„Ein Blick auf die sozialen Subthemen der ESRS zeigt rasch, dass sich das Management bei der Umsetzung auch mit Stakeholder:innen außerhalb der eigenen Organisation befassen muss, denn die Sub-Themen reichen von den eigenen Arbeitskräften in der Organisation über die Mitarbeitenden in der Wertschöpfungskette bis hin zu den betroffenen Gemeinschaften und den Konsument:innen.“ - Christian Horak Beim csrTAG von respACT - austrian business council for sustainable development am 16.10.2024 leiten Christian Horak, Partner in der Strategieberatung bei EY Österreich, und Christina Gobin-Reider, Senior Consultant bei EY-Parthenon, eine Break-Out Session zu sozialer Nachhaltigkeit als unterschätzten Faktor für den Unternehmenserfolg. „Die Umsetzung sozialer Nachhaltigkeitsmaßnahmen sollte nicht als lästige Pflicht angesehen werden, denn diese ermöglichen es auch, strategische Wettbewerbsvorteile zu generieren. So kann etwa die Reputation als Arbeitgeber:in gestärkt werden, was die Chance erhöht, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten“, so Gobin-Reider. Unter dem Titel „Das stumme S in ESG“ geht es um folgende Themen: 🌏 die Rolle sozialer Nachhaltigkeit im gesamtwirtschaftlichen Kontext sowie im Management, ⚙ inwieweit soziale Nachhaltigkeit schon in österreichischen Organisationen integriert ist, 🌱 wie man Österreichs Wirtschaft auf einen ganzheitlich nachhaltigen Kurs bringen kann und 📜 konkrete Anwendungsmöglichkeiten und -beispiele. Jetzt Tickets sichern: https://lnkd.in/dqfsYHU3 #csrtag #csr #esg #nachhaltigkeit #unternehmen #management #sustainability
Beitrag von EY denkstatt Österreich
Relevantere Beiträge
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Ich freue mich schon auf diese Breakout-Session zum Thema "Soziale Nachhaltigkeit", das aus meiner Sicht derzeit stark unterschätzte Thema in der ESG-Diskussion! #ESG #EY #SozialeNachhaltigkeit #SocialSustainability
„Ein Blick auf die sozialen Subthemen der ESRS zeigt rasch, dass sich das Management bei der Umsetzung auch mit Stakeholder:innen außerhalb der eigenen Organisation befassen muss, denn die Sub-Themen reichen von den eigenen Arbeitskräften in der Organisation über die Mitarbeitenden in der Wertschöpfungskette bis hin zu den betroffenen Gemeinschaften und den Konsument:innen.“ - Christian Horak Beim csrTAG von respACT - austrian business council for sustainable development am 16.10.2024 leiten Christian Horak, Partner in der Strategieberatung bei EY Österreich, und Christina Gobin-Reider, Senior Consultant bei EY-Parthenon, eine Break-Out Session zu sozialer Nachhaltigkeit als unterschätzten Faktor für den Unternehmenserfolg. „Die Umsetzung sozialer Nachhaltigkeitsmaßnahmen sollte nicht als lästige Pflicht angesehen werden, denn diese ermöglichen es auch, strategische Wettbewerbsvorteile zu generieren. So kann etwa die Reputation als Arbeitgeber:in gestärkt werden, was die Chance erhöht, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten“, so Gobin-Reider. Unter dem Titel „Das stumme S in ESG“ geht es um folgende Themen: 🌏 die Rolle sozialer Nachhaltigkeit im gesamtwirtschaftlichen Kontext sowie im Management, ⚙ inwieweit soziale Nachhaltigkeit schon in österreichischen Organisationen integriert ist, 🌱 wie man Österreichs Wirtschaft auf einen ganzheitlich nachhaltigen Kurs bringen kann und 📜 konkrete Anwendungsmöglichkeiten und -beispiele. Jetzt Tickets sichern: https://lnkd.in/dqfsYHU3 #csrtag #csr #esg #nachhaltigkeit #unternehmen #management #sustainability
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Wie geht es österreichischen Unternehmen mit der sozialen Nachhaltigkeit? EY-Parthenon Österreich hat mit ihrer aktuellen Studie „Die soziale Perspektive der Nachhaltigkeit“ Spannendes herausgefunden: 1) Unternehmen haben große Probleme bei der Entwicklung und Umsetzung von nachweislich sozial wirkenden Maßnahmen 2) Die hohe Bedeutung von sozialer Nachhaltigkeit ist noch nicht ausreichend in den Organisationsstrategien verankert 3) Es liegt ein klarer Fokus auf den eigenen Arbeitskräften, jedoch ist die Verantwortung dafür in den Organisationen noch sehr zerstreut 4) Die Zielerreichung der gesetzten Maßnahmen wird von rund 2/3 der Unternehmen gar nicht bis nur teilweise gemessen Diesen Herausforderungen nehmen wir uns in unserem re:be Entwicklungsprogramm an: Konzeptionierung und Durchführung ✅ Inklusion der gesamten Belegschaft ✅ Messung Zielerreichung ✅ CSRD ready ✅ Die praktische Umsetzung unseres regenerativen Work Designs planen wir noch dieses Jahr. Details gibt es bald! Stay tuned for more! Und wie geht dein Unternehmen die soziale Dimmension der ESG an? #rebe #IDGculture #personalentwicklung #organisationsentwicklung #sdgs #idgs #esrs #csrd #sustainability #regnerativebusiness #regenerativeworkdesign Link zur Studie findest du in den Kommentaren.
