🇮🇳🇩🇪🇮🇳🇩🇪Programmtip zur Primetime: Die Baby-Boomer gehen in Rente - Wer soll dann die Arbeit machen? Können wir die Verrentungswelle aufhalten oder müssen wir uns künftig einschränken? Unter anderem geht es auch um eines der größten Anwerbeprogramme, die es in Deutschland derzeit gibt, wenn Joachim Lederer, Verbandspräsident der Fleischer in Baden-Württemberg, über die erfolgreiche Kooperation mit IndiaWorks und Magic Billion spricht. Es geht um die Gewinnung von Azubis und Fachkräften für den Mittelstand, um dem Fachkräftemangel endlich Herr zu werden. Wen's interessiert sollte unbedingt reinschauen. Heute um 20.15 im SWR-Fernsehen. https://lnkd.in/em8HUgMH Aditi Banerjee Iris Becker Hanna Böhme Sebastian Lauk Basab Banerjee #India #Innovation #humanresources #IndiansInGermany #WorkingInGermany #management #future #careers #economics #personaldevelopment
Beitrag von Dr. Handirk von Ungern-Sternberg
Relevantere Beiträge
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Im Morgenjournal von Radio Ö1 wurde ich heute zu aktuellen Fragen rund ums Home Office befragt. Immer spannender wird aus meiner Sicht die Frage nach der (arbeitszeitrechtlich notwendigen) Überwachung von Arbeitnehmenden im Home-Office. Eine unionsrechtliche Auslegung iSd Rs C 55/18 des EuGH führt wohl zu einem verpflichtenden Einsatz von technologischer Überwachung bei mobilen Arbeitnehmenden, obwohl § 26 AZG dies in Österreich nicht explizit vorsieht. In vielen Unternehmen ist der Einsatz algorithmenbasierter Arbeitszeitüberwachung bereits Standard. Das Spannungsfeld zu ArbVG und DSGVO bleibt freilich aufzulösen. Den Beitrag in voller Länge finden Sie hier 👇 https://lnkd.in/dSWPmtfw
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist und bleibt wichtig 📺🎤 - er ist ein Forum für politische und gesellschaftlichen Debatten in unserer Demokratie und auch ein unverzichtbares Gegengewicht zu den Filterblasen und Fake-News, die wir teilweise in den Sozialen Medien erleben müssen. Aber der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat auch an Vertrauen und Akzeptanz verloren. Für mich ist klar: Es braucht grundlegende Reformen bei Strukturen und Inhalten, die die Akzeptanz wieder stärken und die Zukunftsfähigkeit des ÖRR sichern. Das heißt konkret: Mehr Kooperation und Zusammenarbeit zwischen den Sendeanstalten, weniger Spartenprogramme und Hörfunksender, eine Konzentration auf den Kernauftrag der Information, Bildung und Kultur und Transparenz bei den Gehältern. #ÖRR #reformen
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Ein paar Worte für Mittagsjournal über "Angstsparen": Die Zurückhaltung der Verbraucher ist eine erwartbare Reaktion auf die schlechten Wirtschaftsaussichten. Anstieg der Arbeitslosigkeit in den nächsten zwei Jahren wird ja erwartet. Allerdings ist der Anstieg der Sparquote sehr hoch. Dies verschärft das konjunkturelle Problem. Das eigentliche Problem liegt aber woanders, nämlich vor allem im Rückgang der Exporte und der Investitionsnachfrage. Letztere wird sich mit der Zinssenkung sicherlich etwas erholen. Nachfrage aus dem Ausland ist zum Teil der Weltkonjunktur geschuldet (da können wir in AT nicht viel tun) aber auch Folge der Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit. Etwa des dramatischen Anstiegs der Lohnstückkosten. Dies spiegelt sich in einer sehr schlechten Lagebeurteilung der Unternehmen wider, insbesondere in der Industrie. Hier befinden wir uns derzeit auf dem Niveau der Finanzkrise! Meine Vermutung: wenn wir unser Standort "in Ordnung bringen" werden auch die privaten Haushalte mehr konsumieren. Win-win also... Ein paar Ideen: glaubwürdige Strukturreformen (Bildung, Pensionen, Föderalismus), Sanierung des öffentlichen Haushaltes, Reduktion der lohnabhängigen Abgaben. https://lnkd.in/d9psKR8H
