Achtung! 🛑 Das geht raus an alle Personaler! Ab voraussichtlich 2026 sind Gehaltsangaben bei Stellenanzeigen in Europa verpflichtend. Bis dahin sollten Arbeitgeber also das Nötige in die Wege leiten: 👉 Überblick über die bisherige Gehaltsstruktur schaffen 👉 Kriterien entwickeln und interne Transparenz ermöglichen 👉 Gehaltsangaben in Stellenanzeigen veröffentlichen Das schafft nicht nur mehr Chancengleichheit, sondern sorgt auch für eine höhere Mitarbeiterbindung durch mehr Fairness. Bei CHEMNITZ ZIEHT AN profitieren transparente Partner zudem doppelt: Hier können alle Stellen bereits mit Gehaltsangaben veröffentlicht und damit automatisch bei Google und LinkedIn synchronisiert werden. Das weckt das Interesse von Bewerber*innen! Mehr Argumente? Findet Ihr in unseren Slides 👇
Beitrag von Jobs in Chemnitz - CHEMNITZ ZIEHT AN
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Mehr Effizienz, Transparenz und Fairness: Ab sofort veröffentlichen wir in unseren Stellenanzeigen Gehaltsangaben. Wir glauben daran, dass eine offene Kommunikation der Schlüssel zu fairen Arbeitsbedingungen ist und gehen deshalb einen weiteren Schritt in Richtung Transparenz: Ab sofort finden sich Gehaltsangaben in all unseren Stellenanzeigen in Deutschland, unabhängig von der jeweiligen Hierarchiestufe oder dem Bereich 🤝✨ So fördern wir Vertrauen sowie Gleichberechtigung und machen es für Talente einfacher, eine informierte Entscheidung zu treffen. Mit diesem Schritt setzen wir frühzeitig und konsequent die für 2026 erwartete EU-Entgelttransparenzrichtlinie um. Wie steht ihr zu diesem Schritt? Wir freuen uns auf eure Gedanken in der Kommentarspalte. Hier geht's zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eTcmvV-9
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👀 Die Veröffentlichung von Gehältern in Stellenanzeigen: Chance oder Risiko?👀 Mit der Europäischen Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970) wird ab Juni 2026 die Gehaltsangabe in Stellenanzeigen verpflichtend. Doch warum sträuben sich viele Unternehmen so sehr davor? Traditionell wurden Gehälter als vertrauliche Informationen behandelt, doch das könnte sich bald ändern. Transparenz birgt für Unternehmen große Herausforderungen, vor allem in Bezug auf interne Vergleiche und mögliche Unzufriedenheit unter Mitarbeitern. Zudem besteht die Sorge, dass Mitbewerber diese Informationen nutzen könnten, um Talente abzuwerben. 💵 Ist eine faire und transparente Gehaltsstruktur also wirklich frei von Reibungsflächen? 💵 Auf der anderen Seite bieten transparente Gehälter erhebliche Vorteile: Sie stärken das Vertrauen der Mitarbeiter und schaffen Chancengleichheit. Für Bewerber wird das Unternehmen als attraktiver wahrgenommen, was die Qualität der Bewerbungen erhöhen könnte. 💰 Ist Gehaltstransparenz eine Revolution im HR-Bereich oder nur eine weitere bürokratische Hürde?💰 Wie seht ihr das als HR-Manager/ Recruiter? Ist es Zeit für volle Gehaltstransparenz oder gefährdet dies die Wettbewerbsfähigkeit eurer Organisation? Ich freue mich über eure Meinung!