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"𝐈𝐟 𝐲𝐨𝐮 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤 𝐲𝐨𝐮'𝐫𝐞 𝐭𝐨𝐨 𝐬𝐦𝐚𝐥𝐥 𝐭𝐨 𝐡𝐚𝐯𝐞 𝐚𝐧 𝐢𝐦𝐩𝐚𝐜𝐭, 𝐭𝐫𝐲 𝐠𝐨𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐨 𝐛𝐞𝐝 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐚 𝐦𝐨𝐬𝐪𝐮𝐢𝐭𝐨 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐫𝐨𝐨𝐦" Am 𝟕. 𝐍𝐨𝐯𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 treffen wir uns in Hamburg, um über die sozialen Nachhaltigkeitsaspekte - also das "S" in ESG - zu sprechen. Wo können wir als Wirtschaftskanzleien den größten Impact kreieren, gerade in Zeiten des politischen Rechtsrucks? (z.B. viele gemeinnützigen Vereine in den östlichen Bundesländern stehen derzeit vermehrt unter Druck, weil von rechten Kräften versucht wird, ihre Gemeinnützigkeit in Frage zu stellen - hier kann Pro Bono Beratung helfen!) Sind die 60-Stunden Wochen wirklich notwendig, oder zeigen uns Kanzleien (Stichwort: 4-Tage Woche), dass es andere Wege gibt; dass sich Nachhaltigkeit auch auf die eigenen Mitarbeitenden bezieht und Mental Health kein Modewort sein darf? Helfen uns Stiftungsstrukturen, unsere Rolle als "Organ der Rechtspflege" und damit als zentraler Teil des Rechtsstaats bedeutungsvoller zu machen, indem wir einen größeren gesellschaftlichen Beitrag leisten? Und wie schaffen wir es, dass sich im Rechtsmarkt endlich die Diversität und Pluralität unserer Gesellschaft widerspiegelt? Themen gibt es genug. Jetzt brauchen wir noch viele Menschen aus Kanzleien, die sich für Nachhaltigkeit begeistern und die am 7.11. beim dritten und letzten 𝐒𝐮𝐬𝐭𝐚𝐢𝐧𝐚𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭𝐲 𝐑𝐨𝐮𝐧𝐝𝐭𝐚𝐛𝐥𝐞 in 2024 mitreden wollen - Anna-Maja Schaefer und ich freuen uns auf euch! 𝐀𝐧𝐦𝐞𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐋𝐢𝐧𝐤. Bereits jetzt ein großes Dankeschön an unsere Expert:innen Stefanie Wismeth, Fabian Reinholz, Lydia Borchert, Stefanie Müller, Dîlan Sina Balhan und Laura Gennerich 👏 GvW Graf von Westphalen HÄRTING Rechtsanwälte CMS Stiftung CMS Deutschland Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Fieldfisher Germany #esg #sustainability #impact #probono #diversity
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Unser jährlicher Bericht über die Fortschritte unserer Aktivitäten in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt, Klima und Korruptionsprävention ist da! 👏 Im Dezember 2021 haben wir uns durch den Beitritt zum UN Global Compact Netzwerk Deutschland dazu verpflichtet, jährlich über den Status und den Fortschritt in den oben genannten Bereichen zu berichten. Der Bericht für das Jahr 2023 liegt nun vor. Inhalte sind weitere Verbesserungen und Initiativen, die wir in den vergangenen Monaten begonnen oder bereits umgesetzt haben, wie beispielsweise: ➡️ Etablierung eines Ethikgremiums ➡️ Weitere Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit ➡️ Förderung von Maßnahmen zur Führung in Teilzeit ➡️ Beitritt zum Klimabündnis Karlsruhe ➡️ Verbesserung der Messbarkeit unserer Nachhaltigkeitsziele ➡️ Erweiterung unserer operativen Tätigkeiten im Umfeld von ESG-Beratung und -Management Ein besonderer Dank für die Berichterstattung gebührt unserem Team aus dem Qualitätsmanagement: Martha Eickhoff und Volker Weigang! 🎉 Hier kommen Sie zum aktuellen Bericht: https://lnkd.in/dBuv33e9 #Bericht #Verantwortung #GlobalCompact #ESG #Nachhaltigkeit
