diskussion über die Bedeutung von Werten am Arbeitsplatz und wie diese die Unternehmenskultur und Mitarbeiterzufriedenheit beeinflussen. 💡 Vorstellung, wie eine werteorientierte Arbeitswelt aussehen könnte und warum dies für die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes Deutschland entscheidend ist. Ein besonderer Dank geht an Purpose, das mir die Gelegenheit gab, in diesem Artikel meine persönliche Sicht auf die Ergebnisse meiner Bachelorstudie zu teilen. 👏 Lesen Sie den vollständigen Artikel und teilen Sie Ihre Gedanken! Wie sehen Sie die Rolle von Werten in der modernen Arbeitswelt? https://lnkd.in/eJnGsxnD #Wertematch #ZukunftderArbeit #GenerationZ #Nachhaltigkeit #Unternehmenskultur #DeutscheWirtschaft #Leadership #PurposeMagazin

In einer Welt, die sich rasant wandelt, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die Bedürfnisse und Erwartungen der Generation Z zu verstehen und zu erfüllen. 🌍💼 Ich werfe ein Licht auf ein brisantes Thema: Die Verzweiflung vieler Firmen angesichts der Anspruchshaltung dieser jungen Arbeitnehmergeneration. Ist die Generation Z wirklich 'verweichlicht' oder spiegeln ihre Erwartungen eine tiefgreifende Veränderung in unserer Arbeitswelt wider? Ich argumentiere, dass die 'Kuschelrepublik' Deutschland einen Nährboden für hohe Erwartungen geschaffen hat. Doch ist das wirklich ein Zeichen von Schwäche oder ein Ruf nach einem bedeutsameren, ausgewogeneren Arbeitsleben? 🤔 Lasst uns darüber nachdenken, wie wir eine Brücke bauen können, die die Stärken der Generation Z würdigt und gleichzeitig die Anforderungen des Arbeitsmarktes erfüllt. #GenerationZ #Arbeitskultur #ZukunftderArbeit #Wirtschaftsmediation #SusanneNickel #NickelEnergie #Nickelig #DieWelt

Es geht vielmehr um das Kennenlernen von potenziellen Arbeitgebern und deren Unternehmenskultur als um die eigentliche Stelle.» 💡 Stimmst du zu, oder was ist dir wichtiger - die eigentliche Stelle oder die Kultur des Unternehmens? Oder ist dir beides gleich wichtig? 💡 Was für Unternehmen immer schwieriger wird, ist ein Plus für Arbeitnehmer*innen. Ihre Bedürfnisse stehen mehr im Vordergrund, da der Fachkräftemangel sich in der Schweiz weiter verstärkt. 👥 Dieses Jahr startet myCareerGate mit einem neuen Feature «Have a Coffee». Als Talent kannst du somit direkt mit Wunscharbeitgebern in Verbindung treten und dir mühsame Bewerbungen ersparen. 💡 Deine Sichtbarkeit wird dabei von 0 auf 50% oder mehr gesteigert! 🔗 Registriere dich jetzt auf https://hubs.li/Q02qnLqT0 und plane deine Karriere frühzeitig und vorbeugend. #mycareergate #karriereplanung #talents #wunscharbeitgeber #employerbranding #personalbranding #humanressources ☕

Arbeitgeber außerhalb moderner Metropolregionen sind kurz davor, vollkommen zu verblassen. Ein Beispiel aus meiner Heimat Südwestfalen: Früher galt es als Privileg, bei einem der großen Arbeitgeber arbeiten zu dürfen. Heute bleibt nur noch verpuffter Glanz. Vom Traumarbeitgeber zum Spiegelbild veralteter Strukturen. Sie haben Geschichte, Strukturen, Erfahrungen, Wissen und Geld. Sie haben alles, um ihre Ära als verstaubter Arbeitgeber hinter sich zu lassen. Was ihnen wiederum fehlt: Mut, Wille & Reflexion. Das hier ist kein Bashing, sondern Wachruf. Euer Potenzial ist riesig. Nutzt es... Während sie sich über die junge Generation & das ganze übertriebene Getue auf LinkedIn aufregen, vergleichen sie sich mit all den anderen mittelständischen Buden um sich herum. Nur um festzustellen, dass sie mit 30 statt 28 Urlaubstagen und einem statt gar keinem Homeoffice Tag zu den besten Arbeitgebern der Welt gehören. Genau hier liegt das Problem: Eure Konkurrenz um die klügsten Köpfe liegt nicht nur 8 Straßen links und rechts von Euch. Sie ist national, wenn nicht sogar global. Mein Tipp an alle (aktuell noch) verstaubten Arbeitgeber, die aus einer nicht maximal sexy Region für junge Menschen kommen: Die Abwanderung werdet ihr nur schwer aufhalten können. Die Rückkehr solltet ihr dafür sexy as f*ck gestalten. Was glaubst du, brauchen Mittelständler, um die Kehrtwende einzuschlagen?

