Ich war gerade in Hamburg und überrascht, wieviele E-Taxis in Hamburg herumfahren. Ich hatte mehrere Termine und musst entsprechend viel Taxi fahren. Als Fahrgast sind E-Autos extrem angenehm, da sehr leise. Nur auf der Rückfahrt zum Bahnhof wurde ich von einen traditionellen Diesel chauffiert, was mir eher negativ aufgefallen ist. Besonders interessant fand ich ein Unternehmen, was komplett auf NIO ungestellt. Hier bietet NIO am Stadion eine vollautomatisierte Batteriewechselstation an. Batteriewechsel innerhalb von 3 Minuten. Mein Fahrer war begeistert. Mir ist bewusst, dass der (zwangsweise) Wechsel zu E-Autos den Betrieben nicht nur Freude macht. Stichwort: Preisverfall, Ladeinfrastruktur, Kaufpreis, Strompreis. Für den Fahrgast ist das aber eine angenehme Erfahrung und die Hamburger werden wahrscheinlich weder die Abgase noch den Lärm der rd. 700 Taxis vermissen, die vollelektrisch herumfahren. Wenn es jetzt noch deutsche Modelle wären, die einen herumkutschieren, dann wäre zumindest ich mit diesem Teil der Verkehrswende glücklich.
Beitrag von Eric Jungblut
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Er ist sich einer Sache ganz sicher. Wir brauchen E-Autos für alle, nicht nur für Reiche. Doch, wer ist er? 🎧 Stefan Heimlich, Vorsitzender des Auto Club Europa e.V. (ACE), war am Mittwoch im EAN-Podcast zu Gast. Gemeinsam haben wir uns darüber ausgetauscht, wie eine staatlich gelenkte Attraktivitätsoffensive die E-Mobilität pushen kann. 🗒️ Der ACE hat deshalb Bundesverkehrsminister Volker Wissing einen Fünf-Punkte-Plan vorgestellt, in dem Maßnahmen aufgeführt werden. Diese habe ich im Detail mit Stefan besprochen: • CO2-Abgabe bei Erstzulassung • Abschaffung des Dieselprivilegs • Sonderabschreibung für Elektroautos • Soziale Kaufprämie, gestaffelt nach Anschaffungspreis • Dienstwagenbesteuerung für Verbrenner teurer machen 💰 Hierbei ist zu erwähnen, dass man nicht nur Anreize schafft und Steuergelder ausgibt. Sondern auch durch die Kombination eines Bonus-Malus-Systems die Grundlage für Mehreinnahmen des Staates ins Leben ruft. Der Fünf-Punkte-Plan kann somit selbst tragfähig werden. 😀 Auch die emotionale Komponente der Elektromobilität haben wir thematisiert. Dabei wurde schnell klar, die Automobilhersteller spielen eine Schlüsselrolle. Diese müssen E-Autofahrer:innen abholen und die eigenen Stromer durch attraktives Design und Fahrspaß vermarkten. 🤩 Denn nicht immer greifen reine Zahlen, Daten und Fakten. Die Begeisterung der Kund:innen für die neuen Technologien sei entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität erfolgreich zu gestalten, wie Stefan im Gespräch ebenfalls ausführt. ✌️ Ebenso förderlich wie den eigenen Fünf-Punkte-Plan sieht Stefan den Wegfall der angedachten Strafzölle. Man benötige den Wettbewerb auf dem E-Automarkt. Nur dann können auch E-Autos, nicht nur für Reiche, auf die Straße gebracht werden. Nun interessiert mich natürlich hierzu deine Meinung. Was hältst du von den Ansätzen des ACE? 📸 Markus C. Hurek
