Beitrag von ELIGO Psychologische Personalsoftware GmbH

🌟 Die Bedeutung der emotionalen Bindung am Arbeitsplatz ist wichtiger denn je! Der Artikel von OnlineMarketing.de beleuchtet die Herausforderungen und Auswirkungen von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Bei jobMentor verstehen wir, dass eine starke emotionale Bindung entscheidend für die Zufriedenheit und Produktivität am Arbeitsplatz ist. Unsere Mission bei jobMentor geht jedoch weit über das bloße Finden eines Jobs hinaus. Wir helfen wechselwilligen Arbeitnehmern, ihren Traumjob zu entdecken und eine langfristige, erfüllende Karriere aufzubauen. Durch unsere innovativen Lösungen und die Nutzung von KI unterstützen wir Bewerber dabei, nicht nur irgendeinen Job zu finden, sondern den Job, der wirklich zu ihnen passt. Darüber hinaus helfen wir auch Arbeitgebern, passende Talente zu finden und dadurch langfristig zu binden. Indem wir Unternehmen mit den besten Kandidaten zusammenbringen, fördern wir eine nachhaltige Mitarbeiterbindung. Denn wir glauben fest daran, dass zufriedene und engagierte Mitarbeiter der Schlüssel zum langfristigen Erfolg eines Unternehmens sind. Erfahrt mehr darüber, wie jobMentor nicht nur dabei hilft, Traumjobs zu finden, sondern auch eine langfristige, erfolgreiche Karriere aufzubauen - für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen. Auf jobmentor.ai! 🚀 #Karriere #Mitarbeiterbindung #Bewerbung #Traumjob #Talentbindung #Jobsuche #Fachkräftemangel

“Ich arbeite jetzt seit 20 Jahren hier. Und dennoch habe ich das Gefühl, dass ich gar nicht gesehen werde.” Seufzend lässt Cordula den Kopf auf die Arbeitsplatte ihres Schreibtisches im Finanzamt Berlin-Weißensee sinken. Sie hatte immer geglaubt, sie kann mehr, wollte aufsteigen, vielleicht eine neue Abteilung gründen. Doch heute, an einem grauen Donnerstagnachmittag, setzt sie schweren Herzens die Unterschrift unter ihre Kündigung. Ein Einzelschicksal? Vermutlich nicht, denn folgt man einer Studie von McKinsey aus dem September 2022, denkt knapp ein Drittel der deutschen Arbeitnehmenden an Kündigung. Bei rund 34% ist der Grund ein empfundener Mangel an beruflicher Entwicklung und Beförderung. Und diese unerwarteten Kündigungen sind ein unterschätztes Risiko. Der Fachkräftemangel macht es nahezu unmöglich, offene Stellen schnell und vor allem passend wieder zu besetzen. Daher solltest du Unzufriedenheit in deiner Abteilung stoppen, bevor sie sich ausbreiten kann. Warum es sich lohnt, in deine Mitarbeitenden wie Cordula zu investieren und wie du unentdeckte Stärken deiner Kolleg:innen (und Cordula natürlich 😉) aufdecken kannst, zeigt der folgende Artikel, die wir von der Leanovate GmbH für das Forum Agile Verwaltung e. V. geschrieben haben: https://lnkd.in/e3DqWEam #keepyourtalents #cordula #fachkräftemangel #hr

Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? Was sind ihre größten Schwächen?  Haben Sie Erfahrung mit MS Office? Warum stellen wir in Vorstellungsgesprächen noch die gleichen Fragen, wenn sich die Arbeitswelt doch längst völlig verändert hat? Wir sprechen z.B. über hybride Arbeitsmodelle, demografischen Wandel und digitale Transformation. Gleichzeitig werden in Personalgesprächen – ob auf Berater, Vorstellungs- oder Feedbackebene – immer noch Fragen aus einer Zeit „vor dem Heute“ gestellt. Und kein Scherz: Mir hat gerade noch ein Klient von genau solchen Fragen berichtet! Warum hängen viele Recruiting-Prozesse immer noch an alten Mustern fest? Wir Personalberater haben doch die Chance, eine entscheidende Rolle in der Gestaltung der Arbeitswelt von morgen zu spielen. Ist uns das bewusst? Denn wir sind ja quasi das Bindeglied zwischen den Unternehmen und den (potenziellen) Mitarbeitenden und das zeitübergreifend! Genau dafür braucht es ein Umdenken:  ❓ Stellen wir Fragen, die wirklich etwas über die Innovationsfähigkeit, die Anpassungsbereitschaft, die Motivation und die Werte eines Kandidaten aussagen?  ❓ Wissen wir von den Arbeitgebern, was sie in Sachen Mitarbeitendenbindung, Firmenkultur, Innovation und Zukunftsstrategie unternehmen? Wir haben es in der Hand Vorstellungs- und Beratungsgespräche strategisch zu nutzen, das Abarbeiten (lassen) von veralteten, standardisierten Frage-Checklisten ohne Berücksichtigung des vor einem sitzenden „Kandidatenprofils“ kann nicht die Aufgabe sein. Wir wollen nicht nur das ideale Match finden, sondern auch dazu beizutragen, dass die Arbeitswelt innovativer und dynamischer wird.  💪🏼 Statt Krise und Fachkräftemangel: Echte Hidden Talents finden, Arbeitgeber ins rechte Licht rücken. 💪🏼 Statt alter Fragen: Gespräche auf Augenhöhe führen, gemeinsam Ideen sammeln und Pläne schmieden Das sehe ich als meine Aufgabe im Executive Search. Und jetzt sind Sie gefragt:  Welche Fragen sollten wir in Zukunft stellen, um wirklich zu erfahren, wer die Arbeitswelt von morgen gestalten kann?

𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇: 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿! Was macht einen attraktiven Arbeitgeber aus? Diese Frage ist nicht nur spannend, sondern in Zeiten des Arbeitskräftemangels für viele Unternehmen überlebenswichtig. Eine aktuelle Studie des IW Köln zeigt: Der sicherste Weg, die Wünsche der Mitarbeitenden zu erfüllen, führt über die Sicherheit des Arbeitsplatzes und die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten voll einzubringen. Doch was sind die wahren „Dealbreaker“? 👉 Für 90 % der Befragten sind ein sicherer Arbeitsplatz und kurze Pendelzeiten entscheidend. 👉 Karrieremöglichkeiten? Interessant ist, dass diese für viele nicht im Fokus stehen – vor allem nicht für die über 55 Jährigen, von denen nur 38 % daran interessiert sind. Die Studie zeigt auch, dass die Erwartungen an den Arbeitsplatz je nach Alter, Geschlecht und Qualifikation stark variieren: 📈 Junge Beschäftigte unter 30 Jahren legen großen Wert auf Karrierechancen, während für Ältere Tarifbindung und Sicherheit im Vordergrund stehen. 👩💼 Frauen bevorzugen Berufe, in denen sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten voll einsetzen können und legen besonderen Wert auf kurze Anfahrtswege, was auf zusätzliche familiäre Verpflichtungen zurückzuführen sein könnte. Und was lernen wir daraus für die Praxis? Es gibt nicht die eine Strategie, die für alle funktioniert. Vielmehr müssen Unternehmen flexibel auf die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden eingehen. Work-Life-Balance, faire Entlohnung und die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung sind nach wie vor die Grundpfeiler, auf die erfolgreiche Unternehmen setzen sollten. Doch was bedeutet das konkret für Arbeitgeber? Vielleicht ist es an der Zeit, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärker in den Fokus zu rücken. Flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten oder gezielte Weiterbildungsangebote können den Unterschied machen.# 🔗 Wie steht es um den eigenen Arbeitsplatz oder das eigene Unternehmen? Mit welchen Maßnahmen habt ihr Erfahrungen gemacht? Was tut ihr, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein und zu bleiben? Ich freue mich auf Eure Beiträge, Kommentare und den gemeinsamen Austausch. Gerne direkt hier unten oder auf einem anderen Weg. #jobkarriere #Arbeitgeberattraktivität #HRTrends #Fachkräftemangel #Personalmanagement

𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇: 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿! Was macht einen attraktiven Arbeitgeber aus? Diese Frage ist nicht nur spannend, sondern in Zeiten des Arbeitskräftemangels für viele Unternehmen überlebenswichtig. Eine aktuelle Studie des IW Köln zeigt: Der sicherste Weg, die Wünsche der Mitarbeitenden zu erfüllen, führt über die Sicherheit des Arbeitsplatzes und die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten voll einzubringen. Doch was sind die wahren „Dealbreaker“? 👉 Für 90 % der Befragten sind ein sicherer Arbeitsplatz und kurze Pendelzeiten entscheidend. 👉 Karrieremöglichkeiten? Interessant ist, dass diese für viele nicht im Fokus stehen – vor allem nicht für die über 55 Jährigen, von denen nur 38 % daran interessiert sind. Die Studie zeigt auch, dass die Erwartungen an den Arbeitsplatz je nach Alter, Geschlecht und Qualifikation stark variieren: 📈 Junge Beschäftigte unter 30 Jahren legen großen Wert auf Karrierechancen, während für Ältere Tarifbindung und Sicherheit im Vordergrund stehen. 👩💼 Frauen bevorzugen Berufe, in denen sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten voll einsetzen können und legen besonderen Wert auf kurze Anfahrtswege, was auf zusätzliche familiäre Verpflichtungen zurückzuführen sein könnte. Und was lernen wir daraus für die Praxis? Es gibt nicht die eine Strategie, die für alle funktioniert. Vielmehr müssen Unternehmen flexibel auf die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden eingehen. Work-Life-Balance, faire Entlohnung und die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung sind nach wie vor die Grundpfeiler, auf die erfolgreiche Unternehmen setzen sollten. Doch was bedeutet das konkret für Arbeitgeber? Vielleicht ist es an der Zeit, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärker in den Fokus zu rücken. Flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten oder gezielte Weiterbildungsangebote können den Unterschied machen.# 🔗 Wie steht es um den eigenen Arbeitsplatz oder das eigene Unternehmen? Mit welchen Maßnahmen habt ihr Erfahrungen gemacht? Was tut ihr, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein und zu bleiben? Ich freue mich auf Eure Beiträge, Kommentare und den gemeinsamen Austausch. Gerne direkt hier unten oder auf einem anderen Weg. #jobkarriere #Arbeitgeberattraktivität #HRTrends #Fachkräftemangel #Personalmanagement

𝗔𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴: 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗪𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗼𝘁𝘇 𝗵𝗼𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁! Eine gute Nachricht vorweg: laut einer repräsentativen Umfrage von Avantgarde Experts ist im Jahr 2023 die Arbeitszufriedenheit in Deutschland wieder gestiegen – von 68 auf 79%. Die weniger gute Nachricht: Die Wechselbereitschaft unter der Arbeitnehmern ist unvermindert hoch. So geben 80% der Fachkräfte an, sich regelmäßig nach neuen Möglichkeiten umzuschauen. Wie geht das zusammen? Obwohl sich Unternehmen offensichtlich stärker um ihre Mitarbeitenden bemühen als noch vor einigen Jahren, sind die Jobangebote in vielen Berufen aufgrund des zunehmenden Fachkräftemangels sehr verlockend. Die Argumente der Wechselwilligen sind vielfältig: ✔ ein höheres Gehalt durch den Wechsel des Arbeitgebers ✔ mehr Perspektiven zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung ✔ das Ende der Karriereleiter im aktuellen Unternehmen ist erreicht.   Aber auch zwei weitere Punkte lassen aufhorchen: ❌ Der Job selbst macht zwar Spaß, aber das Umfeld passt nicht. Es mangelt an einem gesunden Arbeitsklima, einem wertschätzender Umgang unter Kollegen oder einer toleranten Fehlerkultur. ❌ Und selbst wenn man sich mit den Kollegen gut versteht, sind da noch die Führungskräfte, die häufig Empathie und Offenheit vermissen lassen.   ❗ Mitarbeiterbindung ist das beste Rezept gegen den Fachkräftemangel. Davon bin ich fest überzeugt. ❓ Aber warum tun sich viele Unternehmen nach wie vor so schwer damit? Eine Wahrheit ist, dass es ein Stück weit zum Zeitgeist gehört, seinen Arbeitsplatz nach einer gewissen Zeit zu wechseln. Es ist kein Makel mehr, verschiedene Arbeitgeber im Lebenslauf stehen zu haben – ganz im Gegenteil. Manche Probleme sind aber auch hausgemacht und vor allem keineswegs neu. Das Bedürfnis vieler Mitarbeitenden nach mehr Ehrlichkeit, Offenheit, Klarheit und Wertschätzung seitens der Vorgesetzten und Unternehmensleitung geht aus nahezu jeder Befragung hervor. Auch eine solide Wertebasis und eine attraktive Vision werden immer wieder genannt. Leider spielen Führung, Kommunikation und Kultur nach wie vor eine untergeordnete Rolle in vielen Unternehmen. In wirtschaftlich angespannten Zeiten oder Krisen fallen sie sogar oft komplett unter den Tisch oder dem Rotstift zum Opfer. Ein fataler Fehler, denn gerade dann sind Führung, Kommunikation und Unternehmenskultur von enormer Bedeutung. Sie können der Kitt sein, der Menschen zusammenhält, ihnen Sicherheit und Vertrauen gibt. 👉 Wenn Du erfahren möchtest, wie Du auch ohne Riesen-Investments Deine Unternehmenskultur verbessern und die Zufriedenheit Deiner Mitarbeitenden erhöhen kannst, schreib mir eine persönliche Nachricht. Gerne vereinbaren wir zeitnah einen ersten Call. Übrigens: Auch Führungskräfte, die nach neuen Wegen suchen, um ihre Mitarbeitenden zu motivieren und an ihr Team zu binden, sind herzlich willkommen. 😉

