Beitrag von Center for Advanced Internet Studies (CAIS) gGmbH

𝗪𝗲𝗿𝗱𝗲. 𝗘𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗴𝗮𝘇𝗶𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀? 🤔 Eine berechtigte Frage angesichts des vielfältigen Angebots in den Magazinregalen.    Wir mögen Geschichten. Und zwar solche, die diese Welt besser machen. Zwischen dystopischen Zukunftsentwürfen, lauter Systemkritik und Berichten über Naturkatastrophen, die der Klimawandel hervorruft, möchten wir einen narrativen Gegenpol entwerfen: Wir werfen das Licht auf bereits Existierendes, in dem sich das Gute offenbart. Es gibt sie. Die Protagonist:innen, die diese Welt zu einem besseren Ort machen. Die Permakulturgärtnerin, die in Südeuropa mit bloßen Händen versucht der Trockenheit und dem Starkregen zu trotzen. Die Student:innen, die in Leipzig für autofreie Straßen kämpfen, um ein ganzes Viertel zu entschleunigen. Den Biobauern aus dem Wendland, der zwar kaum Geld mit seiner Arbeit verdient, den jedoch bewegt, was bei den Menschen auf dem Tisch landet. Selbst wenn ihr Wirkungskreis mitunter klein ist, stehen sie für die Überzeugung, dass eine bessere Welt möglich ist.    𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝘁: 𝗪𝗶𝗿 𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘀𝗽𝗶𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. 𝗔𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝘂𝘁𝗲. 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗲𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁, 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀 𝘇𝘂 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻. 🌿

„Die Sonne dimmen“ ist kein leichtes Buch, aber ein wichtiges. Es zwingt uns, uns mit einer unangenehmen Realität auseinanderzusetzen und über Lösungen nachzudenken, die jenseits des Gewohnten liegen. Ramges Buch ist ein Weckruf, der uns daran erinnert, dass wir keine Zeit mehr verlieren dürfen im Kampf gegen die Klimakrise. Es ist ein Muss für alle, die sich für die Zukunft unseres Planeten interessieren und bereit sind, sich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen. Die Verlockungen des solaren Geoengineerings sind gewaltig. Es steht zu befürchten, dass die entsprechenden Methoden mit falschen Interessen verbunden werden. Und: Die relativ zeitnahe Abkühlung der Welt wäre in einer Hinsicht kontraproduktiv: Städte, Länder und Kontinente werden zunehmend auf eine wärmere Welt vorbereitet. Wären diese Entwicklungen dann unnötig? Fazit: „Die Sonne dimmen“ ist ein visionäres und zugleich alarmierendes Buch, das uns vor Augen führt, welche Herausforderungen uns in einer sich rapide verändernden Welt erwarten. Es ist ein Plädoyer für vorausschauendes Denken und Handeln, um die Zukunft unseres Planeten zu sichern. Ramges eindringliche Warnung und sein Aufruf zum Handeln sollten von politischen Entscheidungsträgern, Wissenschaftlern und der breiten Öffentlichkeit gleichermaßen ernst genommen werden." Danke Martin Jendrischik für die so freundliche Rezension von ☀ ☁ 🌍

Das ist alles viel zu komplex! Physik oder Biologie? Operation oder Medikament? Baum oder Wald? Pflanzen oder Tiere? Wirtschaft oder Soziales? Die Wahl und die Konzentration auf das eine oder andere reduziert die Komplexität und hat es uns ermöglicht, zum Mond zu fliegen und Atomkerne zu spalten. Das mächtige Konzept dahinter ist der Reduktionismus. Er führt aber auch dazu, dass wir eingeengt denken und erwarten, dass sich alles reduzieren lässt. Der Reduktionismus lässt uns übersehen, dass das Ökosystem, auf das wir Menschen angewiesen sind, auf den Abgrund zusteuert. In den meisten Einzelbereichen ist immer noch vieles gut und es gibt gute Entwicklungen. Wenn ich im Moment höre: „Ich verstehe nicht, was du und Sym machen!“ Dann denke ich mir, es muss nicht alles verstanden werden. Der Aufbau eines Ecosystems ist komplex. Die ganzen Abhängigkeiten lassen sich nicht auf einen entscheidenden Punkt reduzieren. Alles in einem Ökosystem muss ineinander greifen, damit der positive Effekt auf das Gesamtsystem größer ist als die Summe der einzelnen kleinen Elemente. Wenn du im Kleinen zu etwas Größerem beitragen möchtest, wenn du möchtest, dass die Lösungen für deine Herausforderungen auch im Großen Wirkung zeigen, dann komm zum beyond economy Festival, werde Teil der beyond economy Bewegung und werde Symworker!

