//Potenzialanalyse von Quantencomputern für DLR-interne Anwendungen// Das Jahr neigt sich dem Ende zu und damit auch unser Projekt ELEVATE. Ziel des Projektes war es, Endnutzer in die Lage zu versetzen, das Potenzial von Quantencomputern für ihre jeweiligen Anwendungen kompetent einschätzen zu können. Ein Verbund von DLR-Instituten hat in mehreren Kurzstudien einen gemeinsamen Überblick über vielversprechende Anwendungen im DLR und deren Umsetzbarkeit auf Quantencomputern erarbeitet; hier ein Überblick: Das DLR Institut für KI-Sicherheit hat maßgeblich seine Expertise im Bereich Quanten-KI und Datenkodierung eingebracht. Erst kürzlich berichteten wir über unsere tensornetzwerkbasierte Datenverarbeitung in der Aeroelastik in Zusammenarbeit mit dem DLR-Institut für Aeroelastik: https://lnkd.in/exnPVu99 Auch die Datenverarbeitung in der hyperspektralen Spektroradiometrie wurde unter die Lupe genommen, dies gemeinsam mit dem DLR-Institut für Methoden der Fernerkundung und dem DLR Institute of Quantum Technologies. Im Zusammenhang mit Tensornetzwerken haben wir uns mit der Kompression von großen KI-Sprachmodellen (LLMs) beschäftigt. Gemeinsam mit dem DLR-Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik und dem DLR Institute of Quantum Technologies wurde die Anwendbarkeit hybrider Quantenalgorithmen in der Strömungsmechanik untersucht. Das DLR Institut für Fahrzeugkonzepte war unser Partner für die Potenzialanalyse hybrider Quantenalgorithmen in der Strukturoptimierung. Mit dem Institut DLR Raumflugbetrieb und Astronautentraining wurde eine Studie zur effizienten Kodierung von Zeitreihen und der Erkennung von Anomalien in diesen durchgeführt. Der Zusammenschluss der am Quantencomputing interessierten DLR-Institute ist ein voller Erfolg: Es findet ein reger Wissensaustausch statt und es wurden Workshops, Hackathons und Vorträge für alle ELEVATE-Teilnehmer organisiert. Wir bedanken uns herzlich bei allen Forschungspartnern für die gute Zusammenarbeit im Rahmen von ELEVATE. Mehr über unser Projekt: https://lnkd.in/eyX9W6SB #dlr #quantumcomputing #KI #AI
Beitrag von DLR Institut für KI-Sicherheit
Relevantere Beiträge
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Fünf Satelliten für eine präzise GPS-Navigation nötig – Neuer mathematischer Beweis GPS-Systeme sind fester Bestandteil unseres Alltags und ermöglichen die präzise Navigation zu fast jedem Punkt auf der Erde. Doch wie viele Satelliten sind tatsächlich für eine genaue Standortbestimmung erforderlich? Forschende der Technische Universität München und der Eindhoven University of Technology haben nun erstmals mathematisch bewiesen, dass mindestens fünf Satelliten notwendig sind, um in den meisten Fällen eine genaue Position zu bestimmen. 👉 Zum Newsartikel: https://lnkd.in/eBHHkHPM #electrosuisse #gps #navigation #satellitensysteme #technologie #forschung #innovation
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🚀 KI steuert Satelliten: Die Universität Würzburg entwickelt einen KI-basierten Lageregler, der Satelliten im Orbit eigenständig manövriert. Diese Innovation könnte die Entwicklungszeit verkürzen und die Kalibrierung effizienter gestalten. Was bedeutet das für die Zukunft der Raumfahrt? #KünstlicheIntelligenz #Raumfahrt #Innovation > https://buff.ly/4cq59KP Fazit: Die Entwicklung von KI-basierten Lagereglern für Satelliten ist ein bedeutender Fortschritt für die Raumfahrttechnologie. Durch die Verkürzung der Entwicklungszeit und die effiziente Kalibrierung können Ressourcen gespart und die Einsatzmöglichkeiten von Satelliten erweitert werden. Als Experte für KI und Innovation werde ich weiterhin auf die verantwortungsvolle und effiziente Integration von KI-Technologien achten, um nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten.