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Zeigt Ihr Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? Dann lassen Sie sich dafür auszeichnen! 🏆 📢 Noch bis zum 30. September 2024 können sich Unternehmen auf den CSR-Preis der Bundesregierung bewerben. Er honoriert Betriebe, die sozial und ökologisch verantwortungsvoll wirtschaften. Herausragende Projekte und Maßnahmen von Unternehmen sollen sichtbar gemacht werden und andere zur Nachahmung motivieren. 💚 Ausgezeichnet werden Unternehmen, die Verantwortung in der Lieferkette übernehmen, vorbildliche Geschäftspraktiken umsetzen und ihre Angestellten dahingehend weiterbilden, natürliche Ressourcen sparsam nutzen, Klima und Umwelt schützen und auch in komplexen Zusammenhängen transparent agieren. Alle Unternehmen mit Sitz in Deutschland können sich bewerben –auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen sind Bewerbungen ausdrücklich erwünscht. Hier geht es zur Bewerbung und den FAQs: https://ow.ly/bYP550TubPK Möchten Sie mit Ihrem Unternehmen auch mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, aber wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? 🤷🔎 Mit unserem kostenlosen ESG-Rating finden Sie es in nur 20 Minuten heraus. Einfach den Online-Fragebogen ausfüllen und erfahren, wo Ihre Stärken liegen – und wo Handlungsbedarf besteht: https://lnkd.in/eFFpZhqb #uptodate #earnest #earnestapp #nachhaltigkeit #sustainability #nachhaltigkeitsstrategie #nachhaltigeunternehmen #nachhaltigkeitstipps #nachhaltigkeitsblog #ESG #greenbusiness #corporatesustainability
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Nachhaltigkeit trifft Soziale Arbeit: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft 🌍🌱 🤝Wie können Nachhaltigkeit und Soziale Arbeit Hand in Hand gehen? Darüber wurde am 12. und 13. September beim Forum der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit in Zusammenarbeit mit der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland diskutiert. Es gab spannende Inputs und Vorträge, darunter auch von Roman Niedermann, der das Thema aus der Perspektive der #GemeinwohlÖkonomie beleuchtete. 🔎Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet einen Rahmen, der Soziale Arbeit auf die Herausforderungen des klimatischen und gesellschaftlichen Wandels ausrichtet. Im Fokus stehen Werte wie Menschenwürde, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Mitbestimmung und Transparenz. Durch die Integration dieser Prinzipien in die Soziale Arbeit lassen sich die Bedürfnisse der Menschen gezielter ansprechen, während gleichzeitig eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft gefördert wird. Sozialarbeiter*innen können diese Werte in ihrer Praxis umsetzen, indem sie mit Unternehmen und Organisationen kooperieren, um soziale Verantwortung zu stärken, faire Arbeitsbedingungen zu sichern, Umweltstandards zu verbessern und demokratische Mitbestimmung zu unterstützen. 🙌 Weitere Informationen findest du hier: https://econgood.ch/ #ECOnGOOD #GemeinwohlÖkonomie #SozialeArbeit #Nachhaltigkeit #Fairness #SozialeVerantwortung #Demokratie #Umwelt #GemeinwohlBilanz
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🌍 Verantwortungsbewusstsein bei der Lafim-Diakonie: Ein Vorbild in der Region 🌍 Bei der Lafim-Diakonie ist das Verantwortungsbewusstsein mehr als nur eine Unternehmenspolitik; es ist ein zentraler Teil unserer Mission. Wir sind stolz darauf, dass unser Engagement für das Gemeinwohl und unsere Nachhaltigkeitsbemühungen von der lokalen Gemeinschaft anerkannt und geschätzt werden. Was macht uns zu einem Vorzeigeunternehmen? · Proaktive Klimaschutzmaßnahmen: Unsere Strategie zur Erreichung von Klimaneutralität bis 2035, einschließlich der Reduzierung der CO₂-Emissionen um 27 Prozent seit 2017 und die steigende Nutzung erneuerbarer Energiequellen. · Einbindung der Mitarbeitenden: Alle Teammitglieder sind in die Entwicklung und Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategien involviert, was zu einer tiefgreifenden organisatorischen Transformation führt. · Lokale und regionale Projekte: Wir unterstützen zahlreiche Initiativen, die darauf abzielen, das soziale und ökologische Wohlergehen in unserer Region zu verbessern. Unser Engagement für die Zukunft: · Weiterbildung und Entwicklung: Wir fördern kontinuierlich die Weiterbildung unserer Mitarbeitenden in den Bereichen Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. · Transparenz und Offenheit: Wir legen großen Wert darauf, unsere Prozesse und Entscheidungen transparent zu gestalten, um Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein weiter zu stärken. 