Beitrag von Eye-Able®

🔍 Quick-Check zur Barrierefreiheit Ihrer Website 🔍 Unsicher, ob Ihre Website den zukünftigen Anforderungen entspricht? Ein Quick-Check zur Barrierefreiheit kann Klarheit schaffen und zeigt auf, welche Anpassungen notwendig sind – rechtzeitig, um die digitale Zukunft barrierefrei zu gestalten. Jetzt handeln – Ihre Vorteile: ✅ Compliance sichern: Gesetzliche Vorgaben erfüllen und mögliche Strafen vermeiden. ✅ Nutzererlebnis verbessern: Eine zugängliche Website steigert die Zufriedenheit aller Nutzer. ✅ Wettbewerbsvorteil nutzen: Zeigen Sie Ihr Engagement für Inklusion und heben Sie sich vom Wettbewerb ab. ➡️ Hier geht’s zu unserem Quick-Check: https://lnkd.in/eu4bGi6Q Bereiten Sie sich schon heute auf das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz 2025 vor. Mit unserer Unterstützung gelingt Ihnen der Schritt in eine inklusivere digitale Zukunft. Wir beraten Sie gerne! #Barrierefreiheit #Inklusion #Digitalisierung #UserExperience #Accessibility #WebsiteCheck #dielobby

🚀 Neues Gesetz für Websites ab 2025! 🌐 Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) ist ein bedeutender Schritt zur Förderung der Inklusion im digitalen Raum. Es bedeutet nicht nur Arbeit an eurer Website, sondern bietet zahlreiche Chancen für Unternehmen: erhöhte Benutzerfreundlichkeit, erweiterte Zielgruppenansprache und eine bessere Suchmaschinenplatzierung. Was denkt ihr, wie wird sich das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz auf die digitale Landschaft auswirken? Welche Herausforderungen und Chancen seht ihr für Unternehmen? 💬 Bei Redeleit + Junker unterstützen wir dich bei der Optimierung deiner Website, um alle Anforderungen des neuen Gesetzes zu erfüllen und gleichzeitig die Vorteile für dein Unternehmen zu maximieren. 🤝 Erfahre mehr in unserem aktuellen Blogartikel: https://lnkd.in/eRCzJuih #Barrierefreiheit #Inklusion #DigitalTransformation #Webentwicklung #BFSG

Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft -die digitale Barrierefreiheit. Lasst uns eintauchen in die faszinierende Welt der Inklusion und erfahren, warum sie so wichtig ist. Bereit für eine Reise ohne Grenzen? Los geht's! Stellt euch vor, ihr öffnet euren Laptop oder greift zum Smartphone und wollt das grenzenlose Potenzial des Internets nutzen. Aber was ist mit den Menschen, die aufgrund von Barrieren ausgeschlossen sind? Digitale Barrierefreiheit bedeutet, dass jeder, unabhängig von seinen Fähigkeiten oder Einschränkungen, das Internet vollumfänglich nutzen kann. Das ist nicht nur fair, sondern auch eine Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft! Hast du dich schon mal gefragt, ob deine Webseite bei ihr frei ist? Das WCAG-Gesetz - Die Regelvorschrift für Barrierefreiheit -> im übrigen verpflichtend für Kommunen schon seit dem Jahre 2019 und ab 2025 auch im BTC Geschäft 🏬 Das Web Content Accessibility Guidelines (WCAG)-Gesetz ist die Grundlage für digitale Barrierefreiheit. Es legt fest, wie Websites und digitale Inhalte gestaltet sein sollten, um für alle zugänglich zu sein. Es ist wie ein Kompass, der uns den Weg zu einer barrierefreien Online-Welt weist. Lasst uns gemeinsam den WCAG-Code entschlüsseln! Kreativität trifft auf Inklusion - Eine Win-Win-Situation!" Barrierefreiheit bedeutet nicht, dass wir auf Kreativität verzichten müssen. Ganz im Gegenteil! Kreative Lösungen ermöglichen eine inklusive Gestaltung von Websites und digitalen Inhalten. Denkt an lebendige Farben, kontrastreiche Designs und eine benutzerfreundliche Navigation. Indem wir die Bedürfnisse aller Nutzer berücksichtigen, schaffen wir eine dynamische und ansprechende Online-Erfahrung für alle! Der positive Einfluss von Barrierefreiheit Digitale Barrierefreiheit hat zahlreiche Vorteile, die weit über die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften hinausgehen: - Erweiterung des Kundenkreises: Indem wir unsere Online-Präsenz barrierefrei gestalten, erreichen wir ein breiteres Publikum und erschließen neue Zielgruppen. - Verbesserung der Nutzererfahrung: Eine barrierefreie Website ist benutzerfreundlicher und bietet jedem Besucher eine angenehme und reibungslose Erfahrung. - Stärkung des Unternehmensimages: Unternehmen, die sich für Barrierefreiheit einsetzen, zeigen ihre soziale Verantwortung und gewinnen das Vertrauen der Kunden Lasst uns die digitale Barrierefreiheit als Chance begreifen, um eine inklusive und dynamische Online-Welt zu gestalten. Teilt eure Gedanken und Ideen dazu und lasst uns gemeinsam den Wandel vorantreiben. Lasst uns keine Barrieren zulassen, sondern Brücken bauen! 🫶 #Barrierefreiheit #Eyeable

