Freitag hatten wir als German Legal Tech Hub und Deutsche Messe AG einen Round Table bei Herrn Minister Olaf Lies im Vorfeld des #German#Legal#Tec#Summit am 7. November bei uns auf dem #messegelände.
Besonders die Präsentationen der Startups “Prime Legal AI” Michael Friedmann und “PACTA” Fabian Pohl sowie die inspirierenden Gespräche im Anschluss haben gezeigt, was bei diesem Thema so besonders ist. Tempo, Tempo, Tempo!
Meine Generation hat in den 90zigern erlebt, dass aus der Diskette, eine CD wurde und dann irgendwann ein Stick. Was ich von den Start ups gesehen habe war atemberaubend gut und hat bereits Einzug in die sogenannten juristischen work flows gehalten. Ich empfehle jedem bei diesem Thema am Ball zu bleiben, weil es enorme Chancen für mehr Produktivität bietet. Genau das braucht der Standort Deutschland jetzt!
Noch viel mehr Infos und Diskussion gibt es dazu am 7. November beim GLTS bei uns auf dem Messegelände in Hannover!
Wir freuen uns auf Sie und Euch! Erleben Sie Innovation und Networking auf höchstem Niveau!
„Der Start-up-Verband hat in seiner Jahresbilanz noch eine weitere Keimzelle ausgemacht, in deren Umfeld es sich lohnt, sich umzusehen: starke Forschungsstandorte. In Städten wie Darmstadt, Karlsruhe und Heidelberg schlummern demnach noch große Potenziale. Dass der Verband gleich drei Städte im Südwesten der Republik nennt, der traditionell mit seinem Mittelstand wirbt, zeigt, wie nahe eine stärkere Zusammenarbeit auch geografisch liegt.“
Wir von CRIF unterstützen mit herausragendem Branchen-know-how zahlreiche Unternehmen mit integrierten Lösungen für B2B2C Identitäts-, Risiko- und Fraud Management, welche über eine einheitliche Schnittstelle zur Verfügung stehen.
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𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗧𝗲𝗰𝗵? – Diese Frage bekommt Jan Pörschmann in den letzten Tagen häufiger gestellt. Aus der bisherigen Tech-Practice der M&A-Beratung Proventis Partners wurde im November 2023 die atares GmbH. Das Team rund um die Proventis-Gründer Jan Pörschmann und Rainer Wieser an den Standorten München und Düsseldorf firmierte um und tritt seitdem mit neuem Namen, eigenständig und unabhängig von Proventis Partners, auf.
„Tech skaliert“, sagt Pörschmann im Gespräch mit der Unternehmeredition. Und das sei der Riesenunterschied zu anderen Segmenten, die tendenziell eher organisch wachsen und deren #Geschäftsmodelle auf Synergiepotenziale ausgerichtet seien. Im Technologiebereich stelle man sich häufiger die Frage, mit welchem Partner man sein #Unternehmen schneller größer machen könne. Die Anzahl der #Transaktionen in diesem Bereich weise darauf hin, dass Tech-M&A als alleinstehender Sektor in #Zukunft eine große Rolle spielen werde.
Wir sprechen heute in Teil 1 unserer Beitragsserie mit Jan Pörschmann über die Hintergründe und über wertsteigernde Tech-Deals für den Wirtschaftsstandort #Deutschland. Teil 2 folgt in zwei Wochen. Dann reden wir darüber, wie Transaktionen den #Technologiestandort Deutschland zum Wachsen bringen. Außerdem verrät uns der atares-Gründer, was Unternehmenszukäufe und das Winzerhandwerk gemein haben und wohin die Reise des M&A-Markts #2024 geht.
👉 https://lnkd.in/dip2rPqh
Wie relevant sind Branchenverbände eigentlich noch?
Ich hatte gerade ein Gespräch mit einem befreundeten Unternehmer. Er ist jetzt Mitglied im GWA.
Finde ich ja erstmal total spannend, aber es stellen sich zwei Fragen für mich:
1. Wie relevant sind Branchenverbände im Jahr 2024 eigentlich noch? Schmort man nicht im eigenen Saft, wenn man sich primär in der eigenen Branche austauscht?
2. Welcher Verband könnte wirklich Mehrwert für uns mit Silicon Pauli schaffen? Der GWA ist für uns zu "agenturig". Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) e. V. wirkt arg konservativ und bildet unsere Spezialisierung nicht ab. Startup-Verband ist interessant, aber passt nicht so richtig.