Künstliche Intelligenz aus Würzburg steuert Satelliten im Orbit
idw-online.de
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𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗲𝗿𝗼𝗱𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝗸 💻⚡ Um die Einführung innovativer Technologien für wirtschaftlicheres, umweltfreundlicheres und leises Fliegen zu beschleunigen und technologische Risiken besser beherrschen zu können, müssen viele 𝗵𝗼𝗰𝗵𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂𝗲 𝗦𝗶𝗺𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 durchgeführt werden. Doch diese Simulationen sind selbst auf heutigen Höchstleistungsrechnern aufwendig und teuer. Forschende unseres Instituts haben nun untersucht, wie 𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 (ML) genutzt werden kann, um komplexe Strömungssimulationen durchzuführen und zu verbessern. 💪 Sie entwickelten 👉 neue 𝗦𝗶𝗺𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗮𝗹𝗴𝗼𝗿𝗶𝘁𝗵𝗺𝗲𝗻 basierend auf so genannten Physik-kennenden neuronalen Netzen, mit denen sich verschiedene Parameter wie Objektform oder Strömungsbedingungen als Variablen in die Simulation integrieren ließen. Sie untersuchten 👉 wie ML helfen kann, die Auflösung von relativ ungenauen Simulationsergebnissen, die auf groben Diskretisierungen beruhen, zu verbessern. Die Ergebnisse zeigen, 👉 dass mithilfe neuronaler Netze Korrekturen von Strömungssimulationen möglich werden. Die Arbeiten sollen perspektivisch auf 𝗤𝘂𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻𝗰𝗼𝗺𝗽𝘂𝘁𝗲𝗿 übertragen werden. Weitere Infos zur DLR-Projektgruppe „Maschinelles Lernen und Quantencomputing – Digitalisierung der Luftfahrzeugentwicklung 2.0“, die im März mit einem Abschlusskolloquium in Braunschweig zu Ende geht, findet ihr hier 👇 https://lnkd.in/eZMnbR9z 📢 Am 1. Januar 2024 startete unser neues Projekt #ToQuaFLics (Towards Quantum Fluid Dynamics), in dessen Rahmen wir Quantensimulatoren und reale Quantencomputer der DLR Quantencomputing-Initiative nutzen wollen. 💡 Neugierig? Schaut doch gern einmal vorbei 👉 https://lnkd.in/exQBVevG #maschinelearning #quantencomputer #aerodynamikdlr
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Mit neuer Ionenfalle zu grösseren Quantencomputern - https://lnkd.in/ehE69t_d Forschenden der ETH Zürich ist es gelungen, Ionen mittels statischen elektrischen und magnetischen Feldern einzufangen und an ihnen Quantenoperationen durchzuführen. In Zukunft könnten mit solchen Fallen Quantencomputer mit deutlich mehr Quantenbits als bisher realisiert werden. Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft Quelle: https://newzs.de
Mit neuer Ionenfalle zu grösseren Quantencomputern
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Wie können wir den Einsatz von Radarsystemen an schwer zugänglichen Orten ermöglichen? An dieser Herausforderung forschen der Lehrstuhl für Regelungstechnik und Systemtheorie – Ruhr-Universität Bochum und der Lehrstuhl für digitale Kommunikationssysteme gemeinsam am #ZESS. Radarsysteme dienen zur Ortung von Objekten auf Basis elektromagnetischer Wellen. Verwendet werden sie z.B. in der Schifffahrt oder im Flugverkehr. 🚢 ✈ Auf dem Wasser und in der Luft sind kaum Objekte vorhanden, die die Strecke zwischen Radarstation und zu messendem Objekt blockieren. Möchte man Radarsysteme in anderen Gegenden nutzen, kommen einem jedoch schnell unebenes Terrain, Bäume oder Häuser in den Weg. Könnte man eine Radarstation dann nicht einfach an einer Drohne befestigen und damit schwer erreichbare Gegenden abfliegen? 