Barrierefreiheit im Web: Gemeinsam für eine inklusive digitale Welt! 🌐 Anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung möchten wir auf die Bedeutung der Barrierefreiheit im Internet aufmerksam machen. Als führende Medienagentur setzen wir uns dafür ein, dass das Internet für alle zugänglich ist. Unsere Expertise in der Optimierung von Websites für Barrierefreiheit stellt sicher, dass Ihre Inhalte von allen Nutzer:innen, unabhängig von den eigenen Fähigkeiten, problemlos genutzt werden können.   Warum Barrierefreiheit? ➡ Erhöhte Reichweite: Erreichen Sie ein breiteres Publikum, indem Sie Ihre Website für Menschen mit Behinderungen zugänglich machen. ➡ Rechtliche Anforderungen: Erfüllen Sie gesetzliche Vorgaben und vermeiden Sie potenzielle rechtliche Konsequenzen. ➡ Verbesserte Nutzererfahrung: Eine barrierefreie Website bietet eine bessere Benutzerfreundlichkeit für alle Besucher:innen.   Benötigst du Unterstützung dabei? Dann melde dich gerne bei Simon oder Ina für ein Infogespräch. Lasst uns gemeinsam eine inklusive digitale Zukunft gestalten. 🌟   #Barrierefreiheit #Inklusion #WebAccessibility

Damit deine Kunden auch wirklich deine Website effektiv nutzen können, widme ich mich diesmal im Magazin „be a Brand“, von der lieben Conny Klaas, dem Thema der digitalen Battierefreiheit. Klick rein, trag dich ein und sei wieder ein bisschen schlauer. Ich freue mich auf dein Feedback!

Danke Thorsten Wilhelm für die Gelegenheit zu diesem Austausch zum Thema #DihgitaleBarrierefreiheit, das mir persönlich sehr am Herzen liegt. Spannend fand ich im Gespräch, dass ich mich tatsächlich vor gut 20 Jahren das erste Mal mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigt habe. Damals mit dem Schwerpunkt der Zielgruppe 50Plus, zu der ich heute selbst gehöre :-) Hinter meine Aussage „Ich wollte zeigen, dass man visuell ansprechende und funktionale Webseiten auch einfacher und zudem maximal zugänglich erstellen kann!“ stehe ich auch heute noch. Mit diesem Anspruch versuche ich nach wie vor in jedem Projekt, die Nutzerbrille bestmöglich aufzusetzen und als User Advocate aufzutreten. Und ganz ehrlich: Aus rein technischer Sicht ist die Entwicklung barrierefreier Lösungen heute einfacher als vor 20 Jahren. Man muss es nur wollen! Wer die derzeitige Deadline bis zum Juni 2025 einhalten "will" oder "muss", der sollte spätestens jetzt die Weichen stellen. Eine DM genügt ;) #A11y #Accessibility #MachenIstWieWollenNurKrasser

⚠️ Barrierefreiheit auf Ihrer Website – wie viele Kunden könnten Sie verlieren? ⚠️ Mit dem neuen Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, das 2025 in Kraft tritt, wird die Einhaltung der WCAG-Standards zur Pflicht. Aber was passiert, wenn Ihre Website diese Standards nicht erfüllt? 🚫 Die Risiken sind real: ➖ Verpasste Chancen: Jede Barriere, die Sie nicht beseitigen, könnte potenzielle Kunden davon abhalten, bei Ihnen zu kaufen. ➖ Rechtsfolgen: Ab Juni 2025 drohen Bußgelder, wenn Ihre Website nicht den Anforderungen entspricht. ➖ Imageverlust: In einer Zeit, in der Inklusion zunehmend in den Fokus rückt, kann eine unzugängliche Website Ihren Ruf schädigen. Viele Unternehmen glauben, dass ihre Website „gut genug“ ist, aber unterschätzen, wie weitreichend die Auswirkungen mangelnder Barrierefreiheit sein können. Es ist nicht nur eine Frage der Konformität – es geht um den Schutz Ihres Unternehmens und den Aufbau einer langfristigen Kundenbindung. Sind Sie sicher, dass Ihre Website wirklich für alle zugänglich ist? #Barrierefreiheit #WCAG #ECommerce #DigitalCompliance #Inklusion