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Warum fahren unsere Autos denn eigentlich denn immer noch nicht alle autonom durch die Gegend? Ich darf homologationsseitig schon einige Jahre die Entwicklung von autonomen und hochautomatisierten Fahrzeugen begleiten. Und vor einigen Jahren war der Eindruck stark verbreitet, dass wir heute in 2024 doch sicherlich schon ein breites Angebot an Fahrzeugen mit autonomen Fahrzeugen am Markt haben würden. Rechtsakte wurden geschaffen, die dann nach wenigen Jahren mit den gewonnenen Erfahrungen von autonomen Fahrzeugen im Feld angepasst werden sollten. Mit Level 3 das Fahrzeug in Süddeutschland auf die Autobahn fahren und das Steuer an der Nordsee wieder übernehmen. Währenddessen sorgenfrei arbeiten oder entspannt den Blick schweifen lassen - oder sich um die Familie kümmern und Spiele spielen? Bis einen das Auto weitestgehend zum Ziel gebracht hat... Stattdessen gibt es gerade mal 2-3 Fahrzeuge, die höchstens im zähen (langsamen) Verkehr bei Sonnenschein, ohne Regen und perfekter Sicht das Steuer übernehmen können. 🤔 Was ist da los? Es stellt sich heraus, dass eine Level 3 oder 4 Funktion im Vergleich zu einer Level 2 Funktion einen rund 20mal so hohen Entwicklungs- und Kostenaufwand hat. Ungeachtet von Problemen, die auch heute noch nicht gelöst sind. Dazu kommt, dass bei dem Schritt auf Level 3 oder Level 4 nicht mehr "nur" ein Auto entwickelt wird, sondern auch noch Vieles um das Fahrzeug herum beachten muss. Gesellschaftliche Akzeptanz, Infrastruktur, Zulassungsvoraussetzungen, Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern, etc. etc. etc. Die Realisierung dieser Funktionen ist deshalb ein Berg, dessen schlussendliche Größe wir auch heute noch nicht gänzlich absehen können. Aber wir können ihn Stück für Stück erklimmen... 😉 Wie geht es weiter und was können wir heute wirklich erwarten? Vorbehaltlich, dass ich natürlich keine Glaskugel besitze... Stand heute sind auf Deutschlands Straßen schon viele Level 4 - Erprobungsfahrzeuge unterwegs, welche auf Basis der AFGBV ohne Sicherheitsfahrer auskommen können. Sollte deren Erprobung wie geplant und gehofft durchgeführt und abgeschlossen werden, können wir wohl in 2025 erste "echte" autonom fahrende Shuttles in deutschen Städten sehen... Mal sehen. :) Was denkt ihr zu diesem Thema? Ist das überhaupt relevant für euch? Was erhofft ihr euch davon?
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Selbstfahrende Lkw auf der A9 zwischen München und Ingolstadt Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit wird auf deutschen Autobahnen mittlerweile Level 4 des autonomen Fahrens getestet. Es ist dann zwar noch ein Fahrer an Bord, dieser kann aber Fernsehen schauen, Schlafen oder anderweitig beschäftigt sein. 2021 wurde der rechtliche Rahmen geschaffen und dann mussten auf dem Teilabschnitt der A9 noch zahlreiche Sensoren installiert werden, die das Fahrzeug leiten. Auf Autobahnen gibt es keine spielenden Kinder, Bälle die auf die Fahrbahn rollen oder Fußgänger die die Straße überqueren obwohl die Fußgängerampel auf Rot steht usw. Daran sind bislang alle Versuche mit autonomen Pkw in Innenstädten gescheitert. Auch in San Francisco - der Teststadt für autonomes Fahren schlechthin - aufgrund