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Vom Medienmagazin DWDL.de wurde ich in meiner Funktion als privater Radio-Wettbewerber in Hessen mit der FFH MEDIENGRUPPE und als stellvertretender Vorstandsvorsitzender des VAUNET - Verband Privater Medien zu den aktuellen Sparplänen des Hessischen Rundfunks befragt. Hier die beiden Fragen und meine Antworten. ❓Der HR will an seinen Radiowellen sparen, insbesondere an HR1, 4 und an YouFM. Begrüßen Sie dieses Vorhaben? ❗️Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat die Aufgabe, seine Häuser zu konsolidieren, zu straffen und zukunftsfest zu machen. Ich glaube, dass der HR seine Radiolandschaft in erster Linie klarer aufstellen und effizienter machen wird. Solange dies im Sinne des Auftrags passiert, den der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllen muss, kann ich nichts dagegen haben. Ganz grundsätzlich und nicht nur für den HR gilt: Die öffentlich-rechtlichen Hörfunkprogramme, gerade auch die besonders reichweitenstarken Wellen, müssen klar erkennbar am Auftrag ausgerichtet sein, auch in der Prime- bzw. Drive-Time (6 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr). Nichtdestotrotz begrüße ich die offensive und realistische Herangehensweise von Intendant Florian Hager. Mit Blick auf die FFH MEDIENGRUPPE in Hessen sehe ich hier aufgrund der Pläne beim HR jedoch keine Vorteile für mein Haus. ❓Welche Auswirkungen haben solche Entscheidungen Ihrer Ansicht nach ganz generell auf die komplette Gattung Radio? ❗️Die notwendige Konsolidierung, die der HR jetzt angekündigt hat, haben die privaten Häuser schon hinter sich. Eine effiziente Aufstellung, Konzentration auf die Produkte, die funktionieren und der konsequente Weg der Digitalisierung sind in der Privatwirtschaft stetig laufende Prozesse. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss diesen Weg immer mit Blick auf seinen Auftrag gehen und stärker als bisher auch in den Mainstream-Wellen ausgewogen Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung anbieten. Wenn dies geschieht, wird das auf die Vielfalt und Attraktivität der Gattung Radio insgesamt einzahlen. Den kompletten Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/endQsf8i
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Die Gehälter der öffentlich-rechtlichen Rundfunkintendanten, wie das von Tom Buhrow mit einem Grundgehalt von 413.100 Euro jährlich, sind immer wieder ein kontroverses Thema und stoßen auf Kritik. Insbesondere vor dem Hintergrund der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch Rundfunkgebühren stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit solcher Spitzengehälter. Ein Kritikpunkt ist die fehlende Transparenz und Rechtfertigung dieser hohen Gehälter. Die Öffentlich-Rechtlichen haben einen Auftrag zur Grundversorgung mit unabhängigen Informationen, und die Finanzierung durch die Gebührenzahler bedeutet, dass eine besondere Verantwortung im Umgang mit den Geldern besteht. Viele Bürgerinnen und Bürger sehen nicht ein, warum Führungskräfte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ähnlich hohe Gehälter erhalten wie Top-Manager in der Privatwirtschaft, obwohl die Sendeanstalten keinen Gewinn erwirtschaften müssen und einer besonderen öffentlichen Verantwortung unterliegen. Ein weiterer Aspekt ist die Diskrepanz zu anderen Gehältern innerhalb des Rundfunks. Während Intendanten wie Tom Buhrow Spitzengehälter beziehen, wird an vielen Stellen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gespart, insbesondere bei den freien Mitarbeitern, die oft schlechter bezahlt werden und prekäre Arbeitsverhältnisse haben. Obwohl mit der Nachfolgerin Dr. Katrin Vernau eine Gehaltskürzung erwartet wird, bleibt die Frage, ob dies ausreicht, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die finanzielle Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wiederherzustellen. Es wäre wünschenswert, die Gehälter der Spitzenkräfte stärker an den Gemeinwohlauftrag und die Realität der meisten Arbeitnehmer im Rundfunksektor anzupassen. #NOZ #Werteunion https://lnkd.in/eiZm-Gun
