🔬📊 Meine Einschätzung der aktuellen Lage der interdisziplinären Forschung: Die interdisziplinäre Forschung hat in den letzten Jahren einen bedeutenden Aufschwung erlebt und wird zunehmend als notwendiger Ansatz zur Bewältigung komplexer wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen anerkannt. 1️⃣ Wachstum der interdisziplinären Projekte: Laut einer Studie von Elsevier aus dem Jahr 2022 hat sich die Anzahl der interdisziplinären Forschungsprojekte in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Besonders stark ist der Anstieg in Bereichen wie Umweltwissenschaften, Gesundheitsforschung und nachhaltiger Energie. 2️⃣ Förderung und Finanzierung: Die Europäische Union hat im Rahmen des Programms Horizon Europe über 15 Milliarden Euro für interdisziplinäre Forschung und Innovation bereitgestellt. Diese Mittel unterstützen Projekte, die mehrere wissenschaftliche Disziplinen integrieren und praktische Lösungen für globale Herausforderungen entwickeln. 3️⃣ Publikationen und Zitationsraten: Interdisziplinäre Forschungsarbeiten werden immer häufiger veröffentlicht und zitiert. Eine Analyse von Nature Communications zeigt, dass Artikel, die mehrere Disziplinen verbinden, im Durchschnitt 20% mehr Zitationen erhalten als disziplinäre Publikationen. Dies unterstreicht die hohe Relevanz und den Einfluss interdisziplinärer Forschung. 4️⃣ Fachkonferenzen und Netzwerke: Die Zahl der interdisziplinären Konferenzen und Netzwerke wächst stetig. Veranstaltungen wie die International Conference on Interdisciplinary Research und Netzwerke wie das Interdisciplinary Network for Scientific Research (INSR) bieten Plattformen für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. 5️⃣ Forschungsinstitutionen und Zentren: Viele Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit haben spezielle interdisziplinäre Zentren gegründet. Beispielsweise hat das Massachusetts Institute of Technology (MIT) mehrere interdisziplinäre Labore eingerichtet, die Wissenschaftler aus den Bereichen Technik, Biologie, Informatik und Sozialwissenschaften zusammenbringen. #InterdisziplinäreForschung #Wissenschaft #DatenUndFakten #Forschung #Innovation #Zusammenarbeit
Beitrag von Erik Hesse
Relevantere Beiträge
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Ich freue mich sehr alle Interessierten zum FH Forschungsforum 2025 einzuladen: Doing Research – Shaping the Future. 💡 Das ist das Motto des 18. Forschungsforums der österreichischen Fachhochschulen, das am 7. und 8. Mai 2025 an der FH Campus Wien | University of Applied Sciences stattfindet. Österreichs Fachhochschulen stellen sich den drängendsten Fragen der Zeit und suchen durch anwendungsorientierte Forschung nach Antworten, die die Zukunft prägen. In vielfältigen Bereichen treiben sie Innovationen voran und gestalten aktiv die Welt von morgen. Angewandte Forschung liefert innovative Antworten und praxisnahe Lösungen für kommende Herausforderungen. Die neun Tracks des Forschungsforums der österreichischen Fachhochschulen 2025 widmen sich unterschiedlichen Bereichen der Zukunftsgestaltung von technologischem Fortschritt und nachhaltiger Entwicklung bis hin zu sozialen und wirtschaftlichen Transformationen. Forscher*innen zeigen, wie aktuelle, praxisnahe Forschungsergebnisse Weichen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft stellen. 🤝 Wir freuen uns auf viele Einreichungen zu folgenden Tracks: > Applied Research in Sustainability > Durability and Resource Efficiency in Building and Design > Applied Digital Health – Bridging Research and Real-World Applications > Future of Health and Social Care > Impact Matters: Wirkung und Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit > Human Centered Technology > Biotechnologie – weiße, rote, grüne Biotechnologie > Aktuelle Herausforderungen der nachhaltigen Tourismusentwicklung – Perspektiven aus Forschung und Praxis > Leading-edge research programs Alle weiteren Informationen zum Forschungsforum sowie die Einreichmöglichkeiten gibt es auf der Homepage: https://lnkd.in/dep_Y32G #research #forschung