zu häufiger Kollisionen mit Rettungsfahrzeugen und Fußgängern, deren Verhalten bedauerlicherweise vom Programmcode abwich. Dabei soll auch eine Rolle gespielt haben – und das ist kein Scherz – dass die Leistungsfähigkeit optischer Sensoren durch die häufige Nebelbildung in der San Francisco Bay beeinträchtigt wurde. Da hätte man aber früher drauf kommen können, oder? Bayern war vor siebzig Jahren noch ein Agrarland und hat Gelder aus dem Länderfinanzausgleich erhalten. Mittlerweile ist es aufgrund seiner jahrzehntelang erfolgreichen Industriepolitik der mit Abstand größte Nettozahler. Und davon profitiert direkt oder indirekt die gesamte Bundesrepublik. https://lnkd.in/ekQE4JkQ #autonomesfahren #klima
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„Die Walze kommt noch“ - ein bemerkenswertes Zitat aus diesem sehenswerten Beitrag. Gemeint ist die Walze schlecht bis gar nicht verkaufbarer Stromer, die über den Gebrauchtwagenmarkt hereinbricht, vor sich her getrieben durch neue, deutlich bessere Stromer. Nicht nur Teslas stehen auf Halde - bemerkenswert auch die unverkauften Fiat 500 oder ein Corsa mit 50 tkm und Akku-Zertifikat für 12 k(!) Verkaufspreis und dennoch 0 Nachfrage. Für Zweitwagenkäufer eigentlich ein Schnäppchenparadies. Zuschlagen kann sich da lohnen, sofort der Akku nicht monatelang ungeladen abgebaut hat. Trotzdem: Da nützt all das Geschwurbel von „Antriebswende“ und „Transformation“ und all das Papageien-Geplapper der Dudenhöffers, Bratzels, Kemferts und sonstigen „Experten“ nix: was wir hier sehen, ist grüne Planwirtschaft in Aktion. Aber gerade die Deutschen müssen ja immer dreimal gegen den Elektro-Zaun pinkeln, bis sie merken, dass es brennt und Wachstum organisch erfolgen muss und nicht mit irgendwelchen Klima-planwirtschaftlichen Blödsinn erzwungen werden kann. Christian Nikolai Wolfgang Maus Jens Meiners
Friedhof der E-Autos – Die Mobilität der Zukunft steckt in der Krise | SPIEGEL TV
https://www.youtube.com/
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Digitalisierte Fahrbahnen und Kreuzungen verbessern Verkehrsfluss und Sicherheit. Das bringt auch die autonome Mobilität voran. Köln. Auf einem Industriegelände in Taufkirchen bei München wird bald die Zukunft der Mobilität und des autonomen Fahrens erforscht. Dazu wird eine reale Kreuzung aus der Münchener Innenstadt nachgebaut – auch mit aufblasbaren Häuserfassaden. Wie an einem Filmset lassen sich dann Verkehrsszenarien durchspielen. Autonome und herkömmliche Autos, Radfahrer und Fußgänger sind dabei. Das Land Bayern fördert Der Beitrag Digitalisierte Fahrbahnen und Kreuzungen verbessern Verkehrsfluss und Sicherheit. Das bringt auch die autonome Mobilität voran. erschien zuerst auf . 👉🏽👉🏽 https://lnkd.in/gSN-_9Fp
