🏆👏 Herzlichen Glückwunsch an das „Treasury des Jahres 2024“! Die Auszeichnung ging in diesem Jahr nach Herzogenaurach: Das Treasury-Team des Automobil- und Industriezulieferers Schaeffler überzeugte die Jury, indem es diverse komplexe Herausforderungen im Jahr 2024 erfolgreich bewältigen konnte. Im Mittelpunkt stand dabei die finanzielle Absicherung der Verschmelzung mit dem Zulieferer Vitesco: https://lnkd.in/ewqFCjvm Marc Kagels und Peter Bauschke nahmen den Award am Mittwochabend auf der 20. Structured FINANCE entgegen. Foto: F.A.Z. Business Media GmbH/Dirk Beichert BusinessPhoto
Beitrag von DerTreasurer
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Die Insolvenz der Deltec Automobile GmbH trifft mich persönlich sehr, da ich die Zusammenarbeit und die innovativen Ansätze des Unternehmens stets geschätzt habe. Ein trauriger Moment für die Branche und alle Betroffenen. Mehr dazu im Artikel:
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Deutsche Automobilzulieferer sehen sich mit einem Abwärtstrend ihrer Ertragslage konfrontiert. 📉 Die Gewinnmargen liegen einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger zufolge zwischen 4-5%. Um die Marge zu verbessern, empfiehlt es sich, die Hebel des Einkaufs zu nutzen. Immerhin machen die Kosten für das Produktionsmaterial in der Automobilindustrie rund 50-60% des Umsatzes aus. ⚠️ Unsere Software unterstützt dabei, die Potentiale im strategischen Einkauf automatisiert zu heben, umzusetzen und somit einen direkt Einfluss auf die Profitabilität zu haben. 📶 Mehr erfahren: https://lnkd.in/g6T4QtX3 #Automobilindustrie #StrategischerEinkauf #ProcurementExcellence
Den deutschen Autozulieferern Bosch, Conti und ZF fehlt es an Blockbuster-Innovationen. Sie werden in den margenstärksten Zukunftsfeldern immer weiter verdrängt – mit dramatischen bilanziellen Folgen.
Bosch, Conti, ZF: Warum deutsche Autozulieferer immer mehr an Bedeutung verlieren
handelsblatt.com
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Das vergangene Jahr war sehr herausfordernd für viele Unternehmen. Die europäische Wirtschaft befindet sich in einer Rezession. Wir haben mit CEO Wolfgang Plasser über 2023 reflektiert und über geplante Vorhaben für dieses Jahr gesprochen. Den vollständigen Artikel gibt es auf shw.de/news. #wefuelshw #news #ausblick
In einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen habe ich über die Leistungen und die geplanten Schritte für die SHW reflektiert. Das vergangene Jahr war voller bedeutender Momente – von der erfolgreichen Rückkehr nach Deutschland von Sebastian Rotermann, über den Turnaround in der Pulvermetallurgie, bis hin zu den Herausforderungen im Bremsscheiben-Bereich. Mit einem Blick auf 2024 spreche ich über unsere Anpassungen und Visionen inmitten einer Rezession, die strategischen Pläne und die unermüdliche Zusammenarbeit, die uns vorantreibt.
Teamwork und Beständigkeit: Wolfgang Plasser blickt auf das Automotive-Jahr 2024 - SHW AG
https://www.shw.de
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𝗦𝘂𝗰𝗰𝗲𝘀𝘀 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆 Durch die konsequente und strategische Planung der Implementierung des TISAX®-Labels hat die Hanomag Lohnhärterei Gruppe ihre Position in der Automobilzulieferindustrie weiter gestärkt. Mit der Unterstützung von OPTIQUM gelang es, den komplexen Anforderungen gerecht zu werden und den hohen Sicherheitsstandards zu entsprechen. Die ganze Geschichte kannst du im Artikel nachlesen! (Link in den Kommentaren)
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Paukenschlag in Hannover: Wie die Redaktion bereits in Ausgabe 31 prognostiziert hatte, steht nun offiziell eine Aufspaltung bei Continental auf der Agenda. Konkret kündigte das Unternehmen an, die Trennung der Sparte Autozulieferung vom Gesamtunternehmen zu prüfen. Zukünftig soll dann die Reifensparte wieder das Kerngeschäft bilden. Ziel der Aufteilung sei es, das Wert- und Wachstumspotenzial der beiden dann getrennten Geschäftsbereiche voll auszuschöpfen, wie Continental mitteilte. Bis Ende des Jahres will der Vorstand die Details prüfen und entscheiden, ob er die Pläne umsetzt. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der BÖRSE ONLINE! 💡