Wenn ich es kann, dann kannst du es auch! Warum sollten wir uns nicht machtlos fühlen, wenn Technologien unseren Himmel verändern? Wenn ich mich aktiv für Aufklärung und Veränderung einsetzen kann, kannst du das auch!   Der Himmel hinter mir, durchzogen von Interferenzwellenmustern, ist ein Beweis für Geoengineering und HAARP-Technologien. Dieser Anblick motiviert mich, für Transparenz und Veränderung einzustehen. In einer Zeit, in der unsichtbare Kräfte unsere Umwelt beeinflussen, zeigt uns dieser manipulierte Himmel, warum es wichtig ist, gut informiert zu sein und aktiv zu werden.   Es geht darum, die verborgenen Einflüsse und Muster zu erkennen, die unser Klima und unser Leben steuern, und unsere Stimme zu erheben gegen Praktiken, die ohne breite öffentliche Zustimmung erfolgen. Warum teile ich dieses Bild mit dir? Weil jeder von uns die Möglichkeit hat, einen Unterschied zu machen. Indem wir uns informieren und gemeinsam handeln, können wir eine Bewegung der Umweltheilung und Harmonisierung anstoßen. Unser aller Engagement ist entscheidend, und ich weiß, zusammen können wir eine nachhaltige Veränderung bewirken.

Hier etwas Anspruchsvolles zum Sonntagmorgen - 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧? 𝑾𝒊𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒘𝒂𝒉𝒓𝒆, 𝒈𝒆𝒓𝒆𝒄𝒉𝒕𝒇𝒆𝒓𝒕𝒊𝒈𝒕𝒆 Ü𝒃𝒆𝒓𝒛𝒆𝒖𝒈𝒖𝒏𝒈. Die Arbeit von 𝐄𝐝𝐦𝐮𝐧𝐝 𝐋. 𝐆𝐞𝐭𝐭𝐢𝐞𝐫 ist auf Deutsch ebenso verwirrend wie auf Englisch, aber dennoch ein Meilenstein der 𝐄𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭𝐧𝐢𝐬𝐭𝐡𝐞𝐨𝐫𝐢𝐞 (Original und Übersetzung: https://lnkd.in/e36TA3fV). https://lnkd.in/ebaBQJY8

Für das Leben im "westlichen" Kulturkreis wurde spätestens vor 250 Jahren der Glaube an den Fortschritt prägend. Dem Pessismismus nach dem Erdbeben in Lissabon von 1755 setzte man zunehmend technische Verbesserung entgegen. Die Menschen gewannen Sicherheit, Komfort und Zuversicht. Der Befreiungs- und Emanzipationsgedanke dominierte die Lebensentwürfe. Orientierungspunkt allen Handelns waren nicht mehr die Sitte oder der Brauch der Ahnen; man blickte vielmehr optimistisch auf die Chance, künftig alles immer besser machen zu können. Dann aber betrat die Angst unsere Weltbühne. Aus dem glänzenden Paradigma des Fortschritts entstieg ein neues Muster: Der Mensch zerstöre die Natur, Technik vertilge die Umwelt und wachsendes Wissen münde in einen Weltenbrand, hieß es. Aus der Hoffnung, unbegrenzte Möglichkeiten realisieren zu können, wurde somit die gefühlte Notwendigkeit, unbegrenzt Verbote aussprechen zu müssen. Die verbreitete Bereitschaft, Verbote für sinnvoll zu halten, weckte den überwunden geglaubten Typus des politischen Anführers, der Erfinder und Unternehmer an seine weisen Ketten legt. Hinter ihm scharten sich Furchtsame und Bequeme: Es ist so angenehm, keine eigene Verantwortung übernehmen zu müssen, oder? Die vielbeschworene "Zeitenwende" hat den emanzipierten Bürger auf den Kurs zurück zum hörigen Untertanen gebracht. Der dekarbonisierte Nettonullmensch huldigt wieder seinen prähistorischen Ahnen. Hätte Lissabon am 1. November 1755 bereits über ein intelligentes Tsunami-Warnsystem verfügt, wäre die beste aller möglichen Welten an diesem Tage nicht unter Leichenbergen versunken. Merke: Nichts ist so reaktionär wie "Degrowth". Wer Herbst und Winter überleben möchte, der muß den Kräften der Natur behutsam trotzen, statt sich ihnen schutzlos auszusetzen. Deindustrialisierung ist also mitnichten gelebtes Verantwortungsbewusstsein, sondern schlicht lebensgefährlich.

