Hey Netzwerk! Ihr kennt jemanden, der Workshopleiter/in im MINT-Zentrum Hirschaid, einem außerschulischen Bildungszentrum für Kinder & Jugendliche, werden möchte oder ihr wollt selbst Teil der Crew werden? Dann bewerbt euch unbedingt bei unseren Kollegen des MINT-Teams 😉 #mintbildung #mintjobs https://lnkd.in/e3BKBhzn
Beitrag von element-e group AG | Energiepark
Relevantere Beiträge
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Das Hauptfach Mensch ist für mich eine Einstellung, nicht nur ein Konzept.
𝗛 𝘄𝗶𝗲 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝗳𝗮𝗰𝗵: 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 🔍 Evangelische Schulen in Sachsen - Hauptfach: Mensch 🌟 Unsere Schulen setzen das Motto "Hauptfach: Mensch" als Maßstab und vereinen Vielfalt in ihren pädagogischen Konzepten. Alle Beteiligten werden als einzigartige Menschen wahrgenommen. Unabhängig von der Konfession bringt jeder seine Stärken und Schwächen in die Gemeinschaft ein. Wir ermöglichen vielen Kindern und Jugendlichen Zugang zu Bildung und fördern sie individuell. Bei uns lernen nicht nur Schüler, sondern auch Lehrkräfte und Führungskräfte – kontinuierliches Lernen ist unser Prinzip. 📍 Mehr erfahren und die passende Schule finden: https://lnkd.in/eWRG3fAs Entdecken Sie unsere 63 Standorte in Sachsen und erfahren Sie mehr über die besonderen Bildungsangebote unserer evangelischen Schulen. Wir laden auch Lehrkräfte, Quereinsteiger und Jobsuchende ein, Teil unseres engagierten Teams zu werden. #EvangelischeSchulen #Bildung #Sachsen #Lernen #Gemeinschaft #Karriere #Jobangebote #hauptfachmensch #zusammen_wachsen #evschulensachsen #zukunftgestalten
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Möchten Sie Kindern eine Welt eröffnen und sie für das #Lesen begeistern? Dann ist der digitale Campus der Stiftung Lesen interessant für Sie. Denn dort finden Sie Fortbildungen zu Maßnahmen der #Leseförderung. #CampusStiftungLesen
Bähhhm!! Da ist er also, der digitale #CampusStiftungLesen mit seinen vielfältigen Fortbildungsangeboten für Pädagog*innen aus Kita und Schule, freiwillig Engagierte und Interessierte, die in der Leseförderung aktiv werden wollen. Erst eine Woche am Start, und schon erreichen uns die ersten positiven Rückmeldungen. Was uns besonders freut? Das Angebot ermuntert Akteur*innen, neue Wege zu gehen. Eine Bibliothekarin, die ehrenamtliche Vorlesepat*innen begleitet und schult, schreibt: „In diesem Jahr werde ich die Schulung zum ersten Mal selbständig durchführen“ – dank der Angebote des Campus wie Lernvideos, interaktive und spielerische Wissensvermittlung genauso wie direkt nutzbare Praxisvorlagen. Genau das wollen wir mit unserer Arbeit und unseren Angeboten bei der Stiftung Lesen erreichen: diejenigen Personen vor Ort stärken, die tagtäglich praktische Leseförderung machen. Und gleichzeitig all diejenigen motivieren und unterstützen, die über einen Einstieg nachdenken. Das Angebot wird sukzessive wachsen: neue Themen, neue Zielgruppenangebote. Reinschauen lohnt sich: https://lnkd.in/eF6YV2UK #StiftungLesen #Leseförderung #CampusStiftungLesen
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Die Durchlässigkeit zwischen akademischer und beruflicher Bildung bleibt eine der großen Herausforderungen des deutschen Bildungssystems: Wenn sie gelingt dann können wir so auf der einen Seite den drohenden demografischen Herausforderungen zumindest etwas entgegensetzen - und erfolgreichere individuelle Karrieren und sinnerfülltere Lebensentwürfen von Menschen ermöglichen. Dazu ist Austausch und Diskurs notwendig - und passiert schon seit vielen Jahren im „ExpertInnenforum Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung“ von HRK, BDA und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Und ich darf auch in diesem Jahr dabei sein. #durchlässigkeit #bildungssystem #akademia #berufsbildung
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Die Gewinnung von Kooperationspartnern zwischen Bibliotheken und Schulen wird immer dringlicher. Wie kann man besser die Leseförderung, Medienkompetenz und Bildung stärken? Diese Kooperationen bieten Schülern Zugang zu Ressourcen, die oft über das Angebot der Schule hinausgehen. Auch bietet es die Chance großartige Projekte gemeinsam zu stemmen. Kompetenzen werden gebündelt und ein stärkeres Bildungsangebot wird geschaffen dass die Freude am Lesen und Lernen nachhaltig fördert. Eine Win-Win Situation für beide Seiten. Sozusagen ein echter Gamechanger.
