Beitrag von Deloitte-Stiftung

👀 ... Gutes noch besser machen: Wie bei unseren Kundenprojekten haben wir bei der Deloitte-Stiftung ausgelotet, wie wir noch wirksamer agieren können. Die Ergebnisse sind nicht nur greif-, sondern auch sichtbar Schaut einfach rein ! Danke an alle die im Strategieprozess mitgewirkt haben! https://lnkd.in/dvybNJrc

Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) - Ein Blick in die Zukunft Es ist schon ein paar Tage her, dass ich in Mainz bei der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. zum Kickoff war. Thema war der Ausblick auf die Wirtschaft in den nächsten 20 Jahren. Eine der Keynotes war die von Tristan Horx die mich sehr beeindruckt hat. Tristan Horx ist Zukunftsforscher, aber ich finde, dass er vor allem gut erklärt hat. Bei uns im Unternehmen habe ich fast täglich die Situation, dass wir in der Kommunikation das Gleiche sagen, aber Unterschiedliches meinen. Vieles wird zwischen den Zeilen gesagt und kommuniziert. Während bei unseren jüngeren Kollegen die Kommunikation untereinander völlig auf der gleichen Ebene stattfindet, ist die Kommunikation zwischen den Generationen so unterschiedlich. Jemand, der seit über 30 Jahren im Berufsleben steht, kommuniziert anders als unsere "frischen" Auszubildenden. Tristan Horx hat an dieser Stelle die Generationen benannt. (Das Neue war nicht, dass es sie gibt, sondern dass die Kommunikation einfach anders ist). Hier gerne zusammengefasst: Babyboomer: Geboren zwischen 1956 und 1965. Generation X: Geboren zwischen 1966 und 1980. Generation Y: Jahrgänge 1981 bis 1995. Generation Z: Jahrgänge 1995 bis 2009. Generation Alpha: Jahrgänge ab 2010 bis heute. Das Spannende für mich war, dass die Generation Alpha vieles von dem, was für die Babyboomer noch normal war, gar nicht mehr kennen wird. Und umgekehrt: Das Modell des einmaligen Lernens wird immer mehr dem Modell des permanenten Lernens weichen. Hier treffen Generationen aufeinander. In den Unternehmen wird das zur Herausforderung. Die Erfahrung nicht zu verlieren - sie hat einen hohen Wert - und die Trends der Zukunft nicht zu verpassen. Vieles davon habe ich für unsere eigene Personalentwicklung mitgenommen und auch festgestellt, dass wir bereits auf einem wirklich guten Weg sind. 

🙋♀️ 𝟏𝟐 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞 𝐁𝐨𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫𝐩𝐫𝐨𝐠𝐫𝐚𝐦𝐦 𝐛𝐞𝐢 𝐊+𝐒: 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞 𝐙𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐛𝐢𝐥𝐚𝐧𝐳 (𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐰ä𝐜𝐡𝐞𝐧). Wie schnell die Zeit vergeht! Nun haben wir ein Jahr Pilotprojekt unseres Corporate-Influencer-Programms (CIP) schon fast hinter uns. 📅 Fest steht, dass das Thema bei K+S Gruppe sehr gut angelaufen ist und weiter ausgebaut wird. Die meisten Botschafter:innen der ersten Stunde wollen weiterhin aktiv bleiben. Parallel bereiten wir gerade den Aufbau einer zweiten Gruppe an Botschafter:innen vor, die zum Jahresbeginn 2025 an den Start gehen sollen. Wenn ich zurückblicke, dann gibt es sehr viele Erfolge und positive Entwicklungen in diesem ersten Jahr. Doch: Selbstverständlich lief nicht alles auf Anhieb perfekt. Daher soll es in diesem Beitrag zunächst mal um die „Fails“ bzw. Schwächen gehen, also die Dinge, die in unserem Premieren-CIP nicht so optimal gelaufen sind und was wir daraus lernen und in Zukunft anders machen wollen. 1️⃣ 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧. Wir haben mehrere Male externe Fachexperten zu verschiedenen Themen wie Video-Creation oder Storytelling eingeladen. Leider hat sich das bislang kaum bis gar nicht sichtbar in den Beiträgen unserer Botschafter „ausgezahlt“. 💡 Learning: Intensivere Vorbereitung von Fortbildungen und besseres Erkennen des Bedarfs an neuen Skills bei den Botschaftern. 2️⃣ 𝐈𝐧𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭. Leider sind rund ein Drittel unserer Botschafter:innen über den gesamten Zeitraum gesehen eher inaktiv geblieben oder geworden, was die Anzahl der veröffentlichten Beiträge angeht. Eine Botschafterin hat in diesem Zeitraum das Unternehmen verlassen. 💡 Learning: Noch mehr auf eine hohe intrinsische Motivation bei der Auswahl der Botschafter:innen achten, mehr laufende und individuellere Unterstützung und Inspiration geben, um die Aktivität zu steigern. 3️⃣ 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠. Trotz Coaching zur Bedeutung dieses Themas am Anfang können viele unserer Botschafter:innen damit scheinbar noch nicht richtig viel anfangen oder unterschätzen die Chancen des Auf- bzw. Ausbaus der eigenen Personenmarke. 💡 Learning: Mehr Fortbildung und Sensibilisierung in diesem Bereich zukünftig anbieten. 4️⃣ 𝐃𝐨𝐦𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞 . Zwei Drittel unserer Botschafter:innen der ersten Generation sitzen in der K+S-Zentrale in Kassel. Das ist zwar positiv für Präsenzworkshops und direkten Austausch, bildet aber nicht die Vielfalt und Diversität unseres Unternehmens mit mehreren Standorten in Deutschland ab. 💡 Learning: Zukünftig mehr Mitarbeiter:innen an Standorten außerhalb der Zentrale einbinden. 👉 Für alle von Euch, die derzeit ein CIP vorbereiten ist das vielleicht eine nützliche Hilfe. All diese Punkte analysieren wir und werden versuchen, dies beim CIP Teil II zu verbessern! In wenigen Tagen kommt Teil 2 der Zwischenbilanz, dann mit den Highlights und „Wins“. 💥 Stay tuned! #corporateinfluencer #kplusus #faszinationbergbau

