📢 Neues Forschungsprojekt TDR4HAW gestartet: Transdisziplinäre Forschung an HAW im Fokus Anfang November 2024 fiel der Startschuss für das Forschungsprojekt TDR4HAW (Transdisciplinary Research for Universities of Applied Sciences), das sich folgendem Thema widmet: der transdisziplinären Forschung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW). Ziel ist es, die Potenziale dieses „schlafenden Riesen“ systematisch zu erfassen und für die Weiterentwicklung des deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystems nutzbar zu machen. 🚀 🔍 Warum TDR4HAW? Transdisziplinäre Forschung verbindet Wissenschaft mit außerwissenschaftlichen Akteur*innen, um gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen. Trotz der wachsenden Bedeutung anwendungsorientierter Forschung an HAW fehlt bislang eine ausreichende Datenlage – diese Lücke schließt TDR4HAW. Mit quantitativen und qualitativen Methoden werden Forschungsmodi und Rahmenbedingungen analysiert, insbesondere anhand von Fallstudien im Bundesland Brandenburg. 👥 Das Team Das Projekt wird von einem interdisziplinären Team der Fachhochschule Potsdam, der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und dem CHE durchgeführt. 🎯 Ziele Professionalisierung und Qualitätsentwicklung der Forschung an HAW. Entwicklung von Konzepten zur Profilierung transdisziplinärer Forschung. Systematische Erschließung ihrer Potenziale für das Hochschulsystem. Das Projekt wird über drei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Mehr Informationen zum Projekt: https://lnkd.in/eY6wa_Fp Isabel Roessler Saskia Ulrich
Beitrag von CHE Centrum für Hochschulentwicklung
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Ich freue mich sehr alle Interessierten zum FH Forschungsforum 2025 einzuladen: Doing Research – Shaping the Future. 💡 Das ist das Motto des 18. Forschungsforums der österreichischen Fachhochschulen, das am 7. und 8. Mai 2025 an der FH Campus Wien | University of Applied Sciences stattfindet. Österreichs Fachhochschulen stellen sich den drängendsten Fragen der Zeit und suchen durch anwendungsorientierte Forschung nach Antworten, die die Zukunft prägen. In vielfältigen Bereichen treiben sie Innovationen voran und gestalten aktiv die Welt von morgen. Angewandte Forschung liefert innovative Antworten und praxisnahe Lösungen für kommende Herausforderungen. Die neun Tracks des Forschungsforums der österreichischen Fachhochschulen 2025 widmen sich unterschiedlichen Bereichen der Zukunftsgestaltung von technologischem Fortschritt und nachhaltiger Entwicklung bis hin zu sozialen und wirtschaftlichen Transformationen. Forscher*innen zeigen, wie aktuelle, praxisnahe Forschungsergebnisse Weichen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft stellen. 🤝 Wir freuen uns auf viele Einreichungen zu folgenden Tracks: > Applied Research in Sustainability > Durability and Resource Efficiency in Building and Design > Applied Digital Health – Bridging Research and Real-World Applications > Future of Health and Social Care > Impact Matters: Wirkung und Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit > Human Centered Technology > Biotechnologie – weiße, rote, grüne Biotechnologie > Aktuelle Herausforderungen der nachhaltigen Tourismusentwicklung – Perspektiven aus Forschung und Praxis > Leading-edge research programs Alle weiteren Informationen zum Forschungsforum sowie die Einreichmöglichkeiten gibt es auf der Homepage: https://lnkd.in/dep_Y32G #research #forschung
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HRK zur künftigen EU-Forschungsförderung: Europäischen Forschungsrat und 10. Rahmenprogramm weiter offen und exzellent aufstellen Pressemitteilung vom 31. Mai 2024 Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat am 23. Mai 2024 ein Diskussionspapier zur Vorbereitung des 10. Rahmenprogramms für Forschung und Innovation der Europäischen Union (EU) ab 2028 veröffentlicht. Darin werden Leitgedanken und erste thematische Impulse vorgestellt, die aus deutscher Sicht für die künftige Ausgestaltung der europäischen Forschungsförderung prägend sein sollten. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) begrüßt den Vorstoß des BMBF. Die EU-Forschungsförderung müsse auch weiterhin offen und exzellent aufgestellt sein. Prof. Dr. Georg Krausch, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftliche Karrierewege der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), erklärt dazu: „Eine umfassend gedachte, finanzstarke und wissenschaftlichen Kriterien folgende europäische Forschungsförderung ist der Schlüssel für eine dauerhaft führende Rolle Europas im globalen Wissenswettbewerb. Die deutschen Hochschulen unterstützen daher die Haltung des BMBF, Forschung und Innovation in der EU auch in Zukunft entlang der gesamten Innovationskette fördern zu wollen. Auch die Forderung, die Grundlagenforschung noch weiter zu stärken, gezielt Schlüsseltechnologien zu fördern und den Transfer zu beschleunigen, findet die volle Zustimmung der HRK. Zu all diesen Zielen können die deutschen Hochschulen herausragende Beiträge leisten. Es ist vor allem anderen richtig und wichtig, dass das BMBF wissenschaftliche Exzellenz als grundlegendes Bewertungskriterium für Forschungsleistungen über das ganze Rahmenprogramm hinweg bewahrt sehen möchte.“ HRK-Präsident Prof. Dr. Walter Rosenthal betont die Bedeutung der EU-Förderung von Grundlagenforschung und des Europäischen Forschungsrates (European Research Council (ERC) für die deutsche Wissenschaft: „Das BMBF würdigt Konzept und Arbeit des ERC zu Recht. Seit seiner Gründung im Jahr 2007 hat sich der Europäische Forschungsrat zum Maßstab für Spitzenforschung entwickelt. Die jüngsten deutschen Erfolge in den verschiedenen ERC-Förderwettbewerben belegen dabei eindrucksvoll, in welchem Umfang Forschende unserer Hochschulen zum Innovationsgeschehen in Europa beitragen und von der EU-Forschungsförderung profitieren. Etwa zwei Drittel der in den vergangenen zehn Jahren nach Deutschland vergebenen ERC-Grants gingen an herausragende Forschende der Hochschulen. Insgesamt sind seit 2007 rund fünf Milliarden Euro über den ERC an Wissenschaftler:innen deutscher Institutionen geflossen.“ Der HRK-Präsident zeigt sich in diesem Zusammenhang allerdings zurückhaltend gegenüber Überlegungen, das Förderportfolio des ERC weiter in Richtung einer Förderung von Verbünden zu entwickeln. https://lnkd.in/edYNjK-E
Pressemitteilung
hrk.de
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#4prozent Kein Aufschwung ohne Forschung! CDG fordert mit anderen Forschungseinrichtungen und Förderagenturen Forschungsquote von 4% Österreichs Forschungseinrichtungen und Förderagenturen richten einen Appell an die Regierung: Forschung, Technologie und Innovation (FTI) sind für den Wohlstand des Landes entscheidend. Um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, ist eine Erhöhung der Forschungsquote auf 4 % bis 2030 unerlässlich – dies entspräche einem Budget von ca. 7 Mrd. Euro für 2027-2029. Zu den Forderungen gehören: 🚀 Langfristige Finanzierungsstrategie (mindestens 6 Jahre Planungssicherheit) 🚀Erhalt und Weiterentwicklung des Fonds Zukunft Österreich (FZÖ) 🚀Sicherstellung der Basisfinanzierung der Förderagenturen aus den Ressortbudgets 👉 Pressemeldung: https://lnkd.in/gB2magJf Austrian Science Fund FWF Austrian Academy of Sciences - Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH Institute of Science and Technology Austria Ludwig Boltzmann Gesellschaft GeoSphere Austria Christian Doppler Forschungsgesellschaft CDG Silicon Austria Labs Austria Wirtschaftsservice (aws) OeAD-GmbH – Agentur für Bildung und Internationalisierung #science #WissenschafftWert #Forschungsquote #4prozent #Forschungsförderung
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Friedrich Schiedel Fellowship - TUM Think Tank Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Friedrich Schiedel Fellowship - TUM Think Tank Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
https://tumthinktank.de
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Das #Drittmittel vom BMBF im Verhältnis zu denen der DFG und zur #Grundfinanzierung laut #Förderatlas24 zunehmen ist auch für die #Wissenschaftsfreiheit in Deutschland ein Problem, denn das sich verstärkende Ungleichgewicht vereinfacht potentielle politische Einflussnahme bei der Fördermittelvergabe.