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Eigentlich! Eigentlich! Eigentlich! Wir sind doch nicht die Bundeszentrale für Inklusionsaufklärung Eigentlich sind wir heute mit vielen #JobsmitSinn im Gepäck auf der Berufsmesse #AnsageZukunft in #Marburg. Wir informieren dort Schüler*innen an unserem Stand über Ausbildungsmöglichkeiten in der #Heilerziehungspflege und über interessante #FSJ Möglichkeiten in Diensten der Eingliederungshilfe in Hessen. Viele Schüler*innen auf der Berufsmesse besuchen die 8. oder 9. Klasse. Wir haben auch ein Quiz dabei. Eine Frage lautet: Was ist #Inklusion? Antworten bekommen wir wenige. Denn Inklusion ist kein Begriff für viele Schüler*innen. Kontakte mit Menschen mit Behinderung bestehen kaum. Nicht in der Schule, Freizeit, ÖPNV und Arbeitswelt. Wenn wir den #Fachkräftemangel in der Eingliederungshilfe angehen wollen, müssen wir woanders und vor allem früher anfangen. Wir müssen für ein gemeinsames Aufwachsen, für ein gemeinsames Lernen, Arbeiten und Miteinander sorgen. Wir müssen junge Menschen mit sozialer Arbeit früh in Kontakt bringen. Und auch dringend den Wert sozialer Arbeit in der Gesellschaft steigern und die Rahmenbedingungen verbessern. Nur so werden wir auch das Thema Fachkräftemangel lösen. Und wir, das Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. Messeteam, kann wirklich #JobsmitSinn, die jede*r Schulabgänger*in kennt, auf Berufsmessen präsentieren. Wir wollen keine Nachhilfe und Aufklärungsarbeit mehr leisten.
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🏫 🛑 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲, 𝘂𝗻𝘇𝘂𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗮𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗨𝗻𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺. 👨🏫 Das sind nur einige der Kernergebnisse des jetzt veröffentlichten nationalen Bildungsberichts. Demnach haben 6,9 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland im vergangenen Jahr die Schule ohne Abschluss verlassen. Und die soziale Herkunft bestimmt immer noch häufig den Bildungserfolg. Dazu sagt IHK-Vizepräsident Stefan Spieker: „Die Ergebnisse des Nationalen Bildungsberichts sind alarmierend, aber für die Berliner Wirtschaft keine Überraschung. Fehlende Basiskompetenzen und mangelnde berufliche Orientierung bei Bewerbern sind seit langem eine Herausforderung für unsere Ausbildungsbetriebe. Diese Defizite können im betrieblichen Alltag nicht ausgeglichen werden. Hinzu kommt der alarmierende Mangel an qualifizierten Berufsschullehrkräften: 43 Prozent der Lehrkräfte in Berlin sind mindestens 55 Jahre alt, und es fehlt an Nachwuchs. Berlin darf die Jugendlichen jetzt nicht allein lassen. Es braucht eine gemeinsame Kraftanstrengung, um sicherzustellen, dass die Basiskompetenzen in der Sekundarstufe, aber spätestens in den beruflichen Schulen vermittelt werden. Nur so können wir die Zukunft unserer Fachkräfte sichern.“ Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) Handwerkskammer Berlin DIHK Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Kultusministerkonferenz Marco Fechner #GemeinsamfürBerlin #IHKBerlin #BerlinerWirtschaft #Ausbildung, #Fachkräfte #nationalerbildungsbericht #chancengerechtigkeit #bildung #ausbildungsreife
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Stellungnahme von BDA und DGB anlässlich der Bildungskonferenz der Sozialpartner 2024 Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) haben anlässlich ihrer gemeinsamen Bildungskonferenz eine umfassende Bildungsoffensive für Deutschland gefordert. Sie betonen, dass die Verbesserung der Bildungsqualität und die Förderung der Chancengleichheit oberste Priorität haben müssen. Dringender Handlungsbedarf im Bildungssystem Empirische Studien zeigen einen weiterhin starken Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg in Deutschland. Zu viele Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule ohne Abschluss, und über 20 Prozent erwerben nicht die grundlegenden Kompetenzen. Jährlich münden mehr als 200.000 Jugendliche und junge Erwachsene in Maßnahmen des Übergangsbereichs ein, während gleichzeitig über 60.000 Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Die Zahl der jungen Menschen im Alter von 20 bis 34 Jahren ohne Berufsabschluss ist mit 2,86 Millionen alarmierend hoch und zeigt die Mängel im Bildungssystem auf.