❗Heute mache ich mal Werbung in fremder Sache. Für den Wissenschaftspodcast: "Jetzt mal ganz in Ruhe" Wie wohltuend, das es den gibt. Von der Wertschätzung für das Erreichte in die Zukunft. Der Interview Auszug aus der Geo sagt alles: " ... Wenn sie sich in eine politische Diskussion einmischen, dann meinen ja viele: Man muss nur laut sein, am besten die andere Meinung überschreien, sonst geht alles in der aufgeregten Kakophonie unter. Aber es gibt auch einen anderen Weg, nämlich ein Schrittchen zurückzutreten und zu sagen: Okay, jetzt mal ganz in Ruhe. ❓ Deshalb haben Sie Ihre neue Podcast-Reihe so zurückhaltend betitelt: "Jetzt mal ganz in Ruhe". 💡 Genau, denn meine beiden Kollegen und ich glauben fest daran: Wenn man sachlich bleibt, die Zusammenhänge erklärt, dann sprechen die Naturgesetze schon für sich. Ganz ohne Aufregung. Auf diese Art wollen wir erklären, wie genau eigentlich der Treibhauseffekt funktioniert. Oder was es mit den natürlichen Temperaturschwankungen auf sich hat, denen unser Planet seit Jahrmillionen unterliegt. Das kann man alles ganz in Ruhe erklären, und es ist dann auch wirklich spannend. ❓ Trotzdem sagen Sie selber: Verbrennungsmotor, das ist gerade so ein Aufregerthema. Wie will man das denn in Ruhe behandeln?  💡 Das geht sehr gut. Wir machen das immer in Doppelfolgen: In der ersten der beiden Episoden gewinnen wir jedem Thema erst mal etwas Positives ab, und zwar ganz im Ernst. "Wir lieben Verbrennung", heißt die entsprechende Folge bei uns. Darin erklären wir, was eigentlich die Physik eines Verbrennungsprozesses ausmacht und warum dabei so unglaublich viel Energie frei wird, dass wir Menschen damit eine ganze Zivilisation aufbauen konnten. Es ist ja schon verrückt, dass der Mensch einen Weg gefunden hat, die Sonnenenergie aus der tiefen Vergangenheit unseres Planeten, die im Erdöl gespeichert ist, zu Treibstoffen zu verarbeiten, um damit zum Beispiel riesige Flugzeuge in die Luft abheben zu lassen. ❓ Dass Sie Verbrennung lieben, überrascht mich jetzt ein wenig. 💡 Als Physiker kann man erst einmal würdigen, was daran gut ist. Die nächste Folge heißt dann aber auch schon: "Das Problem mit der Verbrennung". Das ist unser Konzept. Und da erklären wir dann genauso sachlich die enormen Nachteile, die Energie aus Verbrennung automatisch immer mit sich bringen muss." 👏 So soll es für mich sein. ✔

Die Realität der „Experten“, die nur mit #Theorien jonglieren, kann oft enttäuschend sein. Sie treten selbstbewusst auf, bewaffnet mit Grafiken und Statistiken, um die neuesten #Technologien oder Strategien zu promoten. Doch es mangelt ihnen an einem entscheidenden Element: authentischer #Praxiserfahrung. Diese #Diskrepanz zwischen #Theorie und #Praxis wird besonders deutlich, wenn man sieht, wie diese Theoretiker sich präsentieren – oft mit einer Vorliebe für konventionelle #Lösungen, wie etwa das Vorfahren in einem fossilen Fahrzeug zu einer Diskussion über #Nachhaltigkeit. Lassen Sie mich Ihnen eine Begebenheit erzählen, die diesen Kontrast deutlich macht. Kürzlich nahm ich an einer #Projektbesprechung teil, zu der einige Kollegen in glänzenden fossilen Fahrzeugen kamen. Sie wollten die Vorteile ihres Projekts mit beeindruckenden Zahlenwerken darlegen. Sie redeten von #Zukunft, tollen Lösungen und #Komptenz. Aber sie tun nicht das was sie sagen. Zahlen auf Papier können die #Komplexität realer Situationen selten einfangen. Sie bieten nur eine eingeschränkte Sicht auf das, was in der täglichen Anwendung tatsächlich passiert. Im Gegensatz dazu beruht mein Ansatz auf persönlicher #Überzeugung und eigener Anwendung der Technologien, die ich befürworte. Ich setze auf #Photovoltaik, nutze variable #Stromtarife und fördere die #Elektromobilität – nicht nur als Konzepte, sondern als integralen Bestandteil meines Alltags und das schon viele Jahre. Die Daten und Ergebnisse, die ich teile, sind nicht nur real, sie sind lebendig. Sie stammen aus direkter, täglicher #Erfahrung und nicht aus theoretischen Modellen. Die #Unterschiede sind gravierend und offensichtlich. Würde ich, statt meiner überzeugenden Praxisbeispiele, mit einem Diesel oder einem Plug-in-Hybrid vorfahren und dabei lediglich theoretische Vorteile anpreisen, wäre mein Einfluss stark gemindert. Wie könnte ich #Authentizität vermitteln, wenn mein Handeln meinen Worten widerspricht? Ich möchte immer wieder betonen: Der Schlüssel zum Verständnis und zur Überzeugung liegt in der authentischen Erfahrung. Wir müssen die Mythen und Theorien hinter uns lassen und uns auf das stützen, was tatsächlich funktioniert – auf bewährte, praktische Lösungen, die echte Veränderungen bewirken. Diese direkte #Auseinandersetzung mit der Praxis verschafft nicht nur tieferes Verständnis, sondern auch eine starke, glaubwürdige Stimme in jeder Diskussion über neue Technologien und Methoden. Das ist der entscheidende #Unterschied und der klare Vorteil von echter Praxis gegenüber der substanzlosen Theorie. #unternehmen #veränderungen #praxiserfahrung #realität

