𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻! 💼 Dr. Gerhard Gudergan, CEO von Metropolitan Cities MC GmbH und Science Excellence Officer am FIR an der RWTH Aachen, spricht über die essenzielle Rolle von Vertrauen in der Business-Transformation. Ohne Vertrauen auf allen Ebenen bleibt der Wandel ein Wunschtraum. Entdecken Sie, wie Sie durch gezielte Weiterbildung Ihre Transformationsprojekte erfolgreich meistern: https://lnkd.in/e-smy4CU
Beitrag von Digitalisierung & Strategie - FIR
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Transformation kann auf lokaler Ebene gelernt werden! In einer pollytix strategic research gmbh-Studie für die Friedrich-Ebert-Stiftung konnten Jana Faus und ich feststellen, dass es positive Beispiele und Möglichkeiten zur Partizipation vor Ort benötigt, damit Transformationsprozesse gelingen. 🔍 In 8 Workshops haben wir mit Menschen aus Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Sachsen-Anhalt gesprochen. Alle Regionen sind vom Wandel geprägt. 💡 Wie wir aus vielen vergangenen pollytix-Studien wissen, ist die Stimmung nach wie vor kaum positiv. Die meisten Teilnehmer*innen trauen der Gesellschaft und insbesondere "der Politik" keine Veränderung zu. 💡 Ein Hoffnungsschimmer ist aber die positive Einstellung zum eigenen Lebensmittelpunkt. Die meisten Menschen beschreiben ihren Wohnort als sehr positiv und leben gerne dort, wo sie sind. Das Nahumfeld wird hier zum wichtigen Anker. 💡 So wird klar, wie wichtig eine Politisierung dieses Nahumfeldes werden kann. In interaktiven Workshop-Formaten konnten wir an diese Stimmung anknüpfen, indem wir den Teilnehmenden konkrete Aufgaben gestellt haben – wie z. B. Ideen für ein Stadtentwicklungsprojekt zu sammeln. Wir konnten live beobachten, wie sich die Stimmung ins Positive drehte. Veränderungsprozesse müssen partizipativ gestaltet werden. So können komplexe und abstrakte Begriffe wie "Transformation" in den Alltag der Menschen gebracht werden, die mit den Veränderungen leben müssen. 💡 Damit Platz für diese Veränderungen ist, muss Politik sich um ein Mindestmaß an Sicherheit kümmern. Viele beklagen schlechte Ausstattung von Schulen, mangelnde öffentliche Infrastruktur oder auch geringe medizinische Versorgung auf dem Land. Vielen Dank auch an alle Mitwirkenden und Beteiligten, u. a. Ellen Diehl Marcel Rauer Severin SCHMIDT und natürlich die Herausgeber*innen Franziska Richter und Philipp Kauppert.
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Generationenforscher: „Die Jungen sind radikaler, die Älteren treten auf die Bremse“ Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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"Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.“ Dieser berühmte Satz von Helmut Schmidt steht für nüchterne Realpolitik. Sein wahrer Kern: Visionen allein reichen nicht. Sie müssen mit konkreten Strategien und Maßnahmen verbunden werden, um Wirkung zu entfalten. Genau das zeigt Prof. Dr. Holger Kohl vom Fraunhofer IPK, den ich für Haufe Sustainability interviewt habe (Link im Kommentar) Er beschreibt, wie Klimavisionen Unternehmen zu Transformation und Innovation anregen können – wenn sie über schöne Worte hinausgehen. Der Schlüssel? Eine Vision, die ambitioniert, strategisch eingebunden und konkret ist. Visionen sind keine bloßen Träumereien – sie sind der Startpunkt für Veränderung. Sie schaffen Orientierung und Motivation, intern wie extern. Und sie können sogar zum Wettbewerbsvorteil werden. Wie steht ihr zu Visionen? Unrealistisch oder unverzichtbar? Lasst uns in den Kommentaren darüber sprechen!