Habt ihr Erfahrungen mit Branchenverbänden? Welche funktionieren - und warum? Irgendwelche Verbands-Empfehlungen rund um die Themen Venture Building, Corporate Innovation und Transformation? Oder sollten wir gar einen gründen?
Bin ein wenig sprachlos: Aleph Alpha aus Heidelberg will eine Finanzierungsrunde über 500 Mill.$ mit prominenten Namen durchgezogen haben. So hieß es im November.
Der Haken: Das stimmt so nicht.
In den vergangenen Wochen habe ich mir diesen Deal angeschaut und fühle mich aufs Schockierendste an die New Economy erinnert. Denn nicht nur das Unternehmen selbst bollert mit dieser Behauptung durch die Gegend, auch seine prominenten Investoren.
Und die Fachjournalisten? Lassen das so stehen – alle wollen an den deutschen KI-Champ glauben.
Ich habe mir das Ganze angeschaut und ringe immer noch mit der Fassung. Tatsächlich belief sich die Finanzierungsrunde nach allen Informationen, die ich finden konnte, auf 100 Mill. bis 125 Mill. und ganz eventuell war sie nicht die Serie B-Runde, sondern schon die Serie C. Und weder die beteiligten Unternehmen noch die berichtenden Journalist*innen wollen kritische Fragen zum Komplex beantworten.
Kommen Sie deshalb rüber zu Indiskretion Ehrensache: Es wird lang, es wird einen Hauch kompliziert, aber da müssen wir alle jetzt durch um über den Zustand der Berichterstattung über Künstliche Intelligenz zu reden.
#ki#ai#artificialintelligence#generativeki#generativeai#journalismus#medien#startup#venturecapital#corporateventuring#financing#publicrelations
#MicDrop 🎤 Absolut explosiv 💥 #alephalpha hat offenbar nie 500 Millionen Finanzierung eingesammelt. Die Bewertung als #Unicorn ist offenkundig nicht auch nur annähernd real und auch die Einordnung der Runde als Series B stimmt wohl nicht. Dies hat #Investigativ-, Wirtschafts- und #Digital-Veteran Thomas Knüwer in einer ebenso luziden wie ausführlichen Recherche so gut wie bewiesen. Das ist in mehrerlei Hinsicht besorgniserregend:
Erstens wird die offenbar nicht korrekte Höhe der Runde auch von großen Investoren wie #Bosch und #SAP verbreitet... womit sie ihren Ruf riskieren und das Vertrauen in die gesamte Branche.
Zweitens hat Thomas mal ebenso nebenher festgestellt, dass der Kaiser nackt ist, nachdem die deutlich üppiger finanzierten Schlachtschiffe des #Journalismus ziemlich unverändert Pressemitteilungen übernommen und Heldenportraits gedichtet haben... in manchen Fällen wie beim #Handelsblatt mitunter weit jenseits von Professionalitäts- und #cringe-Grenzen. Was das ohnehin sieche Vertrauen in die Presse weiter beschädigt - und das in die Branche. Wenn man sich anschaut, wie unkritisch viele #Journalisten mit Unternehmen umgehen, die versprechen, etwas #SiliconValley Flair nach Deutschland zu holen (man denke auch an die Farce um #NorthernData) meint man, es hätte #Theranos nie gegeben (von #WireCard ganz zu schweigen).
Drittens stellt sich die Frage, wieso in der Branche nicht offener diskutiert wird. Auf Konferenzen ist es Allgemeinwissen, dass #Luminous mit der US- und China-Konkurrenz, aber auch etlichen europäischen Wettbewerbern bisher nicht mithalten kann - ausgerechnet bei den Kernversprechen #Explainability, Faktentreue und #AIAct-Readiness. Spätestens beim zweiten Drink wird auch diskutiert, wie überhaupt ein so kleines Unternehmen so viel Geld in kurzer Zeit sinnvoll ausgeben will (da gehören ja Personal-Pipeline, Infrastruktur etc. dazu) und wie viel davon in Deutschland und ohne eine enge Allianz mit jemandem stattfinden wird, der im #KI-Fach mehr Traktion hat als zB eine SAP. Ab dem dritten Drink wundert man sich dann darüber, ob #GenerativeAI überhaupt der richtige #AI-Ansatz ist, wenn es um Anwendungen für Behörden geht, für die eine enorme Konsistenz im Output und rechenschaftsfähige #ExplainableAI entscheidend ist... ob das nicht eher ein Job für #AnalyticAI ist, bei der ein #Chatbot nur ggfls. das Interface vereinfacht. Doch außerhalb der Konferenzräume und Hotelbars sagt das niemand laut. Keiner will Nestbeschmutzer sein, keiner als missgünstiger Neidhammel geframed werden oder gar als #GermanAngst-befallener Bremser. Doch wenn wir in der Branche nicht einen hohen Qualitäts- und Ethikcodex fahren und damit verbunden eine offene, ehrliche und laute Debatte - dann werden wir, wenn solche #Hype-Wellen brechen, Alle abgestraft - auch Jene, die immer sauber gespielt, offen kommuniziert und sogar mit #GenAI gar nichts zu schaffen hatten. Dann gilt KI als Ganzes als nächste #NewEconomy... und das wäre rundheraus fatal!