🌱 Seien Sie Teil dieser verantwortungsvollen Mission 🌱 Entdecken Sie, wie Sie bei der Lafim-Diakonie nicht nur Ihre Karriere voranbringen, sondern auch aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft mitwirken können. 👉 Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit und wie Sie sich engagieren können: https://lnkd.in/gmay_ft6 #LafimDiakonie #WirTunGut #Verantwortungsbewusstsein #Nachhaltigkeit #Gemeinwohl
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🌍 Die Rolle der CSRD und ESRS für soziale Nachhaltigkeit im Unternehmen Die neue Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU stellt klare Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) liefern hierbei die notwendigen Kriterien, um die Umsetzung sicherzustellen. Dieser Post hat den Fokus: ESRS S1-Standard, der die 👍 sozialen Aspekte☝ in Bezug auf die eigenen Mitarbeitenden beleuchtet. ESRS S1: Verantwortung für Mitarbeitende Der ESRS S1 fordert von Unternehmen umfassende Einblicke in die sozialen Auswirkungen ihrer Geschäftspraktiken. Hier geht es nicht nur um aktuelle Maßnahmen, sondern auch um klare Ziele für die Zukunft: Arbeitsbedingungen & Wohlbefinden: Berichte zeigen, wie Unternehmen menschenwürdige Arbeitsplätze schaffen und die Gesundheit der Mitarbeitenden fördern. Diversität & Inklusion: Unternehmen sind angehalten, Transparenz über ihre Bemühungen zur Förderung eines inklusiven Arbeitsumfelds herzustellen. Chancengerechtigkeit: Initiativen zur Gleichstellung und Diskriminierungsvermeidung – etwa in Einstellung und Beförderung – sind unverzichtbarer Bestandteil. Berufliche Entwicklung & Weiterbildung: Der Fokus liegt auch auf Programmen, die die persönliche und berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden unterstützen. Schonung menschlicher Ressourcen & Wissenstransfer: Flexible Arbeitsmodelle, Stressvermeidung und kontinuierlicher Wissenstransfer sichern langfristig die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden. Mit der CSRD und den ESRS sind Unternehmen gefordert, soziale Nachhaltigkeit ernst zu nehmen und transparent darzulegen. So gestalten sie nicht nur die Zukunft des Unternehmens, sondern auch die der Mitarbeitenden. ➡️ Arbeiten Sie in einem Unternehmen, das sozialen Anforderungen gerecht wird? Wenn ja, was empfehlen Sie? #Nachhaltigkeitsbericht #Nachhaltigkeit #ESRS #CSRD #Mitarbeiterwohl #SozialeVerantwortung #Arbeitsplatz #Chancengleichheit #Inklusion
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💥 CSRD: Du hast die Wahl – Pflicht oder Chance? Mit der Einführung von CSRD ändert sich nicht nur die Art und Weise, wie Unternehmen über ihren nicht-finanziellen Impact berichten. CSRD macht neue Türen auf. Damit stehen Unternehmen nun vor der Wahl: CSRD umsetzen, weil man dazu gesetzlich verpflichtet wird? Oder CSRD als einzigartige Chance nutzen, um eine bereichsübergreifende Transformation zu gestalten? Es ist kein Geheimnis mehr, dass ein glaubwürdiger Umgang mit ESG-Themen einen großen Einfluss auf die Bindung von Mitarbeitenden hat. Stichwort: Climate Quitting. Die Gestaltung von crossfunktionalen Netzwerken innerhalb der Organisation ist notwendig, um einen wirklichen Impact zu erzielen. Dabei gibt es oft auch zahlreiche Impulse aus der Belegschaft. Dies prägt das die Kultur eines Unternehmens und damit das Miteinander. Und wenn die Nachhaltigkeits-Bemühungen wirklich ernst gemeint sind, dann kann das Thema auch für Image-Zwecke