Fachkräftemangel, New Work, Generation Z: Die heutige Arbeitswelt verändert sich rasant, und damit auch die Erwartungen der Kandidaten. 62,1 % sind laut Statista-Angaben der Meinung, dass Arbeitgeber sich um Bewerber wie um Geschäftskunden bemühen sollten. Der Arbeitgeber- ist zum Arbeitnehmermarkt geworden. Um den Veränderungen gerecht zu werden, müssen Arbeitgeber ihr Recruiting anpassen. Gefordert ist ein kandidatenzentrierter Ansatz, bei dem das Wohlbefinden, die Bedürfnisse und die Erwartungen jedes Einzelnen ins Zentrum gerückt werden. Vom ersten Kontakt bis zur finalen Entscheidung und sogar darüber hinaus gilt es ein positives Erlebnis für den Kandidaten zu schaffen. Der Bewerbungsprozess darf von den Kandidaten nicht länger als notwendiges Übel wahrgenommen werden. Unternehmen sollten bereits die ersten Interaktionen nutzen, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Gestalten Sie den Interviewprozess spannend und interaktiv – ermöglichen Sie den Austausch mit potenziellen zukünftigen Mitarbeitenden, geben Sie Einblicke in Projekte oder das Teamevent der letzten Woche. Kurz gesagt: Seien Sie bereit mehr zu bieten als nur Gespräche mit HR und Geschäftsführung. Wie haben Sie Ihren Recruiting-Prozess an die neuen Anforderungen angepasst? Ich bin gespannt auf Ihre Kommentare! #humanresources #recruiting #jobinterviews #hiring

Das sollte uns Personalentwicklung tatsächlich wert sein...🌿 Wir lamentieren unter anderem über Fachkräftemangel, offene Vakanzen, lange time-to-hire-Zeiten, wirtschaftliche Verluste aufgrund langer Nachbesetzungszeiten und Einarbeitungsphasen. Wir alle wollen Retention, Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeitenden-Identifikation. Wir alle bespielen digitale und/oder analoge Kanäle mit all diesen Wünschen & Ansprüchen. Was sind wir jedoch bereit zu geben? 📢 Wir befinden uns im Jahr 2024. Seit 2015 bin ich im HR Bereich und begleite die gesamte Klaviatur des Personalbereichs. Mein Herz hängt insbesondere an Entwicklung, Diagnostik und Potentialanalysen. Liest man die top-aktuellen Gallup-Fakten, ist es nicht anders, als in den Jahren zuvor...blicken wir zurück, was die harten Daten schon damals sprachen: 1️⃣ Umfrage von Gallup aus dem Jahr 2017: die häufigsten Gründe für Mitarbeiterkündigungen in den USA sind mangelnde Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten, unzureichende Vergütung und schlechtes Management. Ist in Europa bzw. Deutschland nicht anders. 2️⃣ Untersuchung von Glassdoor aus 2019: die Hauptgründe für Kündigungen in Großbritannien sind unzufriedenstellende Gehälter und Leistungen, mangelnde berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und schlechte Beziehungen zu Vorgesetzten oder Kolleg:innen. Auch hier gilt: ist in Deutschland nicht anders. 3️⃣ Studie des Marktforschungsunternehmens Randstad aus 2020: die meisten Gründe für Kündigungen in Deutschland sind fehlende Anerkennung und Wertschätzung, unzureichende Work-Life-Balance und mangelnde berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Merkt ihr etwas ❓️ Nun - darum: investiert eure Zeit, Kraft und euer Kapital in das höchste Gut: Menschen. Der vermeintliche "Aufwand" bringt am Ende einen exponentiell wertvollen Outcome 📍. Das sind wir uns alle gegenseitig schuldig. #hr #Personalentwicklung #Jobs #newwork Bild: mtd Training Group

