Deutschland – Polen: Trippelschritte, keine Verkehrswende: Die Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr (KolejDEPL) sieht beim aktuellen Fahrplanwechsel "wichtige Trippelschritte", aber eine echte Verkehrswende scheitert an der zurückgebliebenen Infrastruktur. https://lnkd.in/dmAnrXP2 Zu den Trippelschritten gehört das dritte Eurocity-Zugpaar auf der Achse Berlin–Wrocław–Kraków–Przemyśl. Um die vom tschechischen Zugbetreiber Regiojet in Aussicht gestellte Nachtzugverbindung zwischen Hannover und Przemyśl ist es dagegen still geworden. Dafür möchte Flixtrain ab Dezember 2025 zwei Mal täglich von Berlin in fünf Stunden nach Warszawa fahren. Trotz Freigabe der neuen Oderbrücke von Kostrzyn bleibt der Verkehr auf der Ostbahn störanfällig. Während die Linie Frankfurt(Oder)–Rzepin–Zielona Góra nun systematischer betrieben wird, zieht man auf der Achse Zielona Góra–Guben–Cottbus die Konsequenzen, und hat den an fast jedem Wochenende ausfallenden "Phantomzug" gestrichen. Auf der Achse Dresden-Wrocław bleibt es dabei: keine durchgehenden Züge, kein Fernverkehr, die Elektrifizierungslücke zwischen Dresden und Görlitz bleibt. KolejDEPL regt das Nachdenken über Hybrid-Züge an, die in Polen elektrisch und in Deutschland mit Diesel oder Batterie fahren können. (el)
Beitrag von Fahrgastverband PRO BAHN
Relevantere Beiträge
-
‼️ Die Bahn plant Streichung von Fernzügen – besonders im Osten ‼️ In meinem Amt als Landesvorsitzende Sachsen-Anhalt der EVG kann ich das nicht zulassen und positioniere mich klar gegen die geplanten Streckenstreichungen der Deutschen Bahn. 🔎Es widerspricht dem versprochenem Netzausbau, welche die Bahn zugesagt hat. Der SPNV/SPFV gehört genau wie der ÖPNV zur öffentlichen Daseinsvorsorge. Es muss möglich sein das Menschen auch ohne Auto zur Arbeit kommen und reisen können. 🔎 Statt Streichung reden wir in Sachsen-Anhalt von einem Auf- und Ausbau des SPNV/SPFV, gerade auch in Bezug auf unserem industriellen Wachstum, mit der Ansiedelung von Intel. Besonders von den geplanten Streichungen betroffen, ist der Teil von Sachsen-Anhalt, welcher bereits jetzt ein sehr begrenztes Angebot an Fernverkehrsverbindungen zur Landeshauptstadt aufweist. In einem ländlich geprägten Bundesland wie unserem ist es unerlässlich, den Zugang zu effizienten und erschwinglichen Verkehrsmitteln sicherzustellen, um die Mobilität der Bevölkerung zu gewährleisten und wirtschaftliche Nachteile zu vermeiden. Ich befürchte, dass dies insbesondere bei uns im Land eine weiter schwierige Lage für die Nutzung der Bahn bedeutet. Insbesondere die Linie Leipzig - Norddeich ist aufgrund ihrer touristischen Bedeutung wichtig für unsere Region. Weiterhin sind die Fernverkehrsangebote einige der wenigen Züge, bei denen unsere Kolleginnen und Kollegen noch ihre Fahrvergünstigungen bzw. Freifahrten nutzen können, da schon heute im Regionalverkehr v.a. Abellio, ODEG, DB Start etc. fahren und diese die nicht anerkennen. 🆘 Wir als EVG Sachsen-Anhalt werden nicht hinnehmen das massive Fehlentscheidungen im Bahn-Management zunehmend dazu führen, dass Bahnfahren in unserer Region und in unserem Land unattraktiv wird und damit Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt werden. Wir fordern Sanktionen vom Eigentümer gegenüber dem Bahn-Management, um weitere Fehlentscheidungen und Schuldenerhöhungen der Bahn zu stoppen. #db #evg #sinneswandel #keineLösung #schienenmautstoppen #klareszeichensetzen #klimawandel #verkehrswende
Bahn will offenbar Fernzüge streichen
