Beitrag von byte – Bayerische Agentur für Digitales

Leider muss ich sagen: Mark hat Recht. Denn auch ich war früher den KickOffs erlegen, den Impulsen... Tolle Dynamik im Raum, es geht los! Bewegung fühlt sich gut an! Wohin geht's ? Vorwärts immer, rückwärts nimmer! (Tja...). So viel Zeit wurde verwendet. Und vieles verhallte. Speziell beim Satz "Wir müssen alle mitnehmen" krampft sich inzwischen mein Magen leicht zusammen, Überzeugungsarbeit als Ersatz für Anschlussfähigkeit der Maßnahmen. Aber lest den Artikel, kann ich nur empfehlen! Ach so, eine Ergänzung: Brainstorming ist eine Methode aus der Hölle. Ungerichtete Aktivität, die ein Ziel vorgaukelt.

„Allein agiert man einsam, im Team agiert man gemeinsam.“ Vor 1 Jahr und 9 Monaten ist meine Reise bei mmmake gestartet. Dank Michael sowie Rainer und der Empfehlung von Martin durfte ich die Mission "Aufbau der Unit HXM-Transformation" starten. 🚀 Zunächst einmal war ich eine ganze Zeit lang ohne eigenes Team unterwegs, um an den Grundlagen zu arbeiten und ein attraktives Portfolio aufzubauen. Wobei ganz stimmt das mit dem „allein“ auch nicht, denn von Anfang an durfte Babo als Experience Manager mitwirken. Zudem hatte ich tatkräftigen Workshop-Support u. a. von Christine und Felix. Dann ging ab März 2023 alles ganz schnell. Nach dem wohl kürzesten Recruiting-Prozess ever (Erstgespräch am Freitag – Zusage am Montag) ist am 1. März Alina gestartet. Bis heute bist du das Metronom im Team – immer proaktiv, bereichernd und einfach nicht mehr wegzudenken. Danke an der Stelle auch nochmal für die Empfehlung Joshua. Im Juni kam dann Steve dazu – nach der bis heute wohl beeindruckendsten Präsentation bezüglich deiner Sicht auf HXM-Transformation. Und eins steht fest: Du rockst nicht nur an der Gitarre, sondern orchestrierst auch die HR-Kapelle und triffst dabei stets den richtigen Ton. Nur einen Monat später ist dann Felix intern in die Unit gewechselt. Durch die bereits erfolgte Zusammenarbeit hast du Lust bekommen, das Thema HXM-Transformation zu deinem Schwerpunkt zu machen. Deine Begeisterung für Technologie ist ungebrochen und ein Ass in jedem Projekt. Anders gesagt: nicht nur beim Angeln hast du ein Gespür dafür, worauf es ankommt, sondern auch im Business. Doch damit nicht genug. Denn in 2023 hatte der HXM-Transformation-Zug förmlich keine Bremse und so ist im Oktober auch noch Aman eingestiegen. Von Anfang an hast du uns einen Boost gegeben und bist auf der gemeinsamen Reise in den Driver Seat gegangen. Du lenkst zahlreiche Themen und schaffst es, auch komplexe Situationen mit Bravour zu meistern. Gemeistert hast auch du Marlene deinen Start. Du bist zwar erst seit Februar dieses Jahres dabei, aber das Gefühl ist ein deutlich anderes. Michael hat den Kontakt hergestellt und seitdem fliegst du mit uns in bester Rocket-Manier durch unsere mannigfaltige Projektlandschaft. Auch du hast dich in kurzer Zeit nahtlos ins Team eingefügt und bist in der Wahrnehmung schon eine echte Konstante. In Anbetracht der anstehenden Länderspiele möchte ich zum Abschluss gerne Julian Nagelsmann zitieren. Angesprochen auf seine Kadernominierung für die Nationalmannschaft hat er gesagt: „Es geht nicht darum, die 20 Besten von den bekanntesten Klubs zu haben, sondern die 20, die am besten zusammenpassen.“ Und genau das Gefühl hab ich bei uns. Es passt einfach und wir sind im besten Sinne ein echtes TEAM: Together. Everyone. Achieves. More. Hätte Olaf der Flipper diesen Beitrag verfasst, würde die Schlussformel wahrscheinlich in die Richtung gehen: „Wir sagen Dankeschön – knapp zwei Jahre HXM-Transformation.“ Das greife ich gerne auf und sage ebenfalls Dankeschön! 🙏

Wie zufrieden bist du gerade in deinem Team? Wie viel Potenzial zur Zufriedenheit siehst du in deinem Unternehmen? Und die wichtigste Frage: Wie kommt ihr da hin? Diese Fragen haben uns kürzlich beim Workshop mit Vera Steinhäuser intensiv beschäftigt – im Rahmen des tollen FEMTech-Projektes. Zusammen mit unserem moveeffect Team haben wir nicht nur unsere Teamwerte reflektiert, sondern auch die Gelegenheit genutzt, uns als Gruppe weiterzuentwickeln und ein tieferes Verständnis füreinander zu gewinnen. 💕 Ein zentraler Teamwert, den wir beispielsweise herausgearbeitet haben, ist „#SafeSpace - Offenheit & Transparenz“. Denn nur in einem Umfeld, in dem sich jede*r sicher und gehört fühlt, können wir als Team unser volles Potenzial entfalten – sowohl als Individuen als auch gemeinsam. Danke an die liebe Vera für die wertvollen Impulse! Der nächste Schritt für uns ist klar: Wir gehen gemeinsam auf den Weg, eben diesen Safe Space aktiv zu leben und weiter zu gestalten. Und die Frage bleibt – Wie kommen wir da hin? Wir sind auf einem guten Weg, und freuen uns darauf, diesen weiterzugehen!

