Wir freuen uns sehr, dass die Radbahn Berlin die Auszeichnung „Premiumprojekt - Nationale Projekte des Staedtebaus“, verliehen vom Bauministerium, bekommen hat🥇🏆und wir an der Umsetzung beteiligt sind🏗️🚧🌹Gratulation an das gesamte Team vom Reallabor, Matthias Heskamp als Projektleiter und „Evangelist“ des ganzen Projektes, Planungsbuero Fabulism, Lysann Schmidt, great job👏💫 und tausend Dank fuer das schoene Baufest🙏🏻
#radbahn_berlin
# reallabor
#fabulism#lysannschmidt
Bei unserer Pressekonferenz am Freitag präsentierten wir die finanziellen Ergebnisse des vergangenen Geschäftsjahres, zeigten den Baufortschritt des Alice Bensheimer Saals und stellten die kommenden Projekte der m:con - mannheim:congress GmbH vor. Wir bedanken uns herzlich bei Thorsten Riehle (Bürgermeister, Aufsichtsratsvorsitzender), Bastian Fiedler (Geschäftsführer m:con) und Thorsten Frank (CFO m:con) für diese spannenden Einblicke.
#mcon#pressekonferenz#mannheim#rosengarten
Wir sind dabei mit Beiträgen zu "ChatGPT, DeepL Write, Grammarly & Co.: Fehlerloses Englisch für alle?" und "Telling the Future –Verankerung von Futuretrends im Lehramststudium"
Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie hat FENECON im Rahmen der Preisverleihung "Bayerns Best 50" als eines der 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen im Jahr 2024 ausgezeichnet. Diese Ehrung ist eine großartige Bestätigung für unser kontinuierliches Engagement und unsere Innovationskraft.
Ein großes Dankeschön an unser gesamtes FENECON-Team für euren unermüdlichen Einsatz und eure Leidenschaft. Ohne euch wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen!
Gemeinsam werden wir weiterhin die Zukunft der Energiespeicherung effizient gestalten und die Vision der 100% Energiewende vorantreiben.
Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger und vielen Dank an das Bayerische Staatsministerium für diese wertvolle Anerkennung!
Wer das Land ändern will, kann das nicht von der Stadt aus tun.
Und trotzdem: Die Perspektive von politischen Entscheider*innen, wissenschaftlich Forschenden, Verbänden & Co ist doch immer wieder die von der Stadt aufs Land. Und das ist ja auch kein Wunder. Karrieren werden in den Städten gemacht, man wohnt, arbeitet und forscht dort. So wird das urbane Lebensgefühl zum Normalfall, die Lagen in den ländlichen Räumen zu Strukturproblemen, die geändert werden müssen - von der Stadt aus. Oder zum Hoffnungsträger für Probleme, die in den Städten nicht gelöst werden: Wohnungsmangel? Warum nicht auf's Land ziehen? Grundsätzlich eine gute Idee - aber hat sich jemand in Berlin schon mal den Bestand des ländlichen Leerstands angeschaut? Sind das noch die Wohnformen, die heute nachgefragt sind? Und wie kommt man da eigentlich ohne Auto hin?
Mit dem Projekt Landvorteil e.V. gehen wir jetzt ganz neue Wege, um innovative Regionalforschung und ländliche Realitäten zusammenzubringen: Mit den Landvorteil-Forschungsstationen bringen wir bürger*innen-nahe Forschung aufs Land, schaffen feste Orte zum erleben von Realitäten, einen offenen Raum für Forschung, Begegnung, Entwicklung und Innovation im ländlichen Raum - jeweils einen Monat an einem anderen ländlichen Ort.
Zur Zeit im Wangeliner Garten am Plauer See und ab heute in Mustin bei Ratzeburg - direkt an der Badestelle Mustiner See!