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🔍 Gehälter geheim halten? Ab 2026 ist damit in EU Schluss! Die neue EU-Richtlinie zur Gehältertransparenz kommt - und viele Unternehmen müssen ihre Gehaltsstrukturen komplett umdenken. Die wichtigsten Änderungen: - Gehaltsspannen müssen bereits in Stellenanzeigen angegeben werden - Arbeitgeber dürfen nicht mehr nach dem bisherigen Gehalt fragen Unternehmen ab 100 Mitarbeiter müssen Geschlechter-Gehaltsunterschiede offenlegen - Bei Gehaltsunterschieden über 5% wird eine verpflichtende Analyse fällig - Mitarbeiter erhalten Auskunftsrecht über Durchschnittsgehälter vergleichbarer Positionen Bei Team23 leben wir diese Transparenz bereits heute. Jeder Mitarbeiter hat vollen Einblick in alle Gehälter im Unternehmen. Unser Gehaltsmodell basiert auf drei klaren Säulen: - Die Komplexität der übernommenen Aufgaben - Der erforderliche Kompetenzgrad - Das Maß an Autonomie in der Position Berufserfahrung ist bei uns bewusst kein Gehaltskriterium - was zählt, ist die tatsächliche Leistung und Verantwortung. Seien wir also ehrlich: Ist euer Unternehmen bereit für diesen Wandel? 🤔 Oder versteckt ihr euch noch immer im Schatten des Gehaltsgeheimnisses? Es ist Zeit, umzudenken und sich anzupassen.
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Da kommt was auf uns zu: Gehaltsangaben in Stellenanzeigen – ab Juni 2026 werden sie Pflicht! Grundlage ist die Europäische Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970). Stellenanzeigen könnten dann auch bei uns sein, wie das Beispiel (Screenshot) hier aus Österreich – dort sind die Angaben schon Pflicht. Die großen Konfliktfelder dabei: ⚠️ Arbeitgeber, die keine attraktiven Gehälter bieten, haben noch mehr Probleme Fachkräfte zu finden. ⚠️ Wer neuen Mitarbeitern mehr bietet (um sie anzulocken) als den Bestandskräften, sorgt für reichlich Neid, Konflikte und Nachverhandlungen (oder Fluktuation). Natürlich hat mehr Transparenz auch viel Gutes. Die Fairness steigt, die Diskrimminierung (nach Geschlecht oder Alter) sinkt. Aber erstmal dürfte es kräftig rumpeln in der Arbeitswelt... Was denkst du darüber?
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Veränderungen durch die neue EU-Entgelttransparenzrichtlinie, die ab Juni 2026 Gehaltsangaben in Stellenanzeigen verpflichtend macht?! 🗣 Natürlich, Transparenz ist wichtig! Für viele Unternehmen wird dies jedoch eine Herausforderung, die bisher vielleicht nicht die besten Gehälter gezahlt haben. Zeit, für diese Unternehmen, (nicht nur) ihre Vergütungsstrategien zu überdenken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Gehaltsangabe kann die Art und Weise, wie wir rekrutieren, beeinflussen, indem sie den Prozess effizienter macht und die Bewerberqualität möglicherweise erhöht. Doch Gehalt ist nicht das Einzige, was einen Arbeitsplatz attraktiv macht. Ein attraktives Gehalt mag zwar ein wichtiger Faktor sein, viele Bewerber legen aber auch großen Wert auf andere Aspekte. Ein positives Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, aus dem Homeoffice zu arbeiten, sind auch oft genauso entscheidend. Die Frage ist also nicht nur, wie attraktiv die Gehaltsangebote sind, sondern auch, wie gut ein Unternehmen insgesamt aufgestellt ist. 🤔
Da kommt was auf uns zu: Gehaltsangaben in Stellenanzeigen – ab Juni 2026 werden sie Pflicht! Grundlage ist die Europäische Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970). Stellenanzeigen könnten dann auch bei uns sein, wie das Beispiel (Screenshot) hier aus Österreich – dort sind die Angaben schon Pflicht. Die großen Konfliktfelder dabei: ⚠️ Arbeitgeber, die keine attraktiven Gehälter bieten, haben noch mehr Probleme Fachkräfte zu finden. ⚠️ Wer neuen Mitarbeitern mehr bietet (um sie anzulocken) als den Bestandskräften, sorgt für reichlich Neid, Konflikte und Nachverhandlungen (oder Fluktuation). Natürlich hat mehr Transparenz auch viel Gutes. Die Fairness steigt, die Diskrimminierung (nach Geschlecht oder Alter) sinkt. Aber erstmal dürfte es kräftig rumpeln in der Arbeitswelt... Was denkst du darüber?