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🥁 Der zweite Bericht des Berlin Science Survey ist veröffentlicht! 🔎 Der Berlin Science Survey erfasst als Trendstudie regelmäßig die Veränderung der Wissenschaftskultur in Berlin auf der Basis der Erfahrungen und Einschätzungen von Berliner Wissenschaftler*innen. ↗ 2767 Befragte nutzten die Möglichkeit an dieser Befragung teilzunehmen - neben der positiven Entwicklung im Bereich Kooperationsmöglichkeiten und Forschungsqualität im Forschungsraum Berlin finden rund 60 Prozent der befragten Wissenschaftler*innen aller Disziplinen und Karrierestufen, dass der Exzellenzverbund den Berliner Forschungsraum internationaler gemacht hat, 52 Prozent sehen die Berlin University Alliance als Innovationstreiber. Besonders gut fällt das Zeugnis der Befragten für das Engagement des Exzellenzverbunds für Offenheit in der Wissenschaft aus: Bewerteten 2022 noch rund 59 Prozent der befragten Forschenden die Umsetzung von Open Research Praktiken im Exzellenzverbund als positiv, sind es nun 67,4 Prozent. Hier gehts zur Pressemitteilung in dem der gesamte Bericht verlinkt ist 👇 https://lnkd.in/d-sbjDGe #OpenAccess #OpenScience #DasOffeneWissenslabor
Neue Befragung des Berlin Science Survey zeigt: Berlin University Alliance bringt Wissens- und Innovationsstandort Berlin voran
berlin-university-alliance.de
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Wir stärken die Wissenschaftskommunikation 💡 Künstliche Intelligenz, technische Innovationen oder medizinische Forschung – für all das brauchen wir Erkenntnisse aus der Wissenschaft und müssen diese auch in die Gesellschaft tragen. Dafür ist Wissenschaftskommunikation essenziell. Damit Forschende ihre Erkenntnisse an die Öffentlichkeit kommunizieren können, brauchen wir gute Rahmenbedingungen. Als Ampelfraktion haben wir deshalb einen Antrag zur Stärkung der Wissenschaftskommunikation vorgelegt, den wir gestern im Plenum beraten haben. Konkret bedeutet das: Neben Experimentierräumen und Reallaboren wollen wir weitere geeignete Formate der Citizen Science aufbauen, bei denen Bürger*innen in Forschungsvorhaben einbezogen werden. Wir wollen außerdem, dass Wissenschaftskommunikation systematisch auf allen wissenschaftlichen Karrierestufen verankert wird und unabhängigen Wissenschaftsjournalismus unterstützen. Und wir schlagen vor, einen gut dotierten Preis für Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus einzuführen. All das sind wichtige Schritte, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken und Forschung besser nachvollziehbar zu machen. Zum Antrag geht’s hier: https://lnkd.in/dtCzrz7H #wissenschaft #kommunikation #wissenschaftskommunikation #forschung #bundestag
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Neue Impulse für Wissenschaftsdebatten - Informationsdienst Wissenschaft Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema \#Technologie und \#Innovation lese. Ein Beitrag von \#: Neue Impulse für Wissenschaftsdebatten - Informationsdienst Wissenschaft Bestimmt relevant für einige Kollegen bei \#Schattdecor und \#MyMineralMix !
idw-online.de
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Neue Impulse für Wissenschaftsdebatten - Informationsdienst Wissenschaft Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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idw-online.de
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Im Rahmen der Professionalisierung der #Wisskomm setzt auch die Wissenschaftspolitik Impulse für die Weiterentwicklung des Feldes. Jedoch unterscheiden sich die Maßnahmen von Bundesland zu Bundesland. Das macht es für Praktiker*innen oft schwierig, einen Überblick über die verschiedenen Konzepte, Schwerpunkte und Förderinitiativen zu gewinnen. Um Orientierung zu bieten, hat die Transfer Unit gemeinsam mit Justus Henke, Tanja Maier, Charmaine Voigt und Annemarie Wiedicke untersucht, wie sich die deutschen Bundesländer in der Entwicklung und Gestaltung von Wissenschaftskommunikation unterscheiden. Anhand von Dokumenten und Expert*inneninterviews wurde u. a. analysiert, welche Schwerpunkte die Länder setzen, welche Zielgruppen von Wissenschaftskommunikation sie identifizieren und welche Maßnahmen sie umsetzen und fördern. Ziel der Untersuchung ist es, Trends und Entwicklungslinien der Wissenschaftskommunikation in Deutschland auf der Ebene der Bundesländer aufzuzeigen. Neben einer Überblicksstudie wurden Einzelstudien zu