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Digitalisierte Fahrbahnen und Kreuzungen verbessern Verkehrsfluss und Sicherheit. Das bringt auch die autonome Mobilität voran. Köln. Auf einem Industriegelände in Taufkirchen bei München wird bald die Zukunft der Mobilität und des autonomen Fahrens erforscht. Dazu wird eine reale Kreuzung aus der Münchener Innenstadt nachgebaut – auch mit aufblasbaren Häuserfassaden. Wie an einem Filmset lassen sich dann Verkehrsszenarien durchspielen. Autonome und herkömmliche Autos, Radfahrer und Fußgänger sind dabei. Das Land Bayern fördert Der Beitrag Digitalisierte Fahrbahnen und Kreuzungen verbessern Verkehrsfluss und Sicherheit. Das bringt auch die autonome Mobilität voran. erschien zuerst auf . 👉🏽👉🏽 https://lnkd.in/gSN-_9Fp
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Ein einziges Zwei-Takt-Moped emittiert so viel Feinstaub wie 250 Euro-6 Diesel Busse ☠☠☠ Am Mittwoch war ich mit dem BEM | Bundesverband eMobilität e.V. im Bundestag und durfte den vier anwesenden Abgeordneten Stefan Gelbhaar (Grün), Thomas Lutze (SPD), Anja Liebert (Grün) und Fabian Griewel (FDP) die Chancen von Retrofit (Umbau von Verbrenner auf Elektro) im Bereich der Leichtfahrzeuge näher bringen. Heute dachte ich mir, sollte ich das auch hier mal teilen: Durch den Umbau von Zwei-Takt-Mopeds werden die problematischen Antriebe aus dem Verkehr gezogen, ohne dabei den Charm und die Kultur der Fahrzeuge aufzugeben. Ganz im Gegenteil: Die ikonischen Oldtimer werden damit zu komplett wartungsfreien Alltagsfahrzeugen mit begeisterndem Fahrspaß verwandelt und sind somit für die Zukunft gerüstet und erhalten. Als wäre das nicht genug, hat Retrofit zusätzlich noch das Potential den Umstieg auf Elektromobilität deutlich günstiger zu gestalten: Reifen, Karosserie, etc. müssen nicht neu hergestellt werden, was natürlich die Kosten senkt. Eine neue E-Schwalbe startet bei 8k€ während der Umbau einer originalen Schwalbe schon ab 3k€ startet. Frankreich hat diese Chance erkannt und fördert den Umbau eines Mopeds mit bis zu 2.100€. Der Kauf eines neuen Mopeds wird mit bis zu 1.900€ unterstützt. Wie sieht es also aktuell in Deutschland aus? Vom Bund gibt und gab es nie eine Förderung für elektrische Leichtfahrzeuge (LEV), obwohl er sich offensichtlich immer für die Förderung von E-Autos verantwortlich fühlte. Auf kommunaler Ebene gibt es hingegen eine bunte Palette an verschiedensten Förderkonditionen im Bereich LEV. Wir haben Tage und Wochen damit verbracht bei über 30 Kommunen zu erfragen ob der Umbau von Mopeds auf Elektro wenigstens genauso gefördert wird wie der Kauf eines neuen. Abgesehen von 3 Kommunen gab es nur Absagen...
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Gute Nachrichten für Elektrofahrzeug-Fans! 🌱⚡️ Ab sofort gilt eine neue Bemessungsgrundlage für die private Nutzung von Elektroautos gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 Nr. 3, 5 EStG (Änderung durch VA). Bislang galt: Nur Elektroautos unter 60.000 EUR Bruttolistenpreis profitierten von reduzierten Steuersätzen. Doch jetzt wird dieser Betrag auf 70.000 EUR angehoben! 🌟 Ziele zur Förderung nachhaltiger Mobilität stehen im Fokus, und um die gestiegenen Anschaffungskosten abzufedern, kommen Elektroautofahrer nun in den Genuss dieser Erleichterungen. 🔋 Für Hybridfahrzeuge bleibt die alternative Reichweitengrenze von 80 km bestehen, wie nach dem Ergebnis des VA beschlossen. Diese Regelungen gelten für Elektro-Pkw, die nach dem 31.12.2023 angeschafft werden.