Was der DFG-Förderatlas über die Entwicklung der deutschen Forschungspolitik aussagt Er ist Exzellenzranking und wissenschaftspolitischer Gradmesser zugleich. Die vier wichtigsten Erkenntnisse aus dem "Förderatlas 2024". Im Blog: https://lnkd.in/e4tPdiaB
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📢 Vortrag der Open Science Initiative der Uni Lübeck zur Vergabe von kompetitiven Forschungsgeldern Alle, die mit universitärer Forschung zu tun haben, wissen, welch enormen Einfluss Drittmittelförderung auf das Wissenschaftssystem hat. Diskutieren Sie mit! Zu Gast ist Dr. Gerald Schweiger, Leiter des Labors für Intelligente Energiesysteme am Institut für Softwaretechnik der TU Graz in Österreich. 🗣 The Costs of Competition in Distributing Scarce Research Funds 🗓 19. Juni um 14 Uhr 📎 Online über Webex: Der Zugangslink wird nach Anmeldung per Email zugesendet. 📧 Anmeldung: [email protected] In dem Vortrag geht es um die Vergabe von kompetitiven Forschungsgeldern aus verschiedenen Perspektiven: ➡ Wie zuverlässig sind die Entscheidungsprozesse für die Förderung? ➡ Wie hoch sind die wirtschaftlichen Kosten der kompetitiven Förderung? ➡ Wie wirkt sich der Wettbewerb um Fördermittel auf die Durchführung riskanter Forschung aus? ➡ Wie wirkt sich ein wettbewerbsorientiertes Förderumfeld auf die Wissenschaftler selbst aus, und welche ethischen Aspekte sind dabei zu berücksichtigen? Hinweis: der Vortrag wird auf Englisch gehalten. ℹ Weitere Infos zur Open Science Initiative: https://osi-luebeck.de Bild: Aleks Dahlberg/Unsplash #Forschung #OpenScience #Wissenschaft #Drittmittel #Forschungsförderung #Wettbewerb
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🚀 Spannende Neuigkeiten für die WiHo-Community: Das BMBF hat eine neue Förderrichtlinie für die Wissenschafts- und Hochschulforschung veröffentlicht, die besonders Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen unterstützen soll. 🌟 Die Förderung umfasst zwei Formate: 1. Nachwuchsforschungsgruppen - Hier können exzellente Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher für bis zu sechs Jahre gefördert werden, um eigenständige Forschungsprojekte zu entwickeln und durchzuführen. 2. Forschungsgruppen - Etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können interdisziplinäre Forschungsprojekte in Verbünden leiten, mit einer Förderdauer von bis zu acht Jahren. 🔍 Ziel ist es, durch diese Programme das deutsche Bildungs- und Wissenschaftssystem weiterzuentwickeln und nachhaltiger zu gestalten. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung von interdisziplinärer Zusammenarbeit und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis. https://lnkd.in/dQaa_2-4 AT 29.04.2024 B3.pdf?inline #Forschungsförderung #Wissenschaft #Hochschulforschung #Innovation #WiHo
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Interessant für alle, die partizipativ forschen 👉
📣 HEUTE startet die #Ausschreibung zum TD-Lab Funding Program! 🚨 💎 Wie kann ich meine eigene Forschung durch ein partizipatives Arbeitspaket ergänzen und dadurch den gesellschaftlichen Impact meiner Forschung steigern? Das TD-Lab Funding Program fördert 15 partizipative oder transdisziplinäre Arbeitspakete mit bis zu 10.000 € für eine Laufzeit von 6 Monaten. Aufgerufen sind alle Wissenschaftler*innen der Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance: Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité - Universitätsmedizin Berlin. Die Ausschreibung ist themenoffen. Wir freuen uns über Einreichungen aus allen Disziplinen. Projekte mit einem Forschungsschwerpunkt zu Wasser sind insbesondere herzlich willkommen. 🌊 ✍️ Jetzt bis zum 31. Oktober 2024 bewerben! Alle Infos zur Ausschreibung finden Sie hier: https://lnkd.in/eziPP6dH Darüber hinaus bieten wir zwei Informationsveranstaltungen an: 📅 25. September 2024, 15-16 Uhr online 📅 17. Oktober 2024, 13-14 Uhr online 💡 Das TD-Lab – Labor für transdisziplinäre Forschung ist ein Strukturprojekt der Berlin University Alliance. Es dient als zentrale Anlaufstelle für Fragen rund um das Forschen mit außer-wissenschaftlichen Akteur*innen in der Alliance. Das TD-Lab berät zu Formaten und Methoden im Wissensaustausch, bietet ein spannendes Weiterbildungsprogramm, unterstützt bei der Vernetzung mit Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft oder vermittelt an die Expert*innen im Verbund.
