Founder at beyond the obvious / SPIEGEL-Bestseller Author / Podcaster / Strategic Advisor
#Dunkelflaute: „Das gesamte maximale Energiedefizit beträgt 27 TWh (18 d durchschnittliche Last) und summiert sich über 61 d (knapp 9 Wochen). Diese 61 d umfassen nicht eine Periode mit konstant niedrigem Angebot, sondern mehrere knappe Perioden hintereinander, unterbrochen von kurzen Perioden mit Energieüberschuss. Berücksichtigt man jedoch sowohl Speicherverluste als auch Ladebeschränkungen, verlängert sich der schlechteste Zeitraum von 61 auf 84 Tage (12 Wochen, fast 3 Monate)."
Maximilian Wallenstein
1 Woche
Hallo Herr Dr. Stelter, nach rund 3 Jahre Zuhörer Ihres hervorragenden Podcast, der am Sonntag gern bereits um 6.30 Uhr übertragen werden kann 😉, beschäftigt mich schon länger ein Thema: Wann und wie werden sich Deutschlands Milliardenabgaben an die EU verändern, wenn über Jahre kein Wachstum stattfindet. Wo wird die EU sparen, wenn unsere Abgaben sinken? Wie reagieren konservative Regierungen wie in Italien, wenn sie von Nettoempfängern zu Zahlern werden? PS: ich weiß, falsches Thema. Jedoch wollte ich schon so oft per E-Mail schreiben... da bot sich nun doch LinkedIn an. Entschuldigung für meine Bequemlichkeit.
Lothar Hiese
6 Tage
Es ist offensichtlich, dass die deutsche Politik zu brutal umgesteuert hat. Der Atomstrom-Import aus F und BE schiesst in die Höhe. Gegen Erneuerbare ist gar nichts einzuwenden, aber wir müssen doch intelligente Wege von A nach B beschreiten, genau das machen wir nicht, das ist meine Kritik.
René Höfinghoff
1 Woche
Die Grün*innen haben gesagt: Sonne und Wind schicken keine Rechnung. Problem dabei: Die beiden arbeiten auch nicht immer. 🤷♂️
Martin Hertkorn
5 Tage
Die Dunkelflaute sitzt in Berlin, wenn man ohne Not bestehende AKWs abschaltet, muss man sich nicht wundern, sie laufen nicht mehr bei uns, aber um uns herum und wir betteln um Strom, siehe Söder.
Levent Y.
5 Tage
Die nachhaltige Energieversorgung von morgen – Die Lösung von Prof Schäfers; Die Energiewende stellt uns vor große Herausforderungen, die sich in zwei wesentliche Bereiche gliedern lassen: Erstens der Aufbau und Ausbau erneuerbarer Energiequellen, wie Wind- und Solarenergie sowie anderer regenerativer Energien. Zweitens ist die Umstellung auf ein flexibles Energiesystem notwendig, das in der Lage ist, den schwankenden Strom aus erneuerbaren Quellen effizient zu integrieren und zu verteilen. https://www.youtube.com/watch?v=6dwn4NDtnwE
Martin Döhring
6 Std.
Strom für Elektroautos und Wärmepumpen rationieren. In den Wintermonaten. Das ist die logische Konsequenz.
Christian Debert
1 Woche
Es sieht nicht gut aus... der Staat verknappt aus politischen Gründen das Angebot und wir sehen jetzt die Konsequenzen 🤔
Frank Oesterwind
1 Woche
Bis auf das Wetter, Daniel Stelter: #Hausgemacht. #Vorhersehbar. 📢 ❝ 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀-𝗥𝗲𝗸𝗼𝗿𝗱 🚀 - 𝗦𝘁𝗿𝗼𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗽𝗹ö𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗼 𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲 𝗻𝗶𝗲 ⚠ ❞ ❗ 👉 Erste Betriebe stoppen Produktion vor einer Pleite. Und schmutzig ist der Strom dann auch noch. 🇩🇪 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 wartet. Unternehmen nicht mehr. https://www.linkedin.com/posts/frank-oesterwind_foed-izw-rekordpreise-activity-7273030627115864065-JIDh
Vertriebsprofi bei SCHOENERGIE GmbH | Technischer Verkauf
6 TageDaniel Stelter Warum verlinken Sie einen Artikel aus 2022 und erwähnen die relevanten Entwicklungen seither mit keinem Wort? Das ignoriert das weltweite exponentielle Wachstum der erneuerbaren Energien. Zur Verdeutlichung: 2022 waren 78 % der weltweit neu ans Netz gegangenen Erzeugungskapazitäten erneuerbar, 2023 waren es bereits 86 %. Die Zahlen für 2024 werden bald vorliegen. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusehen, dass der Anteil auch in diesem Jahr weiter gestiegen sein wird. Ja es gibt noch einiges zu tun. Doch wir sind auf einem guten Weg.