🤔 Das ist leider nicht praktikabel. Radarstationen sind groß, schwer und benötigen viel Strom – sie würden die Flugzeit und das Flugverhalten einer Drohne zu sehr einschränken. ❌ Wie lässt sich das Problem nun lösen? Mithilfe intelligenter Metaoberflächen: Diese sind im Gegensatz zu Radarstationen sehr leicht und benötigen kaum Energie. 💡 Die Metaoberflächen funktionieren wie eine Art Spiegel. Durch Reflektion an der Oberfläche können sie das Radarsignal weiterleiten und dem Radarsystem so uneingeschränkte Sicht von oben ermöglichen. 📶 Darüber hinaus können sie das Signal splitten, sodass große Gebiete auf einmal abgescannt werden können. In der Praxis könnte diese Technologie später genutzt werden, um z.B. Menschen nach einem Unglück an schwer zugänglichen Orten zu finden. 🏔 Aktuell testen die Forscher:innen am ZESS den Einsatz der Metaoberflächen auf Drohnen noch in unserem Fluglabor. In Zukunft soll die Technologie auch außerhalb des Gebäudes erprobt werden. #Forschung #DronesForGood #RIS #Radar #WirelessCommunications
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Tech Tuesday: Quantum-Sensorik – Die nächste Revolution in der Drohnennavigation? 🚁 Während die meisten Drohnen heute auf GNSS (GPS, Galileo etc.) zur Navigation angewiesen sind, könnte bald eine völlig neue Technologie Einzug halten: Quantum-Sensorik. Diese Technologie basiert auf Quantenphysik und ermöglicht es Drohnen, die Erdschwerkraft als Orientierung zu nutzen – selbst in Umgebungen, in denen herkömmliche GPS-Signale blockiert sind, wie etwa in dicht bebauten Städten, Wäldern oder unterirdischen Strukturen. 🌍 Durch den Einsatz von Quantenbeschleunigungsmessern und Quanten-Gyroskopen könnten Drohnen künftig mit beispielloser Genauigkeit navigieren. Diese Sensoren sind in der Lage, kleinste Änderungen im Gravitationsfeld zu messen, was ihnen erlaubt, ohne externe Signale ihre Position und Richtung zu bestimmen. Das bedeutet: keine Abhängigkeit von Satelliten mehr, die durch Hindernisse oder Störungen unzuverlässig sein können! Bisher wird diese Technologie nur in experimentellen Anwendungen getestet, aber das Potenzial ist enorm. Könnten Drohnen bald völlig autark fliegen – ohne GPS? Was würde das für die Zukunft bedeuten, besonders in der Logistik und bei Rettungsmissionen? Diese Technologie könnte die Art und Weise, wie wir über Navigation denken, komplett verändern. Was haltet ihr davon? #TechTuesday #QuantumSensorik #QuantenGyroskop
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"Aufklärung mit moderner Sensorik" Seminar der CCG vom 04.06. - 06.06.2024 in Oberpfaffenhofen: echter technischer "deep dive"! - Fernerkundung aus dem Weltraum mit multispektralen, hyperspektralen und Stereoaufnahmen: Aktuelle und zukünftige hochauflösende Satelliten; Erdbeobachtungsmissionen; Satellitenbilder und ihre Anwendungen; geometrische Genauigkeit optischer Satellitendaten; 3D aus Stereobilddaten für digitale Gelände-/Höhenmodelle, Change Detection, Sicherheit; Gebäudeextraktion; Fusion optischer Daten mit Radar -Detektion und Klassifikation von Drohnen: Detektionsmöglichkeiten; Übersicht über geeignete Sensorik; Signaturen; Multisensorielle Detektion und Klassifikation; Detektions- und