Förderaufruf: TD-Lab Funding Program der Berlin University Alliance
berlin-university-alliance.de
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Im Rahmen der Professionalisierung der #Wisskomm setzt auch die Wissenschaftspolitik Impulse für die Weiterentwicklung des Feldes. Jedoch unterscheiden sich die Maßnahmen von Bundesland zu Bundesland. Das macht es für Praktiker*innen oft schwierig, einen Überblick über die verschiedenen Konzepte, Schwerpunkte und Förderinitiativen zu gewinnen. Um Orientierung zu bieten, hat die Transfer Unit gemeinsam mit Justus Henke, Tanja Maier, Charmaine Voigt und Annemarie Wiedicke untersucht, wie sich die deutschen Bundesländer in der Entwicklung und Gestaltung von Wissenschaftskommunikation unterscheiden. Anhand von Dokumenten und Expert*inneninterviews wurde u. a. analysiert, welche Schwerpunkte die Länder setzen, welche Zielgruppen von Wissenschaftskommunikation sie identifizieren und welche Maßnahmen sie umsetzen und fördern. Ziel der Untersuchung ist es, Trends und Entwicklungslinien der Wissenschaftskommunikation in Deutschland auf der Ebene der Bundesländer aufzuzeigen. Neben einer Überblicksstudie wurden Einzelstudien zu Brandenburg, Bayern, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen durchgeführt, die auf die spezifischen Schwerpunkte der jeweiligen Bundesländer eingehen. Die Analysen haben gezeigt: ▪ Wissenschaftskommunikation wird in allen Bundesländern als relevant anerkannt und soll gestärkt werden. ▪ Die Bundesländer setzen unterschiedliche Schwerpunkte; einige Bundesländer fokussieren den Wissenstransfer und die Anwendung wissenschaftlichen Wissens – andere Bundesländer sehen die Wissenschaftskommunikation eher als gesellschaftliche Aufgabe mit einer breiteren Öffentlichkeit als Zielgruppe. ▪ Die Heterogenität der Ansätze ermöglicht es den Ländern, auf spezifische Anforderungen vor Ort zu reagieren. ▪ Wissenschaftskommunikation im Sinne eines Technologietransfers ist bisher stärker verankert, die gesellschaftliche Dimension von Wissenschaftskommunikation gewinnt jedoch an Bedeutung. ▪ Trotz der Unterschiede in den Begrifflichkeiten und Schwerpunktsetzungen ähneln sich die übergeordneten Ziele stark, z. B. Legitimität für die Wissenschaft schaffen, die Wettbewerbsfähigkeit steigern sowie Leistungen für das Gemeinwohl erbringen (z. B. wissenschaftliche Aufklärung, Falsch- und Desinformationen entgegenwirken). ▪ Die Bundesländer schaffen strukturelle Anreize, damit Hochschulen, aber auch Stiftungen, Akademien, Museen und weitere Akteure vor Ort die anvisierten Ziele umsetzen können. Die Überblicksstudie sowie ausführliche Analysen zu Brandenburg, Bayern, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen gibt es zum kostenlosen Download auf der Website der Transfer Unit: https://lnkd.in/dZrDDfb4 Die #TransferUnit Wissenschaftskommunikation fördert den Austausch zwischen Praxis und Forschung der Wissenschaftskommunikation und ist ein Verbundprojekt von der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und WiD. Die Durchführung der Studie und die Transfer Unit werden gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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🎓 Mittels der sogenannten Exzellenzstrategie will Deutschland die Spitzenforschung langfristig fördern. Die erste, siebenjährige Förderrunde begann 2019; 2026 beginnt die zweite. Derzeit läuft die Bewerbungsphase. 💡Unser heutiger Ratgeberartikel beleuchtet die Auswahlprozesse, Finanzierungsdetails und die zugrunde liegende Vision der Exzellenzstrategie. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten für Universitäten und Forschungsverbünde und erfahren Sie, wie sie von diesem Förderprogramm profitieren können. Es geht hierbei nicht nur um finanzielle Unterstützung, sondern auch um einen bedeutsamen Schritt hin zu weltweiter Anerkennung und Innovation. 👉 Lesen Sie jetzt den vollständigen Ratgeber! #Academics #Fördermittel #Exzellenzstrategie #Forschungsförderung #Universitäten #Innovation #Wissenschaftsförderung #Förderprogramm
Von der Exzellenzinitiative zur Exzellenzstrategie
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