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🏫 BLV zur Umsetzung des Startchancen-Programms in beruflichen Schulen Das Startchancen-Programm bietet eine große Chance, die Bildungsgerechtigkeit in Deutschland voranzubringen. Ziel ist es, die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die die Mindestanforderungen im Unterricht nicht erreichen, in den nächsten zehn Jahren zu halbieren. Dabei spielt die Integration von Eltern und Schüler*innen, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, eine zentrale Rolle. Schulen sollten leicht verständliche Informationen und Formulare in den wichtigsten Fremdsprachen bereitstellen. 📝🌍 Doch neben diesen sinnvollen Maßnahmen gibt es noch viel zu klären. Thomas Speck, Vorsitzender des BLV, betont: „Wir brauchen Verlässlichkeit und dürfen nicht von zu viel Bürokratie überrollt werden“. Die Schulen benötigen: Klare Informationen zu den Schulbudgets, Transparente Einstellungsvoraussetzungen und Infos zu Verdienstmöglichkeiten für zusätzliches Personal, Wir freuen uns auf den Austausch mit allen Beteiligten und darauf, gemeinsam Schritte zur erfolgreichen Umsetzung zu gehen! 💬🤝 #Bildungsgerechtigkeit #Startchancen #Schulentwicklung #Chancengleichheit #BLV #Bildungspolitik
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Bund fördert Schulen mit 20 Milliarden Euro Mit 20 Milliarden Euro über zehn Jahre investiert die Bundesregierung in das größte Bildungsprogramm der deutschen Geschichte. Das Startchancen-Programm zielt darauf ab, die Bildungschancen von Schüler*innen aus sozial benachteiligten Verhältnissen zu verbessern und so zu mehr Gerechtigkeit im Bildungssystem beizutragen. Das Programm startet am 1. August 2024 und adressiert den deutlichen Rückgang in der Kompetenzentwicklung vieler Schüler*innen. Warum ist das Programm wichtig? **Sinkende Kompetenzen In den letzten Jahren ist in Deutschland ein deutlicher Rückgang der Kompetenzentwicklung zu verzeichnen, insbesondere bei den Basiskompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen. **Ungleichheit Nach wie vor spielt die soziale Herkunft eine große Rolle für den Bildungserfolg. Schüler*innen aus
Startchancen-Programm: Bildungsprojekt für mehr Gerechtigkeit an Schulen
bildungsspiegel.de
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Bayern ist weiterhin in der Spitze des Bildungsrankings im INSM Bildungsmonitor vertreten. Für alle diejenigen, die im Bildungs- und Betreuungssektor in Bayern tätig sind, ist dies eine äußerst motivierende Nachricht in einer bildungspolitisch herausfordernden Zeit. Personalmangel, Sanierungsstau, Zuwanderung, klamme Kassen, Digitalisierung und die Themen Demokratie und Partizipation sind nur einige Schlagwörter, die im Bereich Bildung große Herausforderungen generieren und den Alltag erschweren. Der zweite Platz im INSM Ranking bestätigt aber uns in Nürnberg ebenso wie alle unsere Kolleginnen und Kollegen in den bayrischen Städten und Landkreisen in dem, was wir täglich tun: Uns klar, dass es in einigen Bereichen noch nicht ausreicht, doch auch kleine Erfolge müssen gefeiert werden!
Bayern - Bestandsranking - INSM Bildungsmonitor 2024 - INSM
insm.de
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