Einen Monat werden wir hier erforschen: Welche innovativen Akteur*innen gibt es vor Ort? Was wollen sie entwickeln? Was fehlt hier noch? Was wurde schon versucht und hat nicht geklappt? Wie sieht die Zukunft des Dorfs, der Region aus - in den Augen der Kinder, der Jugendlichen? Was braucht es, um herzuziehen, was braucht es, um zu bleiben? Was ist der Landvorteil von Mustin, wie kann man ihn wachküssen?
Gemeinsam mit Forschend der TH Lübeck Technische Hochschule Lübeck, der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, des Thünen-Institut für Regionalentwicklung e. V. und des Wandelland eV werden wir einen Monat lang diesen Fragen nachgehen. In Kooperation mit VOCER, die mit der Gründung des Bildungszentrums Dialodge in Mustin zeigen, wie man die Stadt-land-Perspektive umdreht.
Heute ist Eröffnung, und wir freuen uns sehr auf die Zeit in Mustin
Simon Julia SenftKatharina PötzschM.A. SoWi Amanda GroschkeJannis DeutschmannHeiko KolzAnne WermelskirchenAnna SchlundtKay RiehnDr. phil. Stephan WeichertMichaela BierschwallMarie CarneinHelmut RamsauerChristina QuastChristian Fenske Luise M. Ruge
Ich werde mich auch in denächsten Jahren im Vorstand des Förderverein Pro E233 engagieren, denn die Infrastruktur ist, gerade auch für die Energiewende, von hoher Bedeutung!
2030 sollen alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor von den Straßen verschwinden … die Notwendigkeit von Transporte verschwindet aber nicht, sie wird nur bestenfalls mit alternativen Antrieben durchgeführt. Es geht also bei der Mobilitätswende und mehr Effizienz, optimierte Verkehre und damit um einen flüssigen Verkehrsablauf!
Neuer Vorstand des Fördervereins Pro E 233.
Der Vorstand des Fördervereins Pro E 233 hat sich im Rahmen der jüngsten Vorstandssitzung neu konstituiert und sich über die aktuellen Entwicklungen entlang der E233 ausgetauscht.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender Dieter Barlage (Barlage Holding GmbH), 2. Vorsitzender Carlo Graepel (Friedrich Graepel AG), Schatzmeister Ulrich Boll (Georg Boll GmbH & Co. KG), Schriftführer Uwe Haring (Zweckverband ecopark), Beisitzerin Maria Borgmann (Hölscher Wasserbau GmbH), Geschäftsführerin Mechtild Weßling.
Der emsländische Kreisbaurat, Dr. Michael Kiehl, berichtete in der Sitzung über die Fortschritte und Herausforderungen des Ausbaus der Europastraße und ermutigte den Vorstand, auch weiterhin konsequent die Notwendigkeit des vierspurigen Ausbaus in Richtung Gesellschaft, Politik und Verwaltung zu kommunizieren und energisch für die Realisierung einzutreten.
https://pro-e233.de/#e233#emsland#cloppenburg
➡ WPT besetzt Trendthemen der Zukunft - Vorstellung unserer neuen Struktur
📢 Mit den Forschungsgruppen Prozesskontrolle, Leichtbaustrukturen, Biomaterialien und Korrosion und Wasserstoff werden die Forschungsprojekte des WPT strategisch neu eingeordnet, um deren wichtigen Beitrag zu den gesellschaftlichen Themen der Zukunft hervorzuheben.🌍
„Acht Jahre Entwicklung ohne zu wissen, ob es irgendwann funktioniert, erfordert Durchhaltevermögen.“
In diesem Video berichtet unser Geschäftsführer Philipp Soest nicht nur über unsere nachhaltige Technologie und deren Potential, sondern auch darüber was der Gewinn des MUT-GRÜNDUNGSPREIS NRW für unser Unternehmen bedeutet.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei gründen.nrw für die angenehme Zusammenarbeit, die zu diesem tollen Video geführt hat!