Klassifikationsalgorithmen - Radartechnik in der militärischen Anwendung: Überblick zu militärischen Radaranwendungen, die technische Basis: Aktives phasengesteuertes Radar und SAR, Bordradar für Feuerleitung und Aufklärung, Bodenradar für Gelände- und Luftraumüberwachung, Multifunktions-Schiffsradar, Radar-Zielsuchköpfe - Radarsensoren und Datenübertragung für unbemanntes Fluggerät: Überblick zu unbemannten Luftfahrzeugen für Aufklärungszwecke, miniaturisierte Radar (SAR) Sensoren, Systemauslegung, Flugtests und Ergebnisse, Übertragung der Sensordaten zur Bodenstation, Konzepte und Auslegungsvarianten für die Funkstrecke - Lasergestützte Aufklärung mittels Laserradaren: Technologiestatus; Operationelle Grundlagen für Lasersensoren: Reichweiten, Atmosphärische Einflüsse, Zielreflexionseigenschaften, Augensicherheit; Laserradar-Verfahren und -Systeme; Empfangstechniken, Anwendungs- und Systembeispiele; Vibrometrie; 3D-Laser-Sensoren; Gated-Viewing - Verfahren zur luftgestützten Aufklärung mit optronischer Sensorik: Betrachtung der für die Bildauswertung relevanten Prozesse; automatisierte Verfahren für die Bildauswertung; Werkzeuge im Umfeld Bildauswertung – vom Stand der Technik (ABUL, RecceMan, CSD, etc.) bis zum Stand der Forschung (KI-/Deep Learning Verfahren für Detektion, Tracking, Screening, Realzeit-Videoauswertung, WAMI, On-Board-Auswertung, Situationsanalyse-Verfahren, etc.) - Aufklärung (Detektion und Lokalisierung) von Laserquellen und passiven elektrooptischen Geräten: Aufklärung von passiven EO-Sensoren: Restlichtverstärker, WBG, Scharfschützendetektion; Aufklärung gepulster oder modulierter Laserquellen: Laserentfernungsmesser, Zielmarkierer, Strahlreiter; Laserwarnempfänger und Laser-Gegenmaßnahmen
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VINCI Energies in D-A-CH, QuantumBasel und D-Wave haben ein Kooperationsprojekt ins Leben gerufen, das die Leistungsfähigkeit des Quantenrechners zur optimierten Auslegung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimasystemen (HLK) für komplexe Gebäude nutzt. 🎙️ „Der Quantenansatz stellt einen Paradigmenwechsel dar“, sagt Julia Himmelsbach, Teamleiterin Advanced Analytics & AI bei Axians ICT Austria GmbH. „Das Projekt vereint die Leistungsfähigkeit der Quantenmechanik mit herkömmlicher Technik. Es revolutioniert unseren Rechenansatz und die Herangehensweise an Probleme.” 💡 Lesen Sie mehr in dem Artikel "Wenn Quantentechnologie die Planung von HLK-Systemen perfektioniert"! 📰📽 -> https://lnkd.in/eMyxgD2p #AgilityEffect #Buildings #Innovation #Perfection
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Die #CCG hat in 2024 einige Seminare zum Thema "Radar" und dessen Anwendungen im Programm: "Grundlagen modernen Radarkonzepte in praktischen Anwendungen" 04.06. - 06.06.2024, Oberpfaffenhofen, SE-2.45 Das Seminar zielt darauf ab, in diese neuen Konzepte einzuführen und den Teilnehmern die Grundlagen moderner Radarsensorik im Millimeterwellenbereich zu vermitteln. Zunächst werden typische Anwendungsszenarien und die funktionalen Anforderungen diskutiert. Darauf aufbauend werden verschiedene Systemkonzepte und entsprechende Modulationsverfahren vorgestellt. Alle Schlüsselthemen wie MMIC (hochfrequente IC), HF-Aufbau- und Verbindungstechnik, Digitalisierung der Radare, Antennen und winkelgebende Antennensysteme, sowie Kostenaspekte werden