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Spaltet sich Continental noch mal auf? Das wäre schon erstaunlich, nachdem Vitesco Technologies abgespalten wurde und sich schließlich bei Schaeffler wieder fand! Würde Continental wirklich in den Bereich #Automotive einerseits, sowie Reifen und ContiTech andererseits aufgeteilt, hätten beide Bereiche nur noch gut 20 Milliarden Umsatz und eine deutlich reduzierte Marktmacht. Nachdem jahrzehntelang Größe alles war und unzählige, teils erfolglose Zukäufe getätigt wurden, geht Conti seit einiger Zeit einen anderen Weg. Kurioserweise galt die Reifensparte jahrelang als Verkaufskandidat, da man sich „Zukunftstechnologien“ zuwenden wollte! Das Filetieren des Konzerns in verschiedene Teilkonzerne erscheint allerdings auch nicht unbedingt zielführend. Möglicherweise ist es auch Deal getrieben von Investmenthäusern und Beratern, die (siehe Porsche AG) die größten Profiteure einer Aufspaltung wären! https://lnkd.in/ed3a5-cn
Continental prüft Eigenständigkeit von Automotive und bereitet Umsetzung von Spin-off vor
continental.com
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🚗 Ein deutscher Automobilzulieferer im Tier 2 Segment stand vor einer großen Herausforderung. 💵 Die Margen wurden immer dünner, und die Hausbank lehnte ein wichtiges Investitionsvorhaben ab. 😐 Dies führte zu einem Konflikt unter den Eigentümern über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens. Lesen Sie in der Fallstudie unseres CEOs Dr. Bernhard Morawetz, wie Herakles einen mittelständischen Automobilzulieferer aus der Stakeholderkrise führte: https://lnkd.in/drUHjNSs
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Sind die Lieferketten der Automobilindustrie stabil? Ja, lautet die Einschätzung der Sonderedition für Deutschland des aktuellen Global Automotive Executive Survey. Wie es um die Zukunft der deutschen Automobilindustrie steht, erfahren Sie in den vollständigen Analysen. Jetzt den kostenlosen Download starten: https://hubs.ly/Q02ycX230 #KPMG #Automotive #Supplychain
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Wie steht es aktuell um die Automobilindustrie? Was ist die Perspektive für das Jahr 2024 angesichts der zahlreichen Herausforderungen? Und wo liegen die Chancen in der fundamentalen Disruption der Branche? Auf der Automobilwoche-Konferenz in München haben mein Kollege Simon Schnurrer und ich uns zum Cockpit Talk getroffen und die aktuelle Situation der Automobilhersteller und Zulieferer diskutiert. Direkt zum Video geht es hier: https://lnkd.in/dbHuGcnE #OWAutomotive
So steht es um die Strategien und neuen Geschäftsmodelle der OEMs und Zulieferer
automobilwoche.de
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Gestern stand eine Sitzung des Werkstoffausschusses auf dem Programm. Aber es war nicht irgendeine Sitzung: Der Werkstoffausschuss kam offiziell zum 150. Mal zusammen. Das tut der Ausschuss nun bereits seit mehr als siebzig Jahren, dank eines ungebrochenen Engagements von Herstellern und Zulieferern. Gemeinsam widmen wir uns innovativen Werkstoffen und Fertigungsverfahren. Außerdem kümmern wir uns durch die Erarbeitung einheitlicher Prüfverfahren und Werkstoffspezifikationen darum, dass Qualität Funktion und Effizienz der eingesetzten Materialien sichergestellt sind. Heute stand zunächst die Verabschiedung von Dr. Christian Achmus von Volkswagen auf der Agenda. Dr. Achmus hat als langjähriger Ausschussvorsitzender die Arbeit im VDA maßgeblich geprägt, wofür sich der gesamte Ausschuss ganz herzlich bedankte! Bei den inhaltlichen Themen lag der Fokus insbesondere auf der Digitalisierung der Werkstoffbemusterung, der Erstellung eines Glossars mit Begrifflichkeiten für nachhaltige Werkstoffe, die Wasserstoffversprödung warmumgeformter Stähle sowie eine optimierte Qualitätsnachweisführung bei Elastomeren. Die Themenhighlights der ersten Sitzung, vom 14. Januar 1953, waren übrigens unlegierte Automatenstähle, Kaltbänder, Stoffnummern und Stähle für Federn. Es wird deutlich: Die Themen ändern sich mit der Zeit - unsere Mission, der wir uns mit knapp 500 Werkstoffexpertinnen und Experten in den zuständigen Gremien widmen, bleibt aber die gleiche: Fahrzeuge mit den modernsten Werkstoffen und Fertigungsverfahren noch sicherer, hochwertiger und nachhaltiger zu machen.
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