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𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 – 𝗣𝗮𝘀𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱? 🛑 Mit dem Wahljahr 2024 vor der Tür taucht die Frage auf: Wie präsent ist Innovation wirklich in der politischen Debatte Österreichs? Eine Analyse der Parlamentsdiskussionen bis inklusive 2022 zeigt: Die Erwähnung von Innovation nimmt immerhin zu. Doch ist das genug? 🤔 Die eigentliche Frage ist daher nicht nur, wie oft über Innovation gesprochen wird, sondern wie wir Innovation leben. 𝗗𝗮𝘇𝘂 𝗴𝗲𝗵𝗼̈𝗿𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗲 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿, 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝘀 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸𝗲𝗿𝗻 𝗲𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯𝘁, 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗻𝘀𝗮̈𝘁𝘇𝗲 𝘇𝘂 𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻, 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗺 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗲𝗵𝗹𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗱𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗸𝗮𝗼 𝗴𝗲𝘇𝗼𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? ▶️ Es treibt die wirtschaftliche Entwicklung voran. ▶️ Es löst komplexe gesellschaftliche Herausforderungen. 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗽𝗽𝗲𝗹𝗹 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁: Lasst uns Innovation im politischen Diskurs nicht nur fördern, sondern auch praktizieren. Das bedeutet, Experimente zu wagen, aus Misserfolgen zu lernen und so einen Weg für echten Fortschritt und nachhaltige Entwicklung zu bahnen. #Innovation #Politik #Zukunft weXelerate
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Innovationsprozesse neu und anders aufstellen. Aber wie? In Anbetracht der großen Zukunftsherausforderungen müssen wir nicht nur schneller innovieren, sondern auch zielorientierter, um bewusst zum Klimaschutz beizutragen. Dass wir uns dafür breiter aufstellen müssen, ist wichtig. Wie das gelingen kann, diskutieren wir im Rahmen des Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“. Wir schlagen zwei Erfolgsfaktoren vor: 1️⃣ Es müssen neue Akteure aktiv in den Innovationsprozess eingebracht werden. Wir sehen viel Potenzial in einer stärkeren Beteiligung von Studierenden. 2️⃣ Es bedarf einer engeren Kooperation im Innovationsprozess. Dieser Ansatz ist eine Form der sogenannten „Ko-Innovation“ (kooperative Innovation). ————————————— Der Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“ ist ein Projekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird geleitet vom Initiator Prof. Dr. Klaus Fichter Das bereitgestellte Video soll den Online-Diskurs anregen. Weitere Infos: https://lnkd.in/e-RHsd-U Gerne auch für den Newsletter anmelden: https://lnkd.in/eZxcJpg2 #innovation #zukunftsdiskurs #niedersachsen #kooperation #zusammenarbeit #uol #nachhaltigkeit #transformation
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Demokratisierung von Innovation ist gefragt! Neue Change Agents einbinden! Wir wissen, um die großen Zukunftsherausforderungen wie Klimawandel oder Energiewende zu bewältigen, müssen wir schneller in der Umsetzung innovativer Lösungen werden. Wir brauchen nicht nur Innovationsprozesse, die an klaren gesellschaftlichen "Missionen" ausgerichtet sind, wir müssen auch mehr Menschen als aktiv Gestaltende in die Hervorbringung und Verbreitung von Innovationen einbinden. Dass wir uns dafür breiter aufstellen, ist zentral. Wie das gelingen kann, diskutieren wir im Rahmen des Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“. Wir schlagen zwei Erfolgsfaktoren vor: 1️⃣ Es müssen neue Akteure mit ihrer Kreativität und ihrem Veränderungswissen aktiv am Innovationsprozess beteiligt werden. Wir sehen viel Potenzial in einer stärkeren Beteiligung von Studierenden. 2️⃣ Es bedarf einer engeren Kooperation im Innovationsprozess. Dieser Ansatz ist eine Form der sogenannten „Ko-Innovation“ (kooperative Innovation). ————————————— Der Zukunftsdiskurs „Demokratisierung von Innovation“ ist ein Projekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wird geleitet vom Initiator Prof. Dr. Klaus Fichter Das bereitgestellte Video soll den Online-Diskurs anregen. Weitere Infos: https://lnkd.in/e-RHsd-U Gerne auch für den Newsletter anmelden: https://lnkd.in/eZxcJpg2 Hashtag #innovation Hashtag #zukunftsdiskurs Hashtag #niedersachsen Hashtag #kooperation Hashtag