Die Realität der „Experten“, die nur mit #Theorien jonglieren, kann oft enttäuschend sein. Sie treten selbstbewusst auf, bewaffnet mit Grafiken und Statistiken, um die neuesten #Technologien oder Strategien zu promoten. Doch es mangelt ihnen an einem entscheidenden Element: authentischer #Praxiserfahrung. Diese #Diskrepanz zwischen #Theorie und #Praxis wird besonders deutlich, wenn man sieht, wie diese Theoretiker sich präsentieren – oft mit einer Vorliebe für konventionelle #Lösungen, wie etwa das Vorfahren in einem fossilen Fahrzeug zu einer Diskussion über #Nachhaltigkeit. Lassen Sie mich Ihnen eine Begebenheit erzählen, die diesen Kontrast deutlich macht. Kürzlich nahm ich an einer #Projektbesprechung teil, zu der einige Kollegen in glänzenden fossilen Fahrzeugen kamen. Sie wollten die Vorteile ihres Projekts mit beeindruckenden Zahlenwerken darlegen. Sie redeten von #Zukunft, tollen Lösungen und #Komptenz. Aber sie tun nicht das was sie sagen. Zahlen auf Papier können die #Komplexität realer Situationen selten einfangen. Sie bieten nur eine eingeschränkte Sicht auf das, was in der täglichen Anwendung tatsächlich passiert. Im Gegensatz dazu beruht mein Ansatz auf persönlicher #Überzeugung und eigener Anwendung der Technologien, die ich befürworte. Ich setze auf #Photovoltaik, nutze variable #Stromtarife und fördere die #Elektromobilität – nicht nur als Konzepte, sondern als integralen Bestandteil meines Alltags und das schon viele Jahre. Die Daten und Ergebnisse, die ich teile, sind nicht nur real, sie sind lebendig. Sie stammen aus direkter, täglicher #Erfahrung und nicht aus theoretischen Modellen. Die #Unterschiede sind gravierend und offensichtlich. Würde ich, statt meiner überzeugenden Praxisbeispiele, mit einem Diesel oder einem Plug-in-Hybrid vorfahren und dabei lediglich theoretische Vorteile anpreisen, wäre mein Einfluss stark gemindert. Wie könnte ich #Authentizität vermitteln, wenn mein Handeln meinen Worten widerspricht? Ich möchte immer wieder betonen: Der Schlüssel zum Verständnis und zur Überzeugung liegt in der authentischen Erfahrung. Wir müssen die Mythen und Theorien hinter uns lassen und uns auf das stützen, was tatsächlich funktioniert – auf bewährte, praktische Lösungen, die echte Veränderungen bewirken. Diese direkte #Auseinandersetzung mit der Praxis verschafft nicht nur tieferes Verständnis, sondern auch eine starke, glaubwürdige Stimme in jeder Diskussion über neue Technologien und Methoden. Das ist der entscheidende #Unterschied und der klare Vorteil von echter Praxis gegenüber der substanzlosen Theorie. #unternehmen #veränderungen #praxiserfahrung #realität

Spannend 🤔 FUTURA, die gute Amöbe ist eine Sammlung wünschenswerter Zukünfte und verfolgt ein großes Ziel: eine bessere Welt für Mensch & Natur. Dafür sammelt sie Geschichten und Bilder. Denn für ein besseres Morgen braucht es zunächst einmal die Vorstellung darüber, wie es denn anders gut sein könnte. https://futura-yeah.at/ . #zukunftgestalten