n-tv.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Warten auf Deutschland? Oder Warten auf Flixtrain? Die Strecke Zürich - München ist alles andere als eine Erfolgsgeschichte des internationalen Personenverkehrs. Jede kleine Verbesserung muss hart erkämpft werden. Mit sieben täglichen Verbindungen mit bescheidener Qualität ist das Potential nicht ausgeschöpft. Wenn man in einer Sache ansteht, lohnt es sich, Alternativen zu prüfen. Diese gäbe es. FlixTrain GmbH würde gerne drei zusätzliche Verbindungen zu Randzeiten anbieten. In der Schweiz würden sie ausserhalb des Taktverkehrs verkehren, was einen stabileren Betrieb ermöglicht. Eine umsteigefreie Verbindung wird höher gewertet als eine schnelle Fahrzeit. Den Kundinnen und Kunden werden attraktive Preise angeboten. Flixtrain würde das Angebot auch gerne schnell anbieten. Gemäss heutiger Praxis darf Flixtrain jedoch ohne schweizerische Partnerbahn das Angebot nicht erbringen. Die SBB CFF FFS und die Gewerkschaften wehren sich gegen das neue Angebot. Wir können somit auf einen Streckenausbau in Deutschland warten. Oder wir geben Flixtrain eine Chance.
Warten auf Deutschland
blick.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
SBB-Präsidentin Monika Ribar im grossen NZZ-Interview mit Tobias Gafafer: Auto: «Das Problem ist aber, dass sie […] nicht in eine Stadt fahren, in der sie bleiben. […] Dadurch brauchen viele Reisende ein Auto.» Infrastruktur: «Wir müssen Linien haben, die sich rechnen. […]. Lyon hat zwar Potenzial. Der Zug wäre auf dieser Strecke eine gute Alternative zur Strasse. Aber das Problem ist die Infrastruktur.» Reservationspflicht: «Die Schweiz hat im Binnenverkehr ein offenes System, für Hochgeschwindigkeitszüge in Italien gilt eine Reservationspflicht.» Verschuldung: «Die SBB sind stark verschuldet und haben wenig Spielraum.» Tarifsystem: «Wichtig sind für uns der Vorrang des Taktfahrplans und des Tarifsystems, die gute Qualität sowie die Vergabe der Zugstrassen durch die Schweiz.» Konzession: «Die internationalen Fernverkehrszüge sind in der Schweiz in den nationalen Taktfahrplan integriert. Deshalb gilt für diese ein Standard, den der Bund mit der Konzession setzt.» Systemnutzung: «Es muss jetzt darum gehen, das System besser zu nutzen. […]. Bei einem Viertelstundentakt braucht es heutige Knoten weniger.» Korsett: «Wir bewegen uns in einem engen Korsett. Wo wir unternehmerische Handlungsspielräume haben, nutzen wir diese konsequent.»
SBB-Präsidentin Ribar über Strategie im internationalen Bahnverkehr
nzz.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Kurz vor der Europawahl heißt es ständig, wie wichtig Europa für den Schienenverkehr sei - Stimmt: Wir haben echt tolle Errungenschaften. Stundentakte in fast alle Nachbarstaaten im Nah- und Fernverkehr, grenzüberschreitendende Verbundtarife, Personale und Fahrzeuge die in mehreren Ländern eingesetzt werden können und viel mehr sind alles andere als Selbstverständlich. Andererseits gibt man sich noch nicht genug Mühe für den europäischen Verkehr, wenn es ansatzweise kompliziert wird. Der Eurocity Zürich - Lindau - München fährt jetzt bis mindestens Ende Juni nur von Zürich nach St. Margrethen, weil bei Memmingen die Strecke wegen Hochwasserschäden gesperrt ist. Die Fahrgäste werden jetzt über Stuttgart gelenkt, was 6 statt 3,5 Stunden dauert. Wenn man zumindest von Zürich bis Lindau fahren würde, könnten die Reisenden dann über Kempten nach München fahren, das dauert nur 4-4,5 Stunden, statt 6 