Bin ein wenig sprachlos: Aleph Alpha aus Heidelberg will eine Finanzierungsrunde über 500 Mill.$ mit prominenten Namen durchgezogen haben. So hieß es im November.
Der Haken: Das stimmt so nicht.
In den vergangenen Wochen habe ich mir diesen Deal angeschaut und fühle mich aufs Schockierendste an die New Economy erinnert. Denn nicht nur das Unternehmen selbst bollert mit dieser Behauptung durch die Gegend, auch seine prominenten Investoren.
Und die Fachjournalisten? Lassen das so stehen – alle wollen an den deutschen KI-Champ glauben.
Ich habe mir das Ganze angeschaut und ringe immer noch mit der Fassung. Tatsächlich belief sich die Finanzierungsrunde nach allen Informationen, die ich finden konnte, auf 100 Mill. bis 125 Mill. und ganz eventuell war sie nicht die Serie B-Runde, sondern schon die Serie C. Und weder die beteiligten Unternehmen noch die berichtenden Journalist*innen wollen kritische Fragen zum Komplex beantworten.
Kommen Sie deshalb rüber zu Indiskretion Ehrensache: Es wird lang, es wird einen Hauch kompliziert, aber da müssen wir alle jetzt durch um über den Zustand der Berichterstattung über Künstliche Intelligenz zu reden.
#ki#ai#artificialintelligence#generativeki#generativeai#journalismus#medien#startup#venturecapital#corporateventuring#financing#publicrelations
"Beirat Junge Digitale Wirtschaft": hatte der noch Relevanz und Einfluss? Hat überhaupt jemand vom Fach Relevanz und Einfluss auf das, was Habeck et al. für bzw. gegen Startups und Unternehmer tun?
Ob German Federal Association of the Digital Economy (BVDW e.V.), Bitkom oder Startup-Verband: Zählt überhaupt irgendjemandes Stimme bei Entscheidungen wie der destruktiven Business Angel-Unterstützung, bei wirren Initiativen wie diesen Uni-Startup-Hubs, bei Berichtspflichten, ausufernder Compliance, Steuer und Notariat, Lieferketten und Genehmigungen? Gibt es da überhaupt Opposition oder wenigstens Diskurs?
Oder kuscht man da lieber und lächelt, weil Robert doch ein Grüner ist? https://lnkd.in/d_r3kxmQ
Ja, schon wieder die Neuauflage bzw. Reformauflage eines Kommentars im Aktien- und Kapitalmarktrecht. In diesem durfte ich diesmal aber kommentieren!
Es geht um die sechste Auflage des #Nomos, Heidel (Hrsg.), Aktienrecht und Kapitalmarktrecht. Abrufbar ist das Werk schon seit längerem über #beckonline. Nun ist auch die Print-Version erhältlich. Großer Dank geht an den nicht müde werdenden Frank Michel (Nomos) und den Nomos-Verlag, was bei einem Projekt von ca. 3.400 Seiten und 76 Autorinnen und Autoren aus Anwaltschaft, Justiz, Unternehmen und Wissenschaft eine große Leistung ist. Slay 🔥 an das gesamte Team!
Ich durfte die wieder eingeführten #Mehrstimmrechtsaktien gemeinsam mit Sebastian Mock kommentieren (#135a AktG). Globale Tech-Konzerne wie Google | Alphabet, Facebook | Meta oder Zoom kennen sie schon lange. Wie sich die dual-class-Struktur in Deutschland entwickeln wird (insbesondere bei #Startups), bleibt abzuwarten.