Brandenburg, Bayern, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen durchgeführt, die auf die spezifischen Schwerpunkte der jeweiligen Bundesländer eingehen. Die Analysen haben gezeigt: ▪ Wissenschaftskommunikation wird in allen Bundesländern als relevant anerkannt und soll gestärkt werden. ▪ Die Bundesländer setzen unterschiedliche Schwerpunkte; einige Bundesländer fokussieren den Wissenstransfer und die Anwendung wissenschaftlichen Wissens – andere Bundesländer sehen die Wissenschaftskommunikation eher als gesellschaftliche Aufgabe mit einer breiteren Öffentlichkeit als Zielgruppe. ▪ Die Heterogenität der Ansätze ermöglicht es den Ländern, auf spezifische Anforderungen vor Ort zu reagieren. ▪ Wissenschaftskommunikation im Sinne eines Technologietransfers ist bisher stärker verankert, die gesellschaftliche Dimension von Wissenschaftskommunikation gewinnt jedoch an Bedeutung. ▪ Trotz der Unterschiede in den Begrifflichkeiten und Schwerpunktsetzungen ähneln sich die übergeordneten Ziele stark, z. B. Legitimität für die Wissenschaft schaffen, die Wettbewerbsfähigkeit steigern sowie Leistungen für das Gemeinwohl erbringen (z. B. wissenschaftliche Aufklärung, Falsch- und Desinformationen entgegenwirken). ▪ Die Bundesländer schaffen strukturelle Anreize, damit Hochschulen, aber auch Stiftungen, Akademien, Museen und weitere Akteure vor Ort die anvisierten Ziele umsetzen können. Die Überblicksstudie sowie ausführliche Analysen zu Brandenburg, Bayern, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen gibt es zum kostenlosen Download auf der Website der Transfer Unit: https://lnkd.in/dZrDDfb4 Die #TransferUnit Wissenschaftskommunikation fördert den Austausch zwischen Praxis und Forschung der Wissenschaftskommunikation und ist ein Verbundprojekt von der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und WiD. Die Durchführung der Studie und die Transfer Unit werden gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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Forschung über #Wissenschaft: "Da ist noch sehr viel Potenzial!" 👌 Unsere Förderinitiative "Forschung über Wissenschaft" stärkt die #Interdisziplinarität und #Internationalisierung im Feld – und soll auch Handlungsempfehlungen generieren. Im Gespräch 💬 mit unserer Fachreferentin Johanna Brumberg stellen wir folgende Fragen: 👉 Warum brauchen wir noch mehr "#Forschung über Wissenschaft"? 👉 Am Ende der Projekte sollen Handlungsempfehlungen stehen, die im Wissenschaftssystem und in der Politik aufgegriffen werden? 👉 Welche systemrelevante Wirkung erhoffen Sie sich von der Förderinitiative "Forschung über Wissenschaft"? 👉 Welchen Beitrag wird die Stiftung selbst leisten, um die Empfehlungen aus den Projekten zu verbreiten? 🌐 Die Antworten lesen Sie unter: https://lnkd.in/eGT23Vcp
Forschung über Wissenschaft: "Da ist noch sehr viel Potenzial!"
volkswagenstiftung.de
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Wie können sich Forschung und Praxis gegenseitig bereichern und zu einer informierten #Wissenschaftskommunikation beitragen? Dieser Frage widmet sich eine Sonderausgabe des Journal of Science Communication (JCOM), die unter anderem von den Projektleiter*innen der Transfer Unit als Gastherausgeber*innen kuratiert wurde. Eine engere Verzahnung von Forschung und Praxis der #Wisskomm ist mit vielen Vorteilen verbunden: Forschende erhalten wichtige neue Impulse für ihre Forschung, während Praktiker*innen die Wirksamkeit und Reichweite ihrer #Wisskomm verbessern können. Es gibt jedoch auch Hürden, die den Wissensaustausch erschweren: So fehlt beispielsweise vielen Praktiker*innen die Zeit, um sich über aktuelle Forschung zu informieren. Fehlende Anerkennung in der Wissenschaft kann auf der Seite der Forschenden dazu führen, dass Praxisperspektiven seltener berücksichtigt werden und Forschungsergebnisse dadurch wiederum weniger Relevanz für die Praxis haben. Mit einer vielfältigen Zusammenstellung aus Essays, Praxiseinblicken und Forschungsbeiträgen adressiert die Sonderausgabe diese Herausforderungen und zeigt auf, weshalb ein enger Austausch zwischen Forschung und Praxis der #Wisskomm wünschenswert ist. Drei Essays erforschen auf unterschiedliche Weise das Verhältnis von Forschung und Praxis der #Wisskomm und beschäftigen sich z. B. mit