#interview 🥳 Am Samstag war ich als Buchautorin & Expertin zu Gast in der beliebten Sendung "ORF 2 Wien Heute". Ich sprach in der Reihe "Wien morgen" über 👉 die Zukunft der Arbeit, Work-Life-Balance, 4-Tage-Woche 👉 wie die junge Generation unsere Arbeitswelt verändert. 👉 worauf Führungskräfte & Unternehmen achten müssen, um Personal nachhaltig zu gewinnen und zu halten. 🙌 ✨ Zitate aus dem Interview: "Die mediale Diskussion ist oft sehr zugespitzt: Die Jungen sind faul, sie wollen nicht mehr arbeiten. Doch das ist nicht die Realität, wie Glaser betont: „Unter den richtigen Bedingungen sind sie bereit zu leisten. Dazu zählt das Gefühl, gehört zu werden. Diese Arbeit auf Augenhöhe ist dabei sehr wichtig. Sie wollen mitgestalten können und ein Teil des Teams sein. Die Unternehmenskultur, das Betriebsklima ist für die Jungen ganz wichtig. Und das fordern sie sehr selbstbewusst ein.“ Führungskräfte stehen vor großen Herausforderungen. Sie müssen lernen, mit den veränderten Anforderungen der jungen Generation umzugehen. "Das Erfolgsrezept ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, dass die Leute frei und selbstständig arbeiten können’, so Glaser. Dabei ist auch die Work-Life-Balance ein wichtiges Thema. Viele Unternehmen probieren die Vier-Tage-Woche aus, um mehr Flexibilität zu bieten. Doch das ist nicht die Standardlösung für alle Betriebe." Mehr dazu in meinen Büchern „Arbeit auf Augenhöhe - New Work Revolution“ und "Künstliche Konkurrenz". Als E-Book und in jeder Buchhandlung. Anfragen & Bookings: [email protected] Danke für die Einladung, Birgit Pointner! Die Zusammenfassung des Interviews gibt es hier: https://lnkd.in/d4tZsSzj Das Video: https://lnkd.in/dkU4QnPW Gemeinsam gestalten wir die Arbeitswelt wie wir sie wollen. 💪💪💪 #tvexpertin #newwork #zukunftderarbeit #futurelab #genz #millennials #personalsuche #fachkräftemangel #4tagewoche #worklifebalance #stadtentwicklung

𝗗𝗲𝗿 𝘀𝘂𝗿𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗥𝗲𝗻𝘁𝗻𝗲𝗿: 𝗪𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗻𝗶𝗼𝗿-𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 In meiner Karriere habe ich mit vielen verschiedenen Generationen zusammengearbeitet, aber meine Zusammenarbeit mit einem ganz besonderen Senior-Projektleiter bleibt mir bis heute im Kopf. Es war ein großes Projekt bei einem führenden Lebensmittelkonzern. Das völlig ins Stocken geraten war und die Stimmung im Team war katastrophal. Da kam er ins Spiel – 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗻𝗶𝗼𝗿-𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿. Stellt euch vor: Jeden Morgen rollte der 65-Jährige mit seiner Vespa zur Arbeit, immer mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Seine Freizeit verbrachte er mit Surfen und Klavierspielen – ein echter Lebenskünstler. Er strahlte eine Energie und Lebensfreude aus, die einfach ansteckend war. 𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗺 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗮𝗻, 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 ü𝗯𝗲𝗿𝗻𝗮𝗵𝗺, 𝗯𝗲𝗴𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘇𝘂 ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻. Mit seiner umfassenden Erfahrung und seiner ruhigen, bestimmten Art brachte er das Projekt wieder auf Kurs. Er wusste genau, wie er die starrköpfigen Stakeholder managen musste und stärkte das Team, indem er Vertrauen und Zusammenhalt förderte. Es war beeindruckend zu sehen, wie er mit seiner Weisheit und Persönlichkeit eine so positive Wirkung auf das gesamte Projekt hatte. Es könnte so einfach sein, qualifizierte Problemlöser zu finden, doch das größte Hindernis für Unternehmen sind die Bedenken hinsichtlich der Gesundheit und Belastbarkeit älterer Fachkräfte. Diese Gedanken müssen aber kein Ausschlusskriterium sein, denn für jedes Problem gibt es mindestens eine Lösung: Ältere Fachkräfte können beispielsweise als Freiberufler eingestellt werden, was ihnen und dem Unternehmen Flexibilität bietet. So können ihre Expertise projektbezogen und ohne langfristige Verpflichtungen genutzt werden. Teilzeitarbeit ist ebenfalls eine Option, die es ermöglicht, eine bessere Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu erreichen und gleichzeitig die Gesundheit zu schonen. Auch Interim Management ist eine ideale Möglichkeit, ältere Fachkräfte in temporären Führungsrollen einzusetzen, wo sie ihre Erfahrung einbringen und gleichzeitig die notwendige Flexibilität für das Unternehmen gewährleisten können. Ich wusste schon immer, dass ältere Fachkräfte großartig sind, aber meine Begegnung mit diesem Senior-Projektleiter hat mir gezeigt, wie wertvoll ihre Einstellung ist. 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴, 𝗚𝗲𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗙ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁, 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴𝗲 𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗻, 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝘇𝘂 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗺𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗶𝗻 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲. Habt ihr schon einmal ähnliches erlebt und von den Erfahrungen älterer Fachkräfte nachhaltig profitiert? #Seniorfachkraft #ÄltereMitarbeiter #DemografischerWandel #HR #Arbeitsmarkt #ZukunftDerArbeit #Diversity