"𝟓𝟎 𝐓𝐚𝐥𝐞𝐧𝐭𝐞 - 𝐣𝐚 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐢𝐫𝐫𝐞?" Ähm.... ja, irgendwie schon - und das ist exakt mein erstes Talent 😁 😎 . Ich hoffe mal, dass der Pinky-und-Brain-Welteroberungswahnsinn auf alle Frauen der HSRM übergreift. Go for it 🚀 Eines meiner weiteren Talente ist es, andere zu begeistern und anzustecken: Wer ist bereit, die ersten 10 seiner 50 Talente hier in den Kommentaren zu teilen? Ich bin gespannt wie eine Wäscheleine! #selbstmarketing #50talentechallenge #keynote

Zufall oder Liebe auf den ersten Blick?!   Letzte Woche in Print und jetzt digital – das erste Interview als GWA Young Board Aissu, Geena, Magdalena, Jonas und Ophelia mit der wundervollen Baerbel 🚀 Dabei verdient ein Aspekt besonderes Spotlight: Viele von uns sind eher durch Zufall in der Werbebranche gelandet. Während des Studiums war das Bild oft weniger glamourös. Doch nach dem ersten Blick war es um uns geschehen – schockverliebt! 💘   Das Bezaubernde? Es dreht sich alles um Menschen – jene, mit denen wir arbeiten, jene, die wir versuchen zu erobern und jene, die uns jeden Tag aufs Neue inspirieren ✨   Aber, es bleibt viel zu tun, denn es muss weniger Zufall sein, dass junge Talente in unsere Branche kommen. Dazu gehört: 1️⃣ Die Branche attraktiver für junge Talente machen 2️⃣ Erzählen, wie toll unsere Branche ist Unser Imapct: Als Young Board sensibilisieren wir den Vorstand und die Foren für die Themen unserer Generation. Wir beraten, fordern heraus und streben danach, etwas zu verändern. Wir wollen unserer Generationen zeigen: Eure Stimme zählt und wird gehört! 📣   Unsere ersten Ideen für konkrete Maßnahmen: mehr Kampagnen für den guten Zweck, niedrigere Einstiegshürden, mehr Mut zu unkonventionellen Lebensläufen und ein (noch) stärkeres Engagement für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion 🌈   Wir sind auf einem guten Weg, aber noch nicht am Ziel. Lasst uns diesen zusammen gestalten! #careers #talents #digitalmarketing