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Liebe Katja, es gibt auch Kritisches zur neuen Gehaltstransparenz, was wir reflektieren sollten. Die Arbeit ist nicht immer die Gleiche hinter den Stellentiteln verschiedener Arbeitgeber und Mitarbeiter verschiedener Arbeitgeber für vermeintlich gleiche Stellen sind auch nicht gleich gut. Die Verpreisung der Arbeit ist und bleibt eine Herausforderung, weil vollständig erklärende objektive Kriterien zur Bewertung immer noch fehlen. Meine Überlegungen hier https://lnkd.in/erSpvksq
Da kommt was auf uns zu: Gehaltsangaben in Stellenanzeigen – ab Juni 2026 werden sie Pflicht! Grundlage ist die Europäische Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970). Stellenanzeigen könnten dann auch bei uns sein, wie das Beispiel (Screenshot) hier aus Österreich – dort sind die Angaben schon Pflicht. Die großen Konfliktfelder dabei: ⚠️ Arbeitgeber, die keine attraktiven Gehälter bieten, haben noch mehr Probleme Fachkräfte zu finden. ⚠️ Wer neuen Mitarbeitern mehr bietet (um sie anzulocken) als den Bestandskräften, sorgt für reichlich Neid, Konflikte und Nachverhandlungen (oder Fluktuation). Natürlich hat mehr Transparenz auch viel Gutes. Die Fairness steigt, die Diskrimminierung (nach Geschlecht oder Alter) sinkt. Aber erstmal dürfte es kräftig rumpeln in der Arbeitswelt... Was denkst du darüber?
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Wann wird es in der Schweiz Pflicht? Was hältst Du als Personaler/Personalerin davon? Inwiefern ist dies förderlich? Welche Verbesserungen bringt dies? Ich freue mich auf Deine Meinung. Danke an Jochen Mai #lohn #money #humanresources #Herzblutpersonalerin
Da kommt was auf uns zu: Gehaltsangaben in Stellenanzeigen – ab Juni 2026 werden sie Pflicht! Grundlage ist die Europäische Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970). Stellenanzeigen könnten dann auch bei uns sein, wie das Beispiel (Screenshot) hier aus Österreich – dort sind die Angaben schon Pflicht. Die großen Konfliktfelder dabei: ⚠️ Arbeitgeber, die keine attraktiven Gehälter bieten, haben noch mehr Probleme Fachkräfte zu finden. ⚠️ Wer neuen Mitarbeitern mehr bietet (um sie anzulocken) als den Bestandskräften, sorgt für reichlich Neid, Konflikte und Nachverhandlungen (oder Fluktuation). Natürlich hat mehr Transparenz auch viel Gutes. Die Fairness steigt, die Diskrimminierung (nach Geschlecht oder Alter) sinkt. Aber erstmal dürfte es kräftig rumpeln in der Arbeitswelt... Was denkst du darüber?
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Die aktuellen Tarifverhandlungen und Streiks werfen ein Schlaglicht auf die Unzufriedenheit vieler Menschen in Deutschland mit ihrem aktuellen Gehaltspaket. Angesichts der anhaltenden Inflation finde ich diese Entwicklung nachvollziehbar, selbst wenn Streiks, wie der bei Deutsche Bahn, kurzfristig Unannehmlichkeiten für den Einzelnen bedeuten können. Für gewerkschaftlich organisierte Beschäftigte sind solche Zeiten oft ein Segen, während der Rest auf der Strecke bleibt. Gesetzlichen Neuerungen hatten in der Vergangenheit einen ähnlichen Charakter: Bereits seit 2017 sind Unternehmen verpflichtet, Gehaltsauskunft zu geben und darüber zu berichten, was sie tun, um sicherzustellen, dass es zu keiner Gehaltsdiskriminierung kommt. Allerdings gilt diese Regelung nur für Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten. Aber wenn man bedenkt, dass 56 % der 38,4 Millionen Beschäftigten in Deutschland in kleinen und mittleren Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten arbeiten, die widerrum 99,3 % aller Unternehmen in Deutschland ausmachen, brauchen wir uns über Dinge wie den aktuellen Gender Pay Gap von 18 % (unbereinigt) bzw. 6 % (bereinigt) nicht wundern. Die Europäische Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970), die ab Juni 2026 greift, könnte hier für mehr Fairness sorgen, indem schon vor Vertragsverhandlungen für Transparenz gesorgt wird – für alle Beschäftigten. Dies erleichtert nicht nur den Bewerbungsprozess auf beiden Seiten, sondern zwingt Unternehmen auch dazu, ihre Gehaltspakete kritisch zu hinterfragen. Denn letztlich geht es hier um so viel mehr als nur das Gehalt: Benefits und Arbeitskultur spielen eine ebenso große Rolle bei der Jobwahl. Jochen Mais Beitrag hebt hervor, dass mehr Transparenz auch zu mehr Fairness führen kann. Aber die anfänglichen Herausforderungen könnten letztendlich zu einer gerechteren und zufriedeneren Arbeitswelt beitragen. Was meint ihr dazu?