Arbeiten bei den Öffentlich-Rechtlichen: So viel Geld verdienen die Chefs der ARD
noz.de
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Große Hörempfehlung für alle, denen #Wissenschaft und #Forschung am Herzen liegt! Wie wir als Wissensgesellschaft unsere Forschenden behandeln, gehört dringend reformiert. Serielle Befristung, Publikationsdruck, und Wettbewerb untereinander, der aber zu keiner langfristigen Anstellung führt bzw. führen kann, ist nicht nur demotivierend, sondern schadet der Qualität von Forschung und #Lehre. Auch eine Vereinbarkeit von Betreuungspflichten und Beruf ist oft nicht gegeben, was dazu führt, dass wertvolle Perspektiven (oft weibliche, da die meiste unbezahlte Care-Arbeit immer noch von Frauen geleistet wird) verdrängt werden - was natürlich eine Auswirkung auf (geforderte) Wahrheitsfindung hat. https://lnkd.in/dqjWpNyN
ORF Sound
sound.orf.at
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Bis zum 11. Okt. können wir unsere Meinung sagen, ob 3sat-Sendungen wie NANO und KULTURZEIT auch weiterhin unseren Informations- und Bildungs-Input inspirierende Impulse geben. Der Reformstaatsvertrag plant die Zusammenlegung einiger Sender und damit verbunden die Absetzung einiger Sendeformate. Was als „wichtig“ erachtet wird, könnte durch ein paar Zeilen auf der Seite „Stellungnahme“ der Rundfunkkommission mitbeeinflusst werden. Also besser jetzt schreiben, als später jammern: https://lnkd.in/d6Ux-mv6
Reformstaatsvertrag
rundfunkkommission.rlp.de
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Opulente Strukturen, fragwürdige Programmentscheidungen und ein wachsender Finanzbedarf führen zu einem Vertrauensverlust in den #ÖRR. Wir setzen uns für eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein, um ihn zukunftsfähig zu machen – mit weniger Sendern, geringeren Beiträgen und einem klareren Auftrag. 📺📻 Was wir konkret fordern: 👉 Verwaltungsräte: Wir werden die Gremien der Landesrundfunkanstalten mit unabhängigen Wirtschaftsprüfern besetzen. 👉 Fusion statt Nebeneinander: ARD, ZDF und Deutschlandradio sollen fusionieren. Die Anzahl der Landesrundfunkanstalten wird reduziert und Verwaltungsaufgaben bundesweit gebündelt. 👉 Fokus auf Information und Bildung: Unterhaltung soll nicht länger zum Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gehören. 👉 Reduzierung der Programme: Die derzeitige Vielfalt von 21 Fernsehsendern, 83 Radiosendern und über 70 Online-Formaten wird drastisch reduziert. Inhalte, die nicht zum Kernauftrag gehören oder von privaten Anbietern bereitgestellt werden, entfallen. 👉 Konzentration auf den Auftrag: Kunstsammlungen oder Großveranstaltungen wie Konzerte sollen nicht mehr von Rundfunkanstalten organisiert werden. 👉 Rundfunkbeitrag: Die Erhebung des Rundfunkbeitrags muss sozial ausgewogen erfolgen. Erhöhungen des Rundfunkbeitrags werden wir in der aktuellen Situation aussetzen. 👉 Unabhängige Studien: Regelmäßige Studien zur politischen Parteinähe und Tendenzen in der Berichterstattung sollen durchgeführt und veröffentlicht werden. 👉 Mehr Mitsprache für Beitragszahler: Beitragszahler sollen mehr Mitspracherechte in den Gremien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erhalten. Lasst uns den öffentlich-rechtlichen Rundfunk neu gestalten – für mehr Vertrauen, Qualität und Zukunftsfähigkeit! 🚀📺 #ReformÖRR #RichtungAufwärts #LTWBB24 #ZYON