Als lebendige Organisation für eine bessere Zukunft! Gestern wurdest du mit einem fiesen Cliffhanger sitzen gelassen. Kannst du dir jetzt schon denken, was diese größeren, bunten Inseln um den TFC-Bildungshafen sind? Hier fassen sich Expert*innen, Interessierte und Impulsgeber*innen eines Themas zusammen. Zum Beispiel: 🧠 Quereinstieg als Lehrkraft leichter möglich machen. 🧠Stärkung digitaler Kompetenzen von jungen Menschen 🧠Schulentwicklung für mehr Chancengleichheit Aus neuen Veranstaltungen, Workshops und Inputs aus der Community entstehen peu a peu immer mehr Inseln. Es geht darum, dass du dich in das Thema einbringst, wofür du ohnehin schon brennst.  Du darfst auch zwischen den Inseln hin- und herspringen, um Expertise zu teilen und Synergien zu schaffen. Das ist tatsächlich auch der Kerngedanke der Inseln, denn echte Veränderung entsteht durch Austausch untereinander. Am gleichen Strang ziehen vs. jede*r kocht sein eigenes Süppchen! Denn - und das bringt uns zum nächsten Element in der Grafik - die Erfahrungen, Ideen und innovativen Ansätze von den Inseln werden nach außen in die (Bildungs-)Welt getragen. In Form von seichten, stetigen Wellen, die durch die Bewegung am Bildungshafen entstehen. Diese Wellen führen langsam aber sicher zu einer Erosion der Strukturen, die sich verändern dürfen (oder müssen?!). Jetzt sind fast alle Elemente auf der Grafik klar, oder? Es fehlen noch die drei farbigen Punkte im äußeren Kreis der Grafik. Der Schriftzug unter jedem Punkt erklärt schon, worum es dabei geht. 🍂 Herbst-Summit ❄ Winter-Wochenende ☀ Sommer-Retreat Das sind die Anker-Events, die jedes Jahr fest stattfinden. Jedes kleine und große Event im Jahr lebt von der Partizipation der Community. Dass das funktioniert, zeigen die letzten Jahre. An der Stelle ein dickes Dankeschön an dich. Ohne dich wäre das alles gar nicht möglich! Der TFC und diese tolle Community wird noch einiges aufrütteln. Bist du bereit mitzurütteln? Na dann los!

Melanie liebt logische Zusammenhänge und ihren Job als Geschäftsführerin. Was sie in ihrem Beruf macht und welche Ratschläge sie Frauen zum Einstieg in technische Berufe gibt, kannst du in unserem Blog nachlesen: https://lnkd.in/dMPkVX53 #womenintech #womenintechdach #femaletechleaders

🌍 Was fördert das Lernen über Nachhaltigkeit in Unternehmen? Ihre Teilnahme zählt! 💡 Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle im Wandel zu mehr Nachhaltigkeit – doch wie können sie das Lernen über nachhaltige Praktiken fördern? Darum geht es in meiner Bachelorarbeit und hier brauche ich Ihre Unterstützung! Meine Bachelorarbeit ist Teil eines Forschungsprojektes der #TUBerlin (Dr. Lisa Sophie Walsleben) und der Victoria Internationale Hochschule Berlin (Carolin Graßmann). Ihre Teilnahme hilft uns dabei, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie das Lernen über Nachhaltigkeit in Unternehmen gefördert werden kann. Die Umfrage ist anonym und dauert ca. 20 Minuten. ➡️Hier geht‘s zur Umfrage: https://lnkd.in/eMpFHDWP Gerne können Sie den Link teilen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! 🙏🏼 #Bachelorarbeit #Umfrage #Fragebogen #Nachhaltigkeit #Thesis #Unternehmen #LernenAmArbeitsplatz