Und dann enthält das Aktiengesetz noch Sondervorschriften bei der Beteiligung von Gebietskörperschaften (#393a, #394 und #395 AktG). Hierbei geht es um Fragen für Vorstand und Aufsichtsrat bei #AG, #KGaA, #SE, aber auch #GmbH mit Mehrheitsbeteiligung der öffentlichen Hand. Für Bereiche der Daseinsvorsorge, Flughäfen, Kliniken, aber auch für zahlreiche große (teils börsennotierte) Unternehmen und Banken gilt nämlich: Sobald die öffentliche Hand beteiligt ist, stellen sich Sonderfragen im Grenzbereich zum öffentlichen Recht. Auch hierzu durfte ich Neukommentierungen für das Werk liefern.
+++ Ist mehr Text geworden als zuerst gedacht: Und noch mehr sogar in den Kommentierungen 📖 +++
Nomos Verlagsgesellschaft
Die aktuelle Entwicklung im deutschsprachigen Unicorn-Markt verdeutlicht, wie dringend wir aktiv werden müssen, um das Startup-Ökosystem zu fördern und langfristig neue Unicorns aus Deutschland hervorzubringen.
Wie in dem Artikel „Warum es weniger Einhörner gibt“ in der FAZ aufgezeigt, hat die Zahl der Unternehmen mit einer Bewertung von über einer Milliarde Dollar in der DACH-Region abgenommen – von 58 auf 54. Der Grund? Weniger internationale Investitionen und ein Fokus vieler Geldgeber auf heimische Märkte in einem unsicheren, von hohen Zinsen geprägten Umfeld.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, setzen wir, Futury, uns mit der Frankfurt School of Finance & Management, Goethe-Universität Frankfurt, Technische Universität Darmstadt, Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Universitätsmedizin Mainz für ein starkes Startup-Ökosystem in der Rhein-Main-Region ein.
🚀Unser Ziel: Innovativen Forschungsergebnissen den Weg zu bahnen, Talente für die Gründung und Skalierung zu gewinnen und sie durch Zugang zu Kapital zu unterstützen.
Damit möchten wir nicht nur lokale Startups aufbauen, sondern eine Struktur schaffen, die langfristig mehr Unicorns aus Deutschland hervorbringt und Unternehmer in die Rhein-Main Region zieht.
Ein lebendiges, gut vernetztes Ökosystem kann Forschungsergebnisse und Gründergeist vereinen und durch gezielte Ausbildung und Ressourcen aus der Region zum Wachstum beitragen. So wollen wir den Innovationsstandort Deutschland nachhaltig stärken.
👉🏻Artikel: „Warum es weniger Einhörner gibt“, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Haben Sie sich gefragt, wie es sein kann, dass #Innovationen in Deutschland erfunden und vorangetrieben werden - sich aber als fertiges #Produkt mit #Marktreife woanders finden?
Es ist diese seltsam urdeutsche Lust an der #Selbstsezierung.
Seit Wochen geistern Artikel durch deutsche #Medien, die im Kern einen Vorwurf haben: Aleph Alpha hat die zugesagten 500 Millionen Euro von der Investorenriege Bosch Ventures, dem Innovationspark Künstliche Intelligenz, der Schwarz Gruppe, SAP, Hewlett Packard Enterprise und Burda Principal Investments gar nicht auf einmal erhalten.
Welche Schande! Bei welcher Finanzierung ist es denn üblich, insbesondere bei Start-Ups und langfristigen Entwicklungsprojekten, sämtliche Gelder gleich am Anfang auszukehren? Was sollte denn ein Start-Up mit einer halben Milliarde auf einmal auf dem Konto auch anfangen?
Innovationen müssen sich entwickeln. Wichtig ist nicht, Gelder auf dem Konto zu haben. Wichtig sind starke Partner, die entsprechende Zusagen gemacht haben - damit man Geld hat, wenn man es wirklich einsetzen kann.
Der zweite Vorwurf lautet: Aleph Alpha habe Verlust gemacht - 18,9 Mio. Euro um genau zu sein 2023.
Groundbreaking - #Schnelllieferdienste wie #Flink, #Getir und #Gorillas haben über Jahre hunderte Millionen Euro verbrannt und waren doch die Lieblinge der Investoren: Flink und Gorillas wurden 2022 trotzdem beide von der Branche als #Einhörner bewertet - also mit mehr als 1 Milliarde US-Dollar Unternehmenswert. Obwohl die Geschäftskonzepte von Anfang an fragwürdig waren, störte sich niemand daran. Zwischenzeitlich hat Getir Gorillas geschluckt und will sich ganz vom deutschen Markt zurückziehen - aus finanziellen Gründen.