genutzt werden und man positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber. Entscheidend hierfür sind Authentizität und Glaubwürdigkeit. Aber auch auf den Finanzbereich hat die CSRD große Auswirkungen. Unternehmen, die nicht alle Anforderungen erfüllen, könnten keinen Zugang zu Finanzprodukten mehr erhalten. Denkbar wäre auch, dass die “Social Taxonomie” von Investoren und Ratingagenturen verwendet wird, um die sozialen Leistungen von Unternehmen zu bewerten und zu vergleichen. Die klare Realität ist: Entweder werden Unternehmen nachhaltig oder sie verschwinden. Die Frage der Nachhaltigkeit ist mit entscheidend für die Zukunft von Unternehmen, für Arbeitsplätze und damit die Existenz von Unternehmen. ❓ Wie stehst du dazu? Nicht mehr als nötig machen oder die Möglichkeiten nutzen? #CSRD #CSR #ESG #ESRS #Sustainability #Impact #DigitaleTransformation #EverblueConsulting
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Beinahe 100 Nachhaltigkeitsmanger:innen von Firmen und Organisationen aus ganz Deutschland sind an einem Ort an einem Wochenende (?!) zusammengekommen, um gemeinsam unternehmerische #Nachhaltigkeit zu stärken. Es war ein Kennenlernen, Lernen, Austauschen und jede Menge schöner Erlebnisse – eine Peer School at its Best! Das gemeinsame Ziel der anwesenden Nachhaltigkeitsmanager:innen ist klar: «ihre» Organisationen nachhaltig und sozial zu gestalten. Und damit sind Nachhaltigkeitsmanager:innen zentrale Akteure für die nachhaltige Zukunft Deutschlands. Sie gestalten unternehmerische Abläufe nach den Kriterien der SDGs, initiieren nachhaltige Produkt/ Serviceentwicklung und stellen eine faire Lieferkette sicher. An diesem Wochenende haben mich vor allem zwei Themen beschäftigt: Aktuell sind viele von uns mit der #CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) und neuen Berichtsvorgaben ausgelastet. Es war die wohl meistbesuchte Session an diesem Wochenende 😉 Neben den konkreten Kniffs und Tricks hat uns auch die Frage beschäftigt, wie sich die CSRD auf das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen auswirkt. Ist die CSRD ein Push oder Pushback für #corporatecitizenship? Ich fürchte, dass die CSRD-Anforderungen die in einem Unternehmen für Nachhaltigkeit im weitesten Sinne zur Verfügung stehenden Ressourcen aufbraucht. Das gesellschaftliche Engagement eines Unternehmens wird nicht abgefragt. Welche Anreize haben Unternehmen dann noch für gesellschaftliches Engagement? «Reicht» die CC-Wirkung auf Recruiting, Brand und Mitarbeitende? Was meint ihr? Das zweite Thema ist Governance und Leadership. Aus meiner Sicht gilt: von top-down vorleben und entscheiden, von bottom-up ermöglichen. Ein Steuerungsgremium im Bereich #CorporateSustainability muss sich aus den in der Ausführung involvierten Personen und Entscheider:innen zusammensetzen. Nachhaltigkeitsentscheidungen betreffen immer die gesamte Wertschöpfungskette, insbesondere die eigenen Mitarbeitenden, Zulieferer und Kunden. «Die Fäden zusammenhalten» wird vom geflügelten Wort zur unabdingbaren Direktive. Viele Unternehmen stehen in dieser Organisationsveränderung noch ganz am Anfang. Umso wichtiger, dass wir Nachhaltigkeitsmanager:innen voneinander lernen, um soziale und ökologische Verbesserungen in Deutschland zu erreichen. Wie schön, dass die Peer School genau das ermöglicht 💜 Lieben Dank an den Vorstand der Peer School for Sustainable Development e.V. und an Christine Theuer fürs Organisieren dieser Klassenfahrt. Liebe alle Incken Wentorp Jonathan Przybylski Lilliffer Seiler Astrid Piskora Judith Herzog-Kuballa Julia Jaspers Marie Wendling Carolle Müller Simone Weuthen Alexander Kraemer Dorothee Christiani Tanja Olbert Christine Schneider Frieder Olfe - es war mir eine grosse Freude. Auf bald!
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