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"𝙄𝙣 𝘿𝙚𝙪𝙩𝙨𝙘𝙝𝙡𝙖𝙣𝙙 𝙝𝙚𝙞ß𝙩 𝙙𝙖𝙨 𝙈𝙞𝙡𝙞𝙩ä𝙧 "𝘽𝙪𝙣𝙙𝙚𝙨𝙬𝙚𝙝𝙧". 𝘽𝙚𝙞 𝙙𝙚𝙧 𝘽𝙪𝙣𝙙𝙚𝙨𝙬𝙚𝙝𝙧 𝙖𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣 𝙎𝙤𝙡𝙙𝙖𝙩𝙚𝙣." Es gibt möglicherweise Menschen, die das nicht wissen. Aber ist es die Aufgabe der Tagesschau - mit den ganzen Produktioknskosten die damit verbunden sind - , ihnen das beizubringen? Das muss untersucht werden. Wer verantwortlich mit Geld umgeht, muss aus meiner Sicht folgende Fragen beanworten: - Gehört das nicht in der Schule oder Integrationskursen? - Was würde kosten, es in Sprachkursen und Schulen zu verankern? - Wie viele Menschen erreicht man so und wie viele über alternative Wege? - Im Hinblick auf Kosten/Nutzen Aspekten, wie und wo müsste das gelehrt werden? Ich fürchte, solche Fragen und Studien aus der Vogelperspektive wurden gar nicht angegangen, und dass die Entscheidung kurzsichtig und gesamtwirtschafltifch ineffizient ist. Aber noch schlimmer finde ich die Verfremdung der Sprache von Goethe und Schiller: 𝗘𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗲𝗻𝗶𝘁𝗶𝘃, 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗞𝗼𝗻𝗷𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝘃. 𝗚𝘂𝘁 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗔𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴𝘀𝗿𝗲𝗹𝗲𝗹𝘃𝗮𝗻𝘇 𝗴𝗲𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱. In unserer mit Informationen überfluteten Gesellschaft sollte dieses Kriterium m.E. für alle Nachrichten Sendungen gelten. Vielleicht muss das Konzept der Tagesschau geändert werden und keine PARALLELE TAGESCHAU für eine PARALELLE GESELLSCHAFT erschaffen werden. Integration ist das nicht, es wird bestenfalls eine Subkultur des fehlenden Genitivs und Konjunktivs gesellschafltich implementiert. Der Übergang von der Förderklasse in die normale Klasse wird nicht stattfinden, denn es fehlt den Anreiz. Was bleibt zu hoffen, ist, dass es im Nachhinein die Effizienz der Mittel im Hinblick auf Erreichbarkeit der KUNDENGRUPPE und der Auswirkungen untersucht UND veröffentlicht werden. Ein Unternehmen, das sich selbst finanziert, würde das zuerst prüfen. Wenn das nicht gemacht wurde, sind aus meiner Sicht die Entscheider bei bei der Tagesschau keine erwachsene Personen, die verantwortlich handeln, sondern Heranwachsende, die träumen. #Tageschau #Nachrichten #Deutsch #Inklusion #Bildung #Gesellschaft #Schule #Integrationskurse 𝗧𝗿ä𝘂𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗴𝗲𝗹𝗱𝗲𝗿𝗻. (Die GEZ Gebühr ist in Essenz eine Steuer.)
Bundesweit erstes Angebot: tagesschau startet Sendung in Einfacher Sprache
https://www.youtube.com/
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Aktuelle Stunde zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Landtag: Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört zur DNA der deutschen Nachkriegsgeschichte und ist fester Bestandteil unserer Demokratie. Wir brauchen ihn, gerade heute. Mit einem klaren Profil und der Konzentration auf das Wesentliche: Vielfalt und Information für unsere pluralistische Gesellschaft muss er liefern, das ist sein Markenkern. Der Rundfunkbeitrag ist gerechtfertigt, solange der ÖRR das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger hat. Eine Erhöhung des Beitrags lehnen wir ab. Mit über 10 Mrd. € an fixem Jahresbudget kann man auskommen, auch dauerhaft. Es gibt viel Einsparpotential, um Kosten zu senken und den ÖRR zukunftsfähig aufzustellen.
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Business Research Analyst at Markable Solutions
1 MonatInteresting