Während die Medienbranche also jahrelang bei Schnelllieferdiensten vor allem Einhörer und hohe Renditen sah und die Risiken herunterspielte, reichen 18,9 Millionen Euro Verlust und (noch) nicht ausgezahlte 400 Millionen Euro, um Deutschlands Vorzeigeunternehmen in Sachen #KI mit Attributen zu versehen wie: „Großer PR-Stunt“, "aufgeblasenes Announcement", "wilde Story", "Märchen", "Differenz zwischen wuchtigen Worten und Schlagzeilen sowie dem aktuellen, technischen Stand", "Qualitätsmängel" und natürlich obskuren Verweisen auf angeblich rassistische Antworten aus der KI von Aleph Alpha.
Mit den gleichen Maßstäben wurde ChatGPT und OpenAI nie gemessen. Wie transparent ist denn die Finanzierung und Einflussnahme durch Microsoft? Wie sieht es mit #Qualitätsmängeln dort aus? Wie gut lassen sich die Amerikaner denn in die Karten schauen?
Eine starke europäische #KI ist überlebensnotwendig für den #Wirtschaftsstandort Deutschland. Läuft dabei immer alles perfekt? - Nein, natürlich nicht. Wieso sollte denn die größte technologische Entwicklung der letzten Jahrzehnte reibungsfrei stattfinden?
Deutschlands Medien setzen anstatt auf #KI scheinbar lieber auf Start-Ups, die #Chips, #Bier und #Guacamole innerhalb von 10 Minuten liefern - pünktlich zum Bundesliga-Anpfiff auf Sky.
Du bist aber schon groß geworden…
Diesen leicht nervigen Spruch von Großeltern oder Patentanten haben vermutlich viele von uns in Kinderjahren gehört. Im Fall der Beteiligungsbörse finden wir das aber gar nicht so schlimm!
Genau heute vor einem Jahr haben Holger Kruse und Matthias Wittenburg das Unternehmen zusammen mit der Hanseatischen Wertpapierbörse) BÖAG Börsen AG - Düsseldorf | Hamburg | Hannover gegründet.
Seitdem ist eine Menge passiert:
- Wir haben eine erfolgreiche Seed-Finanzierung mit namhaften Investoren durchgeführt. Zuletzt konnten wir zudem eine prominente Fördermaßnahme sichern; mehr dazu in Kürze.
- Unter der fachlichen Leitung von Holger Reinhardt und unserem Team Lead von Naman Jain haben wir uns konsequent als Tech-Unternehmen positioniert. Schon heute beschäftigen wir 5 hauptberufliche Entwickler. Daneben wachsen wir mit hochmotivierten Menschen in unterschiedlichen Positionen.
- Unser Geschäftsmodell des ersten vollumfänglich auf einer Plattform abgebildeten Beteiligungsprozesses mit integrierter Verkäufer-Due Diligence im deutschsprachigen Markt stößt auf sehr positive Resonanz. Investoren zeigen sich begeistert von Tiefe und Qualität unserer Angebotsunterlagen.
- Seitdem Soft Launch im Q2 vergangenen Jahres haben wir schon über 100 Transaktionen gesehen, Tendenz steigend – Wachstumsfinanzierungen, Kapitalstärkungen, Restrukturierungen, Gesellschafterwechsel. Eine ganze Reihe von Deals befindet sich aktuell in der Umsetzung, und schon bald werden wir über erste Erfolge berichten können.
- Über ein wachsendes Netz von Regionalpartnern zeigen wir Präsenz in der Fläche und erhalten qualifizierten Zugang zu Multiplikatoren wie Banken, Sparkassen, Rechtsanwälten und Steuerberatern/ Wirtschaftsprüfern. Auch über diese finden immer mehr kapitalsuchende Unternehmen den Weg zu uns.
Unser Unternehmen wächst und gedeiht, und wir haben ja gerade erst angefangen…
Herzlichen Dank an all diejenigen, die uns bislang unterstützt haben!
#HappyBirthday#BeteiligungsboerseDeutschland#1Jahr
Hauptgeschäftsführer Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.V.
2 Wochen👍💡👍