▶️▶ Kann die Einhaltung von gesetzlichen Auflagen digitale Produkte oder Services ausreichend zugänglich machen? Dieser Frage geht unsere Expertin für Digitale Inklusion Viola Vlach regelmäßig vor dem Hintergrund der Umsetzung des European Accessibility Act nach. Dieser gewährleistet, dass der Online-Verkauf von Produkten & Dienstleistungen ab Mitte 2025 auch in der Privatwirtschaft barrierefrei zugänglich ist. Das stellt Organisationen vor neue Herausforderungen und Chancen bei der Gestaltung ihrer digitalen Produkte. Gestern sprach Viola im Rahmen des Bitkom Arbeitskreises Digital User Experience & Design über 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝗳𝗮𝗸𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗕𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻 𝗮𝗻 𝗺𝗶𝘁𝘇𝘂𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻. Dabei erklärte sie, dass Barrieren häufig aus festgefahrenen Praktiken und fehlendem Themen-Bewusstsein in Organisationen entstehen. Außerdem ging sie darauf ein, warum der Schlüssel zur Barrierefreiheit sich zwar oft im Code findet, der Schlüssel zur Zugänglichkeit hingegen meist im Service Design liegt. 🔑 💻 🧏 Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, worauf Du und Deine Organisation bei der Verankerung von nachhaltigen Praktiken zur Sicherstellung von digitalen Barrierefreiheit achten sollten, senden wir Dir gerne unser 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲 𝗣𝗮𝗽𝗲𝗿 zu. Hinterlasse dafür einfach einen Kommentar oder schreibe uns eine Direktnachricht. 📬 #DigitaleBarrierefreiheit #EuropeanAccessibilityAct #InclusiveDesign #UXDesign #ServiceDesign #MAIDigitalberatung #bitkom

𝗗𝗲𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲𝗮𝗻 𝗔𝗰𝗰𝗲𝘀𝘀𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆 𝗔𝗰𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟱. Holt Euch unser White Paper und erfahrt, was es bei der Umsetzung der digitalen Barrierefreiheit Eurer Services zu beachten gilt. 🤓 💻

Nur jeder fünfte große Online-Shop ist barrierefrei! Bei der Pressekonferenz von Google, Aktion Mensch e.V. ,Stiftung Pfennigparade und Herrn Dusel, dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, zum Thema Digitale Barrierefreiheit konnte ich kaum glauben, was ich hörte: 80% der Top-Online-Shops schließen Menschen mit Behinderungen komplett aus. 💡In Deutschland leben 13,4 Millionen Menschen mit einer Beeinträchtigung, 10,2 Millionen mit einer anerkannten Behinderung und rund 7,8 Millionen Menschen mit einer anerkannten Schwerbehinderung. Dies bedeutet, dass Millionen Menschen, die oft deutlich mehr online shoppen, keine oder nur unter extrem erschwerten Bedingungen regelmäßig: - Einkaufen, da viele Online-Shops nicht barrierefrei gestaltet sind. - Informationen finden, weil Webseiten oft keine barrierefreien Inhalte bieten. - Kundensupport erreichen, da die Servicekanäle nicht barrierefrei sind. - Sonderangebote nutzen, da viele Rabatte und Aktionen nicht barrierefrei zugänglich sind. Barrierefreiheit hat für Unternehmen immense Vorteile, da sie das SEO-Ranking verbessert und die Conversion-Rate steigert. Außerdem wird Online-Barrierefreiheit ab Juni 2025 für alle privatwirtschaftlichen Anbieter verpflichtend, da das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft tritt. Bevor das Gesetz in Kraft tritt und der Aufschrei groß wird, habe ich mich mit meiner Kollegin Isabelle Evelyn Joswig zusammengesetzt, um unsere Top-Tipps zur Online-Barrierefreiheit zu teilen. 1) Nutzereinbindung: Nichts geht über Expertise. Deshalb sollten Menschen mit Behinderungen als Expert:innen in die Planung und das Design einbezogen werden. 2) Schnell-Check: Einfach den HTML-Link in Tools wie Google Lighthouse und WAVE eingeben, und schon erhält man eine erste technische Qualitätsprüfung, beispielsweise für Kontraste und Schriftgrößen. 3) Multimodale Language Models: Nutze KI besonders zur Erstellung von Alternativtexten für Bilder, um visuelle Inhalte für blinde oder sehbehinderte Benutzer:innen zugänglich zu machen. 4) Echtzeit-Untertitel: Eine unterschätzte Funktion ist die durch KI ermöglichte automatisierte Echtzeit-Untertitelung in diversen Sprachen, was neue Teilhabechancen für Menschen mit Hörbehinderung eröffnet. 💡Mich würde interessieren: Habt ihr euch schon einmal mit digitaler Barrierefreiheit beschäftigt? Habt ihr weitere Tipps für Online-Barrierefreiheit? Welche Erfahrungen habt ihr dabei gemacht? Wie seht ihr die aktuelle Situation der Inklusion in Deutschland?