kollaborativer Forschung im japanischen Fernsehen, Erwachsenenbildung in Science Cafés und kollaborativem Design als Verbindung zwischen Forschung und Praxis. In den Practice Insights geht es um Wisskomm-Ausbildungsformate im internationalen Vergleich, einen Innovationsfonds für Wissenschaftsjournalismus sowie Herausforderungen und Learnings der Ausstellungsforschung und -praxis am CERN. Und in einem Forschungsartikel wird Wissenschaftskommunikation als Menschenrecht untersucht. Am Beispiel von vier Gemeinschaften in Mexiko wird die gesellschaftliche Verantwortung von Wissenschaftskommunikation diskutiert. Alle Beiträge zum Nachlesen gibt es hier ➡️ https://lnkd.in/eJEQ5hWz. Die Transfer Unit Wissenschaftskommunikation fördert den Austausch zwischen Praxis und Forschung der Wissenschaftskommunikation. Sie ist ein Verbundprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und von WiD, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Liliann Fischer Germana Barata Andreas M. Scheu Ricarda Ziegler #TransferUnit #Wissenschaftskommunikation #Forschung #JCOM #JournalofScienceCommunication
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Wieviel #Exzellenz steckt in #Exzellenzuniversitäten? Ich stieß auf ernüchternde Antworten, obwohl Bund und Länder in Deutschland mit ihrer gemeinsamen #Exzellenzstrategie Hunderte Millionen Euro in universitäre Forschung stecken. Rankings geben erste Signale….. In den Rankings 2024 von Times Higher Education (THE) sind acht Universitäten aus Deutschland unter den Top 100: die beste deutsche Universität, die TU München auf Platz 30, gefolgt von LMU München (38), Universität Heidelberg (47), HU Berlin (87) RWTH Aachen (90), Universität Bonn (91), Charité (94) und Universität Tübingen (95). In den QS World University Rankings 2024 sind es nur noch vier: TU München (37), LMU München (54), Universität Heidelberg (87) und FU Berlin (98). Und in dem wohl weltweit führenden ShanghaiRanking von Sommer 2023 sind es ebenfalls nur vier : Universität Heidelberg (55), TU München und LMU München, gleichauf auf Platz 59 und Universität Bonn (67). Zum Vergleich: Die zehnmal kleinere #Schweiz hat im Shanghai Ranking fünf Universitäten unter den Top 100 und das um ein Viertel kleinere Großbritannien hat sieben unter den Top 100, davon vier unter den Top 50 und zwei unter den Top 10. Forschung macht aus Signalen Ergebnisse! Einige Untersuchungen https://lnkd.in/dfFswmrz legen sogar nahe, dass die umfangreiche Förderung bisher entweder keine oder sogar negative Wirkung entfaltete. Deshalb: Weg von immer mehr Exzellenzclustern und Exzellenzuniversitäten, die auf Basis von Anträgen ausgewählt werden, hin zu einem System, das erbrachte Spitzenleistungen belohnt. Die Dramatik des Status Quo und die Konsequenz des nötigen Handelns hat auch unten stehende Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung noch nicht ausreichend erkannt! https://lnkd.in/d2FeFH4A
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#4prozent Kein Aufschwung ohne Forschung! CDG fordert mit anderen Forschungseinrichtungen und Förderagenturen Forschungsquote von 4% Österreichs Forschungseinrichtungen und Förderagenturen richten einen Appell an die Regierung: Forschung, Technologie und Innovation (FTI) sind für den Wohlstand des Landes entscheidend. Um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, ist eine Erhöhung der Forschungsquote auf 4 % bis 2030 unerlässlich – dies entspräche einem Budget von ca. 7 Mrd. Euro für 2027-2029. Zu den Forderungen gehören: 🚀 Langfristige Finanzierungsstrategie (mindestens 6 Jahre Planungssicherheit) 🚀Erhalt und Weiterentwicklung des Fonds Zukunft Österreich (FZÖ) 🚀Sicherstellung der Basisfinanzierung der Förderagenturen aus den Ressortbudgets 👉 Pressemeldung: https://lnkd.in/gB2magJf Austrian Science Fund FWF Austrian Academy of Sciences - Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH Institute of Science and Technology Austria Ludwig Boltzmann Gesellschaft GeoSphere Austria Christian Doppler Forschungsgesellschaft CDG Silicon Austria Labs Austria Wirtschaftsservice (aws) OeAD-GmbH – Agentur für Bildung und Internationalisierung #science #WissenschafftWert #Forschungsquote #4prozent #Forschungsförderung
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