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INTERDISZIPLINÄR DENKEN UND HANDELN – EIN SCHLÜSSEL FÜR DIE ZUKUNFT In einer Welt, die immer komplexer wird, reicht es nicht mehr aus, nur innerhalb der eigenen Fachdisziplin zu denken. Die großen Herausforderungen unserer Zeit – ob in der Technologie, Medizin, Wirtschaft oder Gesellschaft – verlangen nach einer interdisziplinären Herangehensweise. Nur durch das Überwinden von Grenzen zwischen einzelnen Bereichen können wir nachhaltige Lösungen entwickeln. Warum ist interdisziplinäres Denken so wichtig? Stellen wir uns vor, die Zahntechnik, Zahnmedizin und Patientenaufklärung arbeiten nicht Hand in Hand. Das Ergebnis? Suboptimale Lösungen, die weder den Patienten noch den Fortschritt zufriedenstellen. Übertragen wir das auf andere Branchen, zeigt sich das gleiche Muster: Ohne den Blick über den Tellerrand bleiben Potenziale ungenutzt. Doch was braucht es dafür? Mut, Offenheit und vor allem die Bereitschaft, Wissen zu teilen und voneinander zu lernen. Technologien wie KI zeigen uns eindrucksvoll, was möglich ist, wenn Disziplinen wie Informatik, Medizin und Ingenieurwesen zusammenarbeiten. Die besten Innovationen entstehen dort, wo verschiedene Perspektiven aufeinandertreffen. Interdisziplinäres Denken bedeutet aber auch, das große Ganze im Blick zu behalten und Verbindungen zu schaffen, wo bisher nur Trennlinien gezogen wurden. Es erfordert Geduld, Kommunikation und manchmal auch das Akzeptieren von Unsicherheiten. Doch genau das bringt uns weiter – als Team, als Unternehmen, als Gesellschaft. Was meint ihr: Wo seht ihr das größte Potenzial für interdisziplinäre Zusammenarbeit? Teilt eure Gedanken! #Interdisziplinarität #Innovation #ZukunftDenken #Zusammenarbeit #Perspektivenwechsel #Fortschritt #WissenVernetzen
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Bei uns dreht sich alles um Cluster. 🤝 Doch erstmal von Anfang an: Was sind Cluster überhaupt? Einfach gesagt: Netzwerke, die Wirtschaft und Forschung in Bayern verbinden - und zwar in vielen Schlüsselindustrien und Kompetenzfeldern. Die Hautpaufgabe der Cluster ist es, Know-how und Innovation in Unternehmen, vor allem im Mittelstand, voranzutreiben. Hier entsteht eine Community für alle, die sich austauschen wollen über 🤖 Digitalisierung ⚡️ Energie & Nachhaltigkeit 💊 Life Sciences & Gesundheit 🧱 Materialien & Produktion 🚄 und Mobilität. Was treibt euch gerade besonders um? Lasst uns gerne darüber diskutieren.
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Die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft ist zumeist besser als ihr Ruf. Das bewiesen die Teilnehmenden und Speaker:innen vergangene Woche auf der Innovative Leaders Konferenz ausgerichtet vom F.A.Z.-Institut am Bosch Research Campus. Doch worauf kommt es in Sachen Innovation an? 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗼𝗿𝗺𝘁 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿. Die gemeinsame Mission, mit der Impella-Herzpumpe Menschenleben zu retten, ist laut Dirk Michels das, was den Erfolg von Abiomed ausmacht. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 für zukünftige Generationen, besonders für Familienunternehmen wie DACHSER, betonte Burkhard Eling. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗠𝘂𝘁. Wie junge Menschen bereits in der Schule erste Start-up-Erfahrungen sammeln können, zeigten die Gymnasiastinnen Julia Hölter und Nora Holtmann. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗡𝗲𝘂𝗴𝗶𝗲𝗿𝗱𝗲. Bosch-Vorstandsvorsitzender Stefan Hartung sieht es als die Aufgabe seines Unternehmens, die Lust auf neue Technologien bei den Menschen zu wecken. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝘁 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗿𝗮𝗻𝗱. Bosch-Forschungschef Thomas Kropf machte deutlich, dass Unternehmen bereit sein müssen, sich mit Bereichen weit abseits des eigenen Produktportfolios zu beschäftigen. 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗽𝘂𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿. In ihrem Vortrag zeigten unsere Kolleg:innen Christine Dingler und Enno Hennrichs, dass Unternehmen von Innovationskommunikation profitieren: indem sie u. a. Talente für sich gewinnen, den eigenen Umsatz und Unternehmenswert steigern und sich klar vom Wettbewerb abgrenzen. Ob das iPhone oder Chat-GPT – die wegweisenden Erfindungen und Vordenker:innen wie Jensen Huang, CEO von NVIDIA, haben die Innovationsreputation ihrer Firmen maßgeblich geprägt. Unternehmen können abseits dessen auch als innovativ wahrgenommen werden, wenn sie proaktiv die Herausforderungen ihrer Zielgruppe adressieren und auf ihre kommunikative Agenda setzen oder wie die Firma Elektrobit mit einer neuen Perspektive eine Debatte beleben. Ein herzliches Dankeschön an die Organisator:innen, Gastgeber:innen und Teilnehmenden für einen inspirierenden Austausch und den lebenden Beweis, dass Innovation vor allem vielfältige Perspektiven braucht. Fotocredit: Jonas Ratermann (1-4), FleishmanHillard (5) #InnovativeLeaders #Innovation #Kommunikation
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Beim Business Summit der FHV - Vorarlberg University of Applied Sciences (https://lnkd.in/ekp_xfKZ) geht es um Resilienz. Hier ein kleiner Ausblick, was ich beitragen werde: "Leider werden Regeln und Prinzipien von politischen Entscheidungsträgern gerne ignoriert. Denn sie können zu gut die Kosten der Regelmissachtung auf andere abwälzen, die hoffentlich 'resilient' genug sind, die Kosten zu tragen."
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