Duale Partner sind eingeladen: Das Diversity Treff des #MIDIBW Netzwerks findet zum Thema #Gender #Diversity bei Nokia mit Sarah Weippert statt. Mich persönlich interessiert das Thema #lebenslanges #Lernen. Um das zu bewerkstelligen, brauchen wir die notwendige IT #Infrastruktur, die heute nicht existiert. Stell dir mal kurz vor, wir hätten flexible Studierlänge. Jedes Mal, wenn du eine Vorlesung hören willst, musst du dich neu einschreiben und neu deine Papiere aus der Vergangenheit einreichen. Wir löschen deine Daten ja (wie es sich gehört) immer wieder. Das geht anders und daran arbeiten wir in der IT gerade. #Digital signierte #Zertifikate, die dir gehören und die du online mit uns teilen kannst. Falls du dann eine Vorlesung besuchst, kennen die Hochschule dein zertifiziertes Skillprofil und das Management System kann dich fast automatisch für die Vorlesung frei schalten. Solch ein System weiß natürlich auch welche Vorlesungen gerade laufen. Und wenn wir es noch besser machen, liebe Oona Rantamäki, dann kannst du dir sogar eine:n Dozent:in aussuchen, wo der Lehrstil für das Fach zu dir passt. Mit einem „Tinder Portal“ für Angebote kannst du passgenau finden, was du möchtest und wofür du zugelassen wärst oder was dir fehlen würde, um zugelassen zu werden. Ich würde nicht darüber reden, wenn ich nicht wüsste, dass wir total nah dran sind, so etwas zu realisieren. Technisch gesehen. Ich hoffe die Hochschulen und Gesetze ziehen mit ihren Akkreditierungen und Lern-Möglichkeiten schnell nach. Tja und dann haben wir automatisch auch mehr Gender Diversity. Warum? Wo ist der Zusammenhang? #NewStudyDHBW hat ein paar Antworten aus der Zukunft schon heute. Eltern, die flexibler studieren können, weil wir online gegangen sind. Aber wir könnten das Angebot noch viel krasser mit Teilzeit-Modell aufbauen….. anyway… Warum kommst du? Was willst du beitragen? Bring deine Stimme an den Tisch und hilf uns, die Ideen umzusetzen. Gestalte unsere Zukunft mit! Im Rückblick reden wir kurz auch noch mal über das letzte Treffen bei SAP zur Internationalisierung und planen Digitalisierung für das nächste Mal bei Accenture DACH. Welches Thema möchtest du auf die Agenda setzen? Wir kommen zu euch!

Deutschland braucht Held*innen – Bist du die nächste Innovationsretter*in? Stell dir vor, ein 11 Monate altes Baby, Aubrey, liegt auf der Intensivstation, künstlich beatmet und kämpft ums Überleben. Doch dank des unermüdlichen Einsatzes eines engagierten Teams aus Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Technikern wird Aubrey nicht nur medizinisch versorgt – sie kann den ersten Schritt in ein „normaleres“ Leben wagen. Diese Innovation ist nicht nur technologisch, sondern menschlich – es sind die Menschen hinter der Technik, die ihr helfen, auf ihren eigenen Beinen zu stehen. Und diese Innovationen sind nicht nur für medizinische Durchbrüche entscheidend, sondern für unsere gesamte Zukunft. In Deutschland fehlt es uns jedoch an den Menschen, die diese Lösungen entwickeln können. 200.000 MINT-Fachkräfte fehlen! Die Zukunft der Innovation wird zunehmend gefährdet, und leider sehen wir, wie Deutschland weiter hinter andere Länder zurückfällt. Der Fachkräftemangel, gepaart mit der politischen Situation, erschwert es, talentierte Menschen aus dem Ausland zu gewinnen. Aber es gibt Hoffnung. Was, wenn Aubrey eines Tages selbst eine der innovativen Köpfe wäre, die Lösungen entwickelt, die die Welt verändern? Vielleicht ist sie das Mädchen, das später als Ingenieurin, Informatikerin oder Forscherin arbeitet – ein echtes Beispiel für die Macht des Growth Mindsets. Denn Innovation braucht mehr Mädchen im MINT-Bereich! Mädchen, die träumen und sich entwickeln können, um Lösungen für die kommenden Generationen zu finden. Wir müssen MINT als Chance begreifen, auch die ältere Generation einzubeziehen. Warum sollten wir nicht auch den Älteren die Möglichkeit geben, sich mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen einzubringen? Es geht um Chancen. Die Möglichkeiten, die Aubrey jetzt gegeben werden, könnten sie ein Leben lang inspirieren und motivieren. Vielleicht wird sie sogar eines Tages an der nächsten bahnbrechenden Lösung arbeiten, die es anderen ermöglicht, den ersten Schritt zu tun. Wenn wir es schaffen, mehr Menschen für Innovation zu begeistern – jung und alt – können wir eine Zukunft gestalten, die für alle besser ist. Es ist Zeit, das Growth Mindset zu fördern und uns bewusst zu machen, wie wichtig es ist, Innovation zu leben und zu gestalten. Was können wir gemeinsam tun, um Innovation voranzubringen und das Bewusstsein dafür zu stärken? Video: healthercraig71/ Tiktok #MINT #Innovation #GrowthMindset #LinkedinNewsDach