behandelt. "Grundlagen der Radartechnik" 18.06. - 20.06.2024, Oberpfaffenhofen, SE-2.01 Das Seminar vermittelt die mathematischen, physikalischen und technischen Grundlagen der Radartechnik, erklärt wichtige Bauteile und Komponenten sowie Verfahren der Radarsignalverarbeitung. Im Fokus stehen u.a. typische Anwendungen, z.B. Aufklärung und Überwachung, Sicherheit und Verkehr. "Radartechnik für Entwickler und Systemingenieure" 09.09. - 12.09.2024, Oberpfaffenhofen, SE-2.38 Das Seminar vermittelt die theoretischen und technischen Grundlagen für die Entwicklung von Radarsystemen. Ausgehend vom Radarprinzip werden die Begriffe und Definitionen erläutert. Die Ausbreitung und der Informationsgehalt der Signale der unterschiedlichen Radarsysteme (CW-, FM-CW-, Puls-, UWB usw.), auch für spezielle Anwendungen (Kfz-Radar, Minen-Radar GPR usw.) werden hergeleitet. Weitere Schwerpunkte bilden die Zielcharakterisierung, RCS-Messtechnik, Polarimetrie und Radar mit Synthetischer Apertur (SAR). Die Präsentation der Radarsystemtechnik für die zukünftigen Radare ("Radar 2020": OFDM Codierte Signale, MIMO-Radar, Digital Beamforming, Array Imaging) und eine Radarsystem-Simulation wie "Virtual Drive" zeigen die Richtung der Radarsystemtechnik der Zukunft auf. Radar-, VIS- und IR-Signaturen: Technik und Anwendung 05.11. - 07.11.2024, Ettlingen, SE-2.14 Das Seminar führt im ersten Teil in die Grundlagen der Signaturentstehung im sichtbaren und infraroten Spektralbereich ein. Grundprinzipien der Tarnung und verschiedene Tarnmaßnahmen werden anhand vieler Beispiele vorgestellt. Modellierung und Bewertung von Signaturen und Tarnmaßnahmen bilden einen weiteren Schwerpunkt. Im zweiten Teil steht nach den Grundlagen der Radartechnik der Einfluss von Tarnmaßnahmen auf das Detektionsverhalten von Sensoren zur Diskussion. Ausgewählte Signaturen werden unter dem Gesichtspunkt der Tarnung und Täuschung vorgestellt. Abschließend werden diverse Einsatzmöglichkeiten von Metamaterialien bei der Signaturminderung und Tarnung diskutiert. Es sind in allen Seminaren noch Plätze frei und wenn Sie Interesse haben, schauen Sie gerne die Seminarprogramme an: https://lnkd.in/dc_CP8gi
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For our German followers, read the publication of our colleague Clemens Winkelmann in "Physik in unserer Zeit". [German] Für unsere deutschen Follower: Lesen Sie die Veröffentlichung unseres Kollegen Clemens Winkelmann in "Physik in unserer Zeit": 👉 https://lnkd.in/eRU6zenu Die Erforschung der Schnittstelle zwischen Quantenmechanik und Thermodynamik offenbart faszinierende Einblicke. Die Quantenthermodynamik hilft, nicht-ideale Quantenprozesse bei endlichen Temperaturen zu beschreiben, einschließlich Dissipation und Dekohärenz. Experimentelle Beobachtungen von Elektronensystemen nahe dem absoluten Nullpunkt zeigen Abweichungen von den klassischen Wärmeleitungsgesetzen in Nanostrukturen. In der Quanteninformatik unterstreicht das Landauer-Prinzip die Bedeutung des Verständnisses der Wärmeerzeugung während logischer Operationen. Mit der fortschreitenden Miniaturisierung von Qubits wird die Identifizierung dieser fundamentalen Grenzen zunehmend entscheidend für den technologischen Fortschritt. #Quantenthermodynamik #Quanteninformatik #Nanotechnologie #Thermodynamik #Forschungsinnovation
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