Blicken wir mal realistisch auf die Arbeitswelt von heute, fällt eine bemerkenswerte Diskrepanz auf: Einerseits lobt man die Vielseitigkeit und breiten Erfahrungen von Job-Hoppern. Andererseits – und da spreche ich aus über zehn Jahren Erfahrung im Recruiting – sehen die tatsächlichen Personalentscheidungen in den Unternehmen dann doch ganz anders aus. Vom Standpunkt des Arbeitgebers und des Teamgefüges aus betrachtet, ergibt sich ein differenziertes Bild. Mitarbeiter, die beginnen, signifikant zum Unternehmenserfolg beizutragen, durchlaufen oft eine lange Einarbeitungsphase, die sich über Monate, wenn nicht Jahre erstreckt. Angesichts dessen stellt sich die Frage, welchen tatsächlichen Nutzen kurze Anstellungsverhältnisse für das Unternehmen und für die persönliche Entwicklung des Mitarbeiters haben. Die Debatte um „bunte Lebensläufe“ und die Toleranz gegenüber kurzen Anstellungsperioden mag fortschrittlich wirken. Doch die Realität in den Rekrutierungsprozessen zeigt: Bevorzugt werden meist jene Kandidaten, die durch Kontinuität und eine langfristige Bindungsbereitschaft überzeugen. Meine Einsicht beruht auf konkreten Erfahrungen. In meiner ganzen Zeit als Recruiterin habe ich kein Unternehmen erlebt, dass sich bewusst für einen „Job-Hopper“ entschieden. Ist Job-Hopping wirklich eine Anpassung an die moderne Arbeitswelt oder eher ein Ideal, das von der Unternehmensrealität abweicht? Was sind Ihre Gedanken zu dem Thema? #jobhopping #arbeitsmarkt #karriereentwicklung #recruiting #engferconsulting

One size fits no one! ❌ Viele neue Mitarbeitende werden jüngere Arbeitnehmer*Innen sein, aber vernachlässige auch andere demografische Gruppen nicht! In einem aktuellen Blogartikel mit CEO Timo Lehne wird erläutert, dass unser Research bei SThree gezeigt hat, dass gerade MINT-Fachkräfte über 50 eher unzufrieden mit einigen Aspekten ihres Arbeitslebens sind. Beispielsweise damit, wie ansprechend und inspirierend sie ihren Arbeitsalltag finden. Sie sind außerdem häufiger unzufrieden mit den Gehältern und ihrer Anerkennung. Fachkräfte finden ist tatsächlich nur die Hälfte der Arbeit. Das Ziel von jedem Unternehmen sollte es sein, dass die #MINT-Fachkräfte, die sie einstellen, auch zufrieden sind und bleiben wollen. Gerade bei den Mitarbeitenden, die schon länger im Unternehmen sind, bedeutet eine Kündigung der Verlust von wertvollem Know-how. Diese Talente zu ersetzen ist besonders schwierig. Das Verständnis dafür zu entwickeln, was einen attraktiven Arbeitsplatz speziell für deine Mitarbeitenden ausmacht, egal in welcher Altersgruppe, ist daher von entscheidender Bedeutung: ▶ Welche Vorteile schätzen sie als Teil des Gesamtvergütungspakets? ▶ Was wünschen sie sich in Bezug auf hybride und flexible Arbeitsmöglichkeiten? ▶ Wie können Sie eine Arbeitskultur schaffen, die deine Mitarbeiter*innen motiviert und inspiriert? Der Aufbau deiner individuellen #Arbeitgebermarke ist hierbei entscheidend. Mit der Zeit werden all diese Maßnahmen sowohl die Einstellung als auch die Bindung von Mitarbeitenden fördern. Wie wirkt sich deine Arbeitgebermarke auf dein Unternehmen aus? Welche Erfahrungen hast du hier schon gemacht? Ich freue mich über einen Austausch! #SThree #Personalberatung #ThoughtLeadership