#gründennrw#cleansort#Nachhaltigkeit#Innovation#Gründunghttps://lnkd.in/ea_DnG52
Morgen spreche ich bei den Heidenheimer Energiegesprächen und diskutiere anschließend mit Architekt Peter Haimerl und Architekt Stephan Birk.
Mein Beitrag kreist um die Themen: Bestandsnutzung als wiederentdecktes Credo in der Architektur und ich stelle die europäische Bürgerinitiative "House Europe!" vor, die ich ihn Österreich repräsentieren werde.
https://lnkd.in/diJdZMK4
Oliver Opel hob hervor, dass das HY.SH sein Ziel erreicht hat, die Community der Wasserstoffforschenden in Schleswig-Holstein deutlich zu vergrößern, nicht zuletzt durch das niedrigschwellige Förderprogramm h2Fonds mit insgesamt 920.000 Euro. Er wünscht sich, dass das Thema Wasserstoff nicht nur von den technischen Wissenschaften, sondern auch den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angenommen wird. Obwohl bereits die Umsetzungsphase erreicht ist, ist Forschung nach wie vor nötig, und die Phase der Massenproduktion und damit Kostensenkung wie in der Batterieproduktion ist noch nicht erreicht.
Aylin Bicakci von der FH Kiel beleuchtete in ihrer Keynote die Bedeutung der Leistungselektronik in der Energiewende. Leistungselektronik übernimmt die Umwandlung der elektrischen Energie vom der Solar- oder Windkraftanlage über das Hochspannungsnetz bis zum Niederspannungsverbraucher, eine kleine Verbesserung des Wirkungsgrads dieser Komponenten summiert sich daher zu einer beachtlichen Effizienzsteigerung.
Clemens Kerssen, Sprecher unseres Wissenschaftszentrums für Elektromobilität, Leistungselektronik und dezentrale Energieversorgung EMLE der TH Lübeck, das gemeinsam mit HY.SH Gastgeber des Symposiums war, zeigte unsere Lernkurve seit der Gründung 2012 durch Roland Tiedemann, über mehrere Stufen der Ladesysteme zu unserem aktuellen Thema, der hybriden Speicherung erneuerbarer Energien.
Zwei weitere Mitarbeiter unseres EMLE-Teams folgten, Niklas Thom mit seinem Bericht über die Entwicklung eines Wasserstoff-Hybridspeichersystems aus Komponenten, die über den h2Fonds beschafft wurden, Maik Baumann über die Bedeutung und Komplexität des Energiemanagements, nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich.
Martin Votava von der CAU Kiel berichtete über die Optimierung unterschiedlicher Wandler in DC-Netzen mit erneuerbaren Quellen und Speichern.
Die Mittagspause bot die Möglichkeit, sich in der Ausstellung über die beiden Wasserstoffsysteme und das Ladeparksystem des EMLE zu informieren.
Maximilian Schüler von der TH Lübeck stellte den Bedarf und die Erzeugungsmöglichkeiten von erneuerbarer Energie in der Landwirtschaft dar. In der Erntezeit, die auf einem Hof wenige Tage, über das Land gesehen etwa einen Monat dauert, wird viel Energie benötigt, die im restlichen Jahr aus Sonne und Wind gesammelt werden könnte und in Wasserstoffspeichern gespeichert werden könnte.
Hinrich Uellendahl von der Hochschule Flensburg stellte die beiden Verfahren zur Methanisierung von Wasserstoff vor, biologisch und chemisch über Katalysatoren, und entsprechende Anlagen auch aus dem Nachbarland Dänemark.
Julian Jepsen vom Helmholtz-Zentrum hereon gab einen Überblick über aktuelle H2-Forschungsprojekte am hereon, auch über das im Bau befindliche Wasserstoff-Forschungsschiff, über das Florian Schieker vom DLR im nächsten Beitrag ausführlicher berichtete.
...Fortsetzung folgt...