Stunden via Stuttgart. Oder ganz verrückt: Man fährt von Lindau bis München dieselbetriebene Sonderzüge im Fernverkehr von Lindau nach München via Kempten. Klar, von jetzt auf gleich geht das nicht. Es fehlt an Loks, Wagen und Personal. Aber man muss perspektivisch resilienter werden, denn vor allem auf der Linie treten seit der Elektrifizierung und Führung via Memmingen regelmäßig massive Probleme auf. Insgesamt lässt sich beobachten, dass obwohl internationaler Verkehr durch Mehrsystemloks & Co. viel einfacher geworden ist, man immer häufiger komplexe Relationen einstellt. Letzten Sommer ist die letzte Tagreiseverbindung von Deutschland nach Slowenien und Kroatien (EC212, 213 / Kurswagen im EC112/113) gestrichen worden, obwohl man Heutzutage mit einer Lok von Frankfurt nach Zagreb käme. Wir haben durch Europa so viel Potenzial für die Schiene, da müssen wir uns wieder mehr Mühe geben und die Relevanz auch von Lok-Wagen-Zügen für solche Fälle wieder stärken. https://lnkd.in/eas4rmai https://lnkd.in/e6742QUF
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
+++ABS Nürnberg - Cheb muss im Deutschlandtakt Fernverkehrslinie bleiben+++ Gegenwärtig befindet sich ein neuer Entwurf zum Zielfahrplan Deutschlandtakt in der Konsultation mit den Ländern, Bestellern und Eisenbahnverkehrsunternehmen. In dem Entwurf der Bundesgutachter wird zwischen Nürnberg und Cheb kein eigenwirtschaftlicher Fernverkehr mehr vorgesehen. Dies hätte zur Folge, dass sich die Verbindungen von Sachsen nach Bayern verschlechtern würden. Doch nicht nur das: Da der Zielfahrplan Deutschlandtakt die Grundlage für die Bundesverkehrswegeplanung bildet, hätte dies auch fatale Auswirkungen auf die Bemühungen zur Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale. Denn wenn sie nur noch für den Nahverkehr relevant wäre, hätte der Bund ein gewichtiges Argument, sich aus der finanziellen Verantwortung zu Lasten der Länder zurückzuziehen. Das stößt in der Region auf großes Unverständnis. „Wir bestehen auf dem Erhalt der Fernverkehrsverbindung“, macht Landrat Armin Kroder als Sprecher der IGE Nürnberg-Bayreuth-Cheb deutlich. „Der Bund darf sich hier nicht aus der Verantwortung stehlen. Seit über 30 Jahren kämpft unsere Region für die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale. Wir fordern den Erhalt der Fernverkehrsverbindungen im Deutschlandtakt mit den Linienkreuzen Nürnberg - Cheb/Dresden und München-Regensburg-Leipzig sowie ein faires und transparentes Bewertungsverfahren der Franken-Sachsen-Magistrale“, ist sich Landrat Armin Kroder mit seinen Kollegen Dr. Oliver Bär (Landkreis Hof), Peter Berek (Landkreis Wunsiedel), Roland Grillmeier (Landkreis Tirschenreuth), Thomas Hennig (Vogtlandkreis), Klaus Peter-Söllner (Landkreis Kulmbach) und Florian Wiedemann (Landkreis Bayreuth) sowie mit Oberbürgermeister Marcus König aus Nürnberg einig. Die Streichung der Fernverkehrsverbindung durch Deutschland konterkariert diese Maßnahmen und ist ein Affront gegenüber Tschechien, heißt es dazu in einem Schreiben der Landräte und Nürnbergs OB an Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Laut aktueller Prognose wird der grenzüberschreitende Schienengüterverkehr zwischen Deutschland und Tschechien bis 2040 um 43 Prozent steigen, der Transitverkehr von West- nach Osteuropa sich fast verdoppeln. Das Güterverkehrsaufkommen in der Metropolregion Nürnberg sowie Dresden steigt erheblich, ebenso der öffentliche Personenverkehr in den Anrainerregionen der Franken-Sachsen-Magistrale. Diese Entwicklungen erfordern den Ausbau der Strecke, stellen die Landräte und Nürnbergs OB in ihrem Schreiben klar. Abschließend laden sie Bundesverkehrsminister Wissing zu einem Besuch in der Region ein: „Überzeugen Sie sich vor Ort von der internationalen Bedeutung der Franken-Sachsen-Magistrale und der parteiübergreifenden und gesellschaftlich breit verankerten Unterstützung für ein großes Infrastrukturprojekt, die Sie so kein zweites Mal in Deutschland vorfinden werden.