Da kommt was auf uns zu: Gehaltsangaben in Stellenanzeigen – ab Juni 2026 werden sie Pflicht! Grundlage ist die Europäische Entgelttransparenzrichtlinie (EU/2023/970). Stellenanzeigen könnten dann auch bei uns sein, wie das Beispiel (Screenshot) hier aus Österreich – dort sind die Angaben schon Pflicht. Die großen Konfliktfelder dabei: ⚠️ Arbeitgeber, die keine attraktiven Gehälter bieten, haben noch mehr Probleme Fachkräfte zu finden. ⚠️ Wer neuen Mitarbeitern mehr bietet (um sie anzulocken) als den Bestandskräften, sorgt für reichlich Neid, Konflikte und Nachverhandlungen (oder Fluktuation). Natürlich hat mehr Transparenz auch viel Gutes. Die Fairness steigt, die Diskrimminierung (nach Geschlecht oder Alter) sinkt. Aber erstmal dürfte es kräftig rumpeln in der Arbeitswelt... Was denkst du darüber?
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🔍 Gehälter geheim halten? Ab 2026 ist damit in EU Schluss! Die neue EU-Richtlinie zur Gehältertransparenz kommt - und viele Unternehmen müssen ihre Gehaltsstrukturen komplett umdenken. Die wichtigsten Änderungen: - Gehaltsspannen müssen bereits in Stellenanzeigen angegeben werden - Arbeitgeber dürfen nicht mehr nach dem bisherigen Gehalt fragen Unternehmen ab 100 Mitarbeiter müssen Geschlechter-Gehaltsunterschiede offenlegen - Bei Gehaltsunterschieden über 5% wird eine verpflichtende Analyse fällig - Mitarbeiter erhalten Auskunftsrecht über Durchschnittsgehälter vergleichbarer Positionen Bei Team23 leben wir diese Transparenz bereits heute. Jeder Mitarbeiter hat vollen Einblick in alle Gehälter im Unternehmen. Unser Gehaltsmodell basiert auf drei klaren Säulen: - Die Komplexität der übernommenen Aufgaben - Der erforderliche Kompetenzgrad - Das Maß an Autonomie in der Position Berufserfahrung ist bei uns bewusst kein Gehaltskriterium - was zählt, ist die tatsächliche Leistung und Verantwortung. Seien wir also ehrlich: Ist euer Unternehmen bereit für diesen Wandel? 🤔 Oder versteckt ihr euch noch immer im Schatten des Gehaltsgeheimnisses? Es ist Zeit, umzudenken und sich anzupassen.
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Auf dem HR FESTIVAL europe 2024 haben wir euch mit Fragen durchlöchert: Siezen oder Duzen im Bewerbungsschreiben? Das Ergebnis ist eindeutig! Vor 6 Wochen haben wir die gleiche Frage auf LinkedIn gestellt. Da war das Ergebnis mit 40% Duzen und 32% Siezen nicht ganz so deutlich. Was ist jetzt aber richtig? Wie handhabt das dein*e Arbeitgeber*in? Sag es uns in den Kommentaren! #publicjobs #hrfestivaleurope #siezen #duzen
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Wissenstransfer, der Sie nach vorn bringt
3 WochenWird das ein Gamechanger im Personalmarketing werden?