Arbeitgeber außerhalb moderner Metropolregionen sind kurz davor vollkommen zu verblassen. Ein Beispiel aus meiner Heimat Südwestfalen: Früher galt es als Privileg bei einem der 3 großen Stahlkonzerne arbeiten zu dürfen. Heute bleibt nur noch verpuffter Glanz. Vom Traumarbeitgeber zum Spiegelbild veralteter Strukturen. In nur 8 Jahren. Sie haben Geschichte, Strukturen, Erfahrungen, Wissen und Geld. Sie haben alles, um ihre Ära als verstaubter Arbeitgeber hinter sich zu lassen. Was sie nicht haben ist Mut, Wille & Reflexion. Während sie sich über die junge Generation & das ganze übertriebene Getue auf LinkedIn aufregen, vergleichen sie sich mit all den anderen mittelständischen Buden um sich herum. Nur um festzustellen, dass sie mit 30 statt 28 Urlaubstagen und einem statt gar keinem Homeoffice Tag zu den besten Arbeitgebern der Welt gehören. Hier ist das Problem Stahl Stefan und Stephanie: Eure Konkurrenz um die klügsten Köpfe liegt nicht nur 8 Straßen links und rechts von Euch. Sie ist national, wenn nicht sogar global. Zur Verdeutlichung ein kleines Beispiel: Peter (18) entscheidet sich für sein Studium nach Münster zu ziehen. Für das erste Pflichtpraktikum zu einem globalen Software-Unternehmen nach München. Nach dem Bachelor versucht er sich dann in einem Scale-Up in Berlin. Usw. Mit 35 und 6 erfolgreichen beruflichen Stationen möchte er zurück in seine Heimat nach Südwestfalen, Ostwestfalen oder sonst wo hin zurückkehren, um seine eigene Familie aufzubauen. Auf 10 % seines Jahresgehaltes ist er bereit zu verzichten. Aber nicht auf all das, was er in den letzten Jahren lieben gelernt hat. Fakt ist: Er kommt nicht in Euer schäbiges Teppichboden Büro mit einer Ausstattung aus 2012 und Arbeitsbedingungen aus 2026 zurück. Mein Tipp an alle (aktuell noch) verstaubten Arbeitgeber, die aus einer nicht maximal sexy Region für junge Menschen kommen: Die Abwanderung werdet ihr nur schwer aufhalten können. Die Rückkehr solltet ihr dafür sexy as f*ck gestalten. 🤮 Sei mal ehrlich: Hättest Du Bock auf blauen Teppich, 17-Zoll-Monitor, 2 Tage Homeoffice und Krawattenpflicht?

🙂 Was macht Arbeitgeber attraktiv? Am 29. Oktober lässt das Amt für Arbeit, Kanton Zürich hochkarätige Expertinnen und Experten auf diese hochaktuelle Frage antworten - diskutieren Sie mit!

𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗺𝗽𝗲𝗹 𝘂𝗻𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗹𝗲𝗵𝗿𝘁, 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗲𝗶𝗻 𝘀𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗘𝘅𝗶𝘁-𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁. 🌚 Während die Ampelregierung gerade erfolgreich dabei ist, sich selbst zu zerlegen, weiß ich: 𝗘𝗶𝗻 𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗥𝗲𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁, 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗣𝗹𝗮𝗻! Man könnte fast sagen, unser „FairExit-Programm“ ist das genaue Gegenteil dessen, was wir gerade in Berlin sehen. 🥸 Okay - Hand aufs Herz: Wer will schon chaotische Trennungen, missverständliche Kommunikation und verbrannte Brücken? 𝗪𝗶𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻, 𝘄𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗼𝗿𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻. In der Arbeitswelt und bei uns in der Personalberatung ist eins klar: Ein wertschätzender Abschied ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Stärke! Mit unserem FairExit-Programm helfen wir Unternehmen, Trennungen so zu gestalten, dass beide Seiten respektvoll und klar auseinandergehen – ohne Dramen und ohne den Ruf zu ruinieren. ➡️ Denn: Was bleibt, ist das Bild, das man hinterlässt. 𝗘𝗶𝗻 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗞𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲 – 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗺𝗽𝗲𝗹 𝗺𝗮𝗹 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗶𝗹𝗳𝗲 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻? 🤓 #FairExitProgramm #Ampelregierung #JobVibes #Politik

🤸♂️Besuch der TALENTpro 2024🤸♀️ Drei wundervolle Tage München: Das HR Collective traf sich auf Einladung der INVESTWERK GmbH zur Reunion im House of Communication bereits am Montagabend. Was für eine tolle Location! Nach einer Paneldiskussion, leckerer Verpflegung und tollen Gesprächen, erlebten wir noch den Sonnenuntergang auf der Dachterrasse und ließen den Abend ausklingen.   Es folgten zwei Tage Talentpro, auf der die Themen KI im Recruiting, Umgang mit neuen Generationen, Employer Branding Trends im Mittelpunkt standen. Was ich für die Arbeit mit Organisationen und ihren Mitarbeitenden gelernt habe sind folgende Dinge: 👉 Es herrscht noch immer sehr viel Unsicherheit im Umgang mit KI Unterstützungstools, obwohl die tools sehr stark entlastende Wirkung für die Spezialisten im gesamten Recruiting Prozess haben können. (Das verwundert sehr bei gleichbleibender Betonung des aktuellen “mental loads” aufgrund von Überforderung und Überlastung von Menschen in heutigen Arbeitskontexten) 👉 Es findet gerade eine langsame Entkopplung von Mitarbeitenden und  Unternehmen statt. Denn Menschen sind statistisch öfter auf der Suche nach Sinn in ihrer eigenen Arbeit denn auf der Suche nach dem Sinn im Unternehmenszweck. (Dazu kommt laut Trendence Studie, dass 80 % aller Beschäftigten offen für einen neuen Arbeitgeber sind, bei einem attraktiven Angebot) 👉 Die Generation Z ist, genau wie alle anderen Generationen vor ihr anders, als alle die es bis dato bereits gab. Und das ist das logischste dieser Welt. Wenn junge Menschen nicht in dieselben Denkfallen tappen wollen, wie es denen passiert ist, von denen sie lernen durften und ja auch sollten, dann ist doch das Mittel zu diesem Zweck bitteschön auch den Menschen vorenthalten, die es betrifft und die gute Ideen dafür haben. Wenn junge Menschen bereits vor der ersten Beschäftigung den Mental Load ablehnen, über den sich ältere Generationen gerade beschweren, dann ist das vielleicht eher einen ausgesprochenen “Glückwunsch” wert. 👉 Die Community und das Netzwerk sind ein Pfand für Weiterentwicklung in allen inhaltlichen Bereichen. Auf der Suche nach Antworten auf seltene oder neue Fragen, nach Sparringspartnern in herausfordernden Situationen, nach Ideen für außergewöhnliche Problemstellungen, nach einem offenen Ohr oder einfach nur Gleichgesinnten, bietet einem eine Community immer Rückhalt, Unterstützung und das Gefühl nicht allein zu sein. Danke an jeden Einzelnen dafür. Wenn ich auf die Tage zurückschaue, dann habe ich einige Dinge und viele Menschen neu kennengelernt sowie Einige (s) wiedergesehen. Ich bin sehr dankbar für jeden Impuls, jedes Gespräch und die vielen offenen Arme… Vivien Mahn, Linh Grethe, Dennis Meurer, Alexis Seyfried, Dr. Maria Bergler, Urs Merkel, Yvonne Oswald, Stephanie Fischer, Thomas Kratzer, Guido Bücker, Maria Kamischke, Carina SchäferAnne-Katrin Rupprecht, Carolina Heinke,Carolin Dorsch, Petta G. Praschma, Kathrin Lamm