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Der Automobilclub ACE hat flexible ÖPNV-Angebote getestet. Lediglich zwei von 33 Angeboten fielen durch. Wenn der Linienbus die Region nicht (mehr) anfährt, dann bleiben als Alternativen Rufbusse oder Sammeltaxis. Und das Angebot funktioniert offenbar gut, wie der Automobilclub ACE nun in einem Test ermittelt hat. Darin konnten rund drei Viertel der geprüften Rufbusse, Sammeltaxis und On-Demand-Anbieter überzeugen. Lediglich zwei von 33 Kandidaten fielen durch. Testsieger mit der Bewertung „exzellent“ wurden der Rufbus Friedrich der Stadtwerke Greifswald sowie der Movemix Shuttle in Halle an der Saale. Beide Angebote sind flexibel, zuverlässig und auch in Randzeiten nutzbar, zudem müssen sie nicht zwingend per App gebucht werden. Auch der Zustieg ist barrierefrei. Der Shuttle aus Halle holt und setzt Passagiere am Wunschort ab, das Mobil aus Greifswald nimmt Fahrgäste nur an festen Haltestellen auf, ist beim Ausstieg aber flexibel. Schlechte Bewertungen gab es für Flexa in Leipzig und VLP in Görslow. Bei den beiden Diensten wurden im Test Bestellungen kurzfristig storniert oder es erschien trotz Zusage kein Fahrzeug. Die Kosten für den flexiblen Ridesharing-ÖPNV sind in der Regel überschaubar. Bei der Hälfte der Angebote wird der reguläre lokale Bus-und-Bahn-Tarif fällig, die Nutzung des Expressbusses im bayerischen Pfaffenhofen ist sogar komplett umsonst. Andere Anbieter gewähren einen Rabatt für Zeitkarten-Besitzer. Bei einem Drittel der Angebote wird ein Aufschlag von bis zu drei Euro für eine Fahrt fällig, in 15 Prozent der Fälle werden bis zu sechs Euro verlangt. #öpnv #sammeltaxi #rufbus #mobility #Mobilität #städte #city
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Auch wenn man beim Namen Hamburger Hochbahn AG vielleicht eher an das U-Bahn-Netz der Hansestadt denkt, das teils auch oberirdisch verläuft: Die Hamburger Hochbahn ist auch einer der größten Busbetreiber Deutschlands und zählt rund 1.100 Busse zu seiner Flotte. Von denen sind heute schon 280 elektrisch unterwegs. Bis Jahresende sollen es 315 Elektro-Exemplare sein und bis Anfang der 2030er-Jahre will der Hamburger ÖPNV-Betreiber dann seine gesamte Busflotte auf #emissionsfreie Antriebe umgestellt haben. Das heißt natürlich: Neue Elektrobusse müssen her – und zwar in großer Zahl. Daher hat die Hamburger Hochbahn nun einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 350 modernen Elektrobussen mit Daimler Buses GmbH geschlossen. Innerhalb der kommenden fünf Jahre kann die Hochbahn Solo- und Gelenkbusse zu jetzt festgelegten Konditionen bestellen. Es handelt sich dabei natürlich um den eCitaro der Stuttgarter. Der E-Bus mit NMC-Batterie kann eine Reichweite von knapp 300 Kilometern als Solobus und von gut 250 Kilometern als Gelenkbus ohne Nachladen garantieren. Die neuen Strom-Busse sollen in Hamburg die Lärm- und die Abgasbelastung weiter reduzieren. Die Hochbahn bestellt bereits seit 2020 ausschließlich emissionsfreie E-Busse. Die Erfolge können sich sehen lassen: In den vergangenen Jahren hat die E-Busflotte knapp 30 Millionen Kilometer zurückgelegt und dabei den Ausstoß von 37.000 Tonnen CO2 vermieden.
Ist Hamburg auf dem Weg zur Hauptstadt der Elektromobilität? - eMobility Update
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Unternehmerische Herausforderung gesucht und gefunden!
1 MonatDas NIO Konzept lässt sich vermutlich nicht flächendeckend umsetzen und ist daher für den Privatgebrauch eher ungeeignet, aber für Taxiflotten in Großstädten durchaus interessant. Ich genieße jetzt seit 3 Jahren das entspannte elektrische Fahren privat (2 Europäische Autos). Hinzu kommt, das meine Energiekosten p.a. um mehr als T€ 10 gesunken sind und meine CO2 Bilanz je nach Fahrleistung p.a. um 10-15 Tonnen geringer ist als zuvor. Das liegt an eigener PV-Anlage und Wärmepumpe zusätzlich zur E-Mobilität. Payback der Investition 8-10 Jahre. Ein Taxiunternehmer sollte in der Lage sein, die Kosten seines Fuhrparks dramatisch zu senken, wenn er ein solches Konzept umsetzt, zumal E-Autos wesentlich günstiger in der Instandhaltung sind und in der Langlebigkeit Dieselfahrzeuge schlagen. Der ADAc hat auch Langstreckentauglicjkeit untersucht. Hinzu kommen 10 Jahre KFZ-Steuer Ersparnis und die Möglichkeit die THG-Prämie zu kassieren.