“ Quelle: Pressemitteilung des LRA Nürnberger Land vom 20.11.24
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚆🌍 „Du kannst jeden Euro nur einmal ausgeben.“ Diese einfache Wahrheit stellt den Nahverkehr vor große Herausforderungen. In der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL spricht NWL-Geschäftsführer Joachim Künzel Klartext über die wirtschaftliche Lage rund um #Bus und #Bahn. 📈 Steigende Kosten, Personalmangel und die ungeklärte Finanzierung des Deutschlandtickets belasten die Branche. Ohne baldige Einigung zwischen Bund und Ländern drohen Kürzungen im Angebot, was den ÖPNV als Klimaschutzmaßnahme gefährdet. 🔍 Ein Blick auf die eurobahn GmbH & Co. KG zeigt: Verkehrsverträge sind oft nicht kostendeckend, und die Einnahmen aus Fahrgeldern sinken seit Einführung des Deutschlandtickets. Der Staat investiert Milliarden in Tickets, ohne das Angebot zu erweitern. 🚄 Um mehr Menschen in die Bahn zu bringen, brauchen wir mehr Strecken, häufigere Fahrten und modernere Fahrzeuge. Doch wer finanziert das? Künzel betont die Verantwortung des Bundes bei Klimaschutz und Verkehrswende. Es ist Zeit 🕰️ für klare Entscheidungen ⚖️ und nachhaltige Investitionen 🌱 in unseren Nahverkehr! 👉 Der Link zu unserem Blogbeitrag in den Kommentaren #Nahverkehr #Deutschlandticket #ÖPNV #Klimaschutz #Verkehrswende #Mobilität #Infrastruktur
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die #RB26 #Berlin - #Kostrzyn steht für viele Bahnstrecken in Deutschland: von Weichen und Bahnhofsgleisen befreit, nach Vergabeverfahren mit weniger Kapazität unterwegs, Fahrzeugprobleme, Bauverzögerungen mit langem SEV. Die wesentlichen Probleme werden erst mal bleiben. Die Leistungsfähigkeit reicht jetzt schon nicht mehr aus, auf dem Ostabschnitt kein Zuwachs möglich. Wie soll so die Mobilitätswende möglich werden? #NEB https://lnkd.in/dWgv6Y3a
Regionalbahn RB26 nach Berlin: Probleme auf der Strecke nach Küstrin-Kietz
berliner-zeitung.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌬 Dass die #BerlinerLuft nicht nur sauber ist, sondern auch gut, bestätigt auch der Senatsentwurf zur 3. Fortschreibung des Berliner Luftreinhalteplans. 🚗 ❌ Die gesetzlichen Immissionsgrenzwerte für Stickoxid- und Rußpartikelemissionen werden seit Jahren eingehalten. Grund sind u.a. die diversen Maßnahmen des Land Berlin, für die sich auch die Berliner IHK immer wieder eingesetzt hat - wie z.B. ◾ der Ausbau des ÖPNV und neuer Mobilitätsformen, ◾ die Förderung des Rad- und Fußverkehrs, ◾ mehr Ladepunkte für Elektrofahrzeuge im öffentlichen Raum, ◾ die Umstellung auf saubere öffentliche Fuhrparks genauso wie ◾ die Nachrüstung von Fahrzeugen im Wirtschaftsverkehr. ✔ Die Luftqualität führt nun auch dazu, dass die Grundlage für die Anordnung von Geschwindigkeitsbeschränkungen von 30 Km/h auf den mehr als 30 Hauptverkehrsstraßen in unserer Stadt entfällt. Ein folgerichtiger Schritt - auch im Interesse der Rechtssicherheit – genauso wie es seinerzeit die Einführung von Tempo-30 auf den stark belasteten Straßenabschnitten gewesen ist. Für Berlins Wirtschaft ist ein leistungsfähiges Hauptverkehrsstraßennetz notwendig, um Ver- und Entsorgung für die wachsende Stadt sicherzustellen. ☝ Trotzdem gilt: Berlin darf und sollte bei seinen ehrgeizigen Anstrengungen zur Verbesserung der Luftqualität nicht nachlassen. Die aktuell bestehenden gesetzlichen Immissionsgrenzwerte wurden auf EU-Ebene deutlich verschärft und sollen bereits ab 2030 gelten. https://lnkd.in/eFPf3ztB --- #GemeinsamFürBerlin #IHKBerlin #BerlinerWirtschaft #Luftreinheit #Luftverschmutzung
Mehr Tempo im Kampf um saubere Luft
bmberlinermorgenpostsonntag.reader.e-pages.pub
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die U4 und U2 in Frankfurt dürfen nicht ausgebremst werden! 🚇❌ Ab dem 15. Dezember soll der Takt der U4 und U2 in Frankfurt reduziert werden – und das trotz ihrer enormen Bedeutung für die Mobilität der Stadt: - U4:100.000 Fahrgäste täglich, allein 53.000 zwischen Konstablerwache und Merianplatz; - U2: Essentiell für den Norden Frankfurts und dem zentralen Abschnitt der A-Strecke! Weniger Fahrten bedeuten überfüllte Züge, längere Wartezeiten und Frust bei den Fahrgästen. Das ist nicht nur eine Verschlechterung des Komforts, sondern konterkariert das Ziel, den Autoverkehr zu reduzieren. Ein attraktiver ÖPNV ist unverzichtbar für die Zukunft unserer Stadt! Mit unserem Antrag der CDU-Fraktion im Frankfurter Römer setzen wir ein klares Zeichen: Der bisherige Takt muss beibehalten werden: Sowohl unter der Woche als auch am Samstag. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen Verlässlichkeit und Qualität im Nahverkehr. 👉 Was ist eure Meinung dazu? Sollte der Magistrat den Takt beibehalten? #U4 #U2 #MobilitätFrankfurt #Nahverkehr Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) #VGF Der dringliche Antrag der CDU-Fraktion: https://lnkd.in/eiSSasiB
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Brenner-Autobahn ist die wichtigste #Transitroute im alpenquerenden Güterverkehr 🚚. Jetzt muss die Lueg-Brücke saniert werden – was zu einspuriger Verkehrsführung zwingt. Für die NZZ durfte ich eine Einschätzung vornehmen. Die Haltung der ASTAG Schweizerischer Nutzfahrzeugverband ist wie folgt: 🛤 Der alpenquerende Transitverkehr von Grenze zu Grenze durch die Schweiz gehört auf die Schiene. 👉 Die #Verlagerungspolitik der Schweiz ist auch eine Verlagerung des Schwerverkehrs nach Österreich. 🇨🇭/🇦🇹 Die Schweiz darf sich über einen hohen Schienenanteil freuen, am Brenner hingegen explodiert die Zahl der LKW förmlich. 😏 Als Folge der Brenner-Einschränkungen muss leider mit einer massiven Rückverlagerung gerechnet werden. 🚨 Das Risiko von Behinderungen, Staus und Zeitverlusten steigt damit an, sowohl im #Schwerverkehr als auch in der privaten Mobilität. 🙌🏻 Eine internationale #Koordination des Güterverkehrs ist deshalb zwingend notwendig. 🗯️ Es wäre allerdings eine Illusion zu glauben, dass rasche Lösungen möglich sind. ⛔️ Allein Deutschland hinkt Jahrzehnte hinterher mit dem (1990!) zugesicherten Ausbau der Schienenkapazitäten. #strassentransport #wirsindfürdiemitgliederda #verbandmitstärke #derlastwagenbringts #strasseninfrastruktur #bahninfrastruktur #esbrauchtbeides #realitätstattideologie #transitverkehr #verlagerungsauftrag
Stau am Gotthard: Baustelle am Brenner sorgt für mehr Verkehr
nzz.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
3.418 Follower:innen
Gleiswerker bei Rhomberg Sersa Rail Group
2 TageDumme Bahn bzw deutsche 🤣 Politik