Mein Tag auf der SCOPE24: Auf die Zukunft - Vom Mutigsein und Schuldenabbauen! 🚀 Mit einer großen Portion Neugier machte ich mich auf den Weg nach Köln zum DSV Business Festival SCOPE24. Es war meine erste Teilnahme, und ich war gespannt, was mich erwarten würde. Vorträge, Diskussionen und viele interessante Gespräche bestimmten den Tag. Ich traf zahlreiche Kollegen, führte inspirierende Unterhaltungen und konnte in den Vorträgen in aktuelle Themen eintauchen. Auf dem Rückweg nach Stuttgart hatte ich reichlich Zeit, um über die Eindrücke des Tages nachzudenken. Ich fragte mich: 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝟑 𝐃𝐢𝐧𝐠𝐞 𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐦 𝐓𝐚𝐠 𝐦𝐢𝐭? 𝟏. 𝐌𝐞𝐡𝐫 #Mut 𝐳𝐮 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧𝐟𝐨𝐤𝐮𝐬: Als Marktführer neigen wir oft dazu, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Es ist einfach, auf Bewährtes zu setzen und Risiken zu vermeiden. Aber wenn wir nachhaltig erfolgreich sein wollen, müssen wir mutiger sein. Das bedeutet, öfter ungewohnte Wege zu gehen und als First-Mover/Fast-Follower vorauszugehen, selbst wenn das bedeutet, im Dunkeln zu stochern. Es geht darum, die Bedürfnisse der Kunden wirklich zu verstehen und manchmal auch in Vorleistung zu gehen, um Innovationen zu schaffen, die den entscheidenden Unterschied machen. 𝟐. 𝐌𝐞𝐡𝐫 #Austausch – 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐓𝐢𝐞𝐟𝐞: Wir sprechen oft davon, Silos aufzubrechen und interdisziplinär zu arbeiten, aber das allein reicht nicht. Entscheidend ist, auch in die Tiefe zu gehen und das operative Tagesgeschäft zu verstehen. Welche Herausforderungen begegnen den Mitarbeitern jeden Tag? Es geht darum, echtes Verständnis für ihre tägliche Arbeit zu schaffen. Denn nur, wenn wir wissen, welche Hürden im Alltag auftauchen, können wir die richtigen Maßnahmen ergreifen und echten Mehrwert liefern. 🤝 Ideen gibt es genug – aber es kommt darauf an, sie auch umzusetzen und die nötigen Strukturen dafür zu schaffen. 𝟑. #Schulden 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐚𝐛𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧: Agilität ist heute mehr denn je ein Erfolgsfaktor. Das bedeutet, schnell auf neue Anforderungen reagieren zu können, flexibel zu bleiben und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Doch oft halten uns alte Systeme und veraltete Prozesse zurück. Technische Schulden – also überholte IT-Infrastruktur oder nicht mehr zeitgemäße Prozesse – bremsen uns, wenn es darum geht, neue Impulse aufzunehmen. Manchmal ist es notwendig, diesen Ballast abzubauen, um langfristig nachhaltig und effizient arbeiten zu können. Es ist eine Investition in die Zukunft, die sich auszahlt. 𝐒𝐂𝐎𝐏𝐄𝟐𝟒 𝐡𝐚𝐭 𝐦𝐢𝐫 𝐠𝐞𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭, 𝐰𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭, 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫𝐫𝐚𝐧𝐝 𝐡𝐢𝐧𝐚𝐮𝐬𝐳𝐮𝐬𝐜𝐡𝐚𝐮𝐞𝐧. 𝐃𝐚𝐧𝐤𝐞 𝐚𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐬𝐨 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐧𝐝 𝐠𝐞𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧! 🙏 #SCOPE24 #Innovation #Kundenfokus #Agilität #Zusammenarbeit

❗ Manchmal ist es nur ein einziges kleines Projekt, das die Servitization-Journey im eigenen Unternehmen ins Rollen bringt! Die Rolle des Service wird sich in vielen Unternehmen verändern. Das stellt nicht gerade wenige Akteure derzeit noch vor einige Schwierigkeiten. Man hängt irgendwo in den Seilen zwischen veralteten Denkweisen und der Vision einer anderen Zukunft. Doch der große Sprung vorwärts ist nicht immer der beste Ansatz. Der Ausbau des Servicegeschäftes ist ein langanhaltender Prozess. Häufig muss der Fokus eher auf der einen kleinen Umsetzung liegen, die Lust auf mehr macht, das Team motiviert und im Top Management für den nötigen Wow-Effekt sorgt. Dieser kleine Erfolg stellt oft die bessere Zielsetzung dar als die Planung des großen Wurfes, der sich am Ende doch im Sand verliert. Um an der Zukunft des Service zu feilen, ist ein starkes Team notwendig. Ambition und Vision müssen Hand in Hand gehen. Dann muss man sich auch nicht dafür schämen, die Messlatte zunächst auf eine realistische Höhe zu hängen und den schnellen Erfolg zu suchen. Denn ein solches Leuchtturmprojekt kann nicht selten eine langanhaltende positive Wirkung entfalten. Der Fokus muss deshalb auf Ausdauer liegen und nicht auf großer Kraftanstrengung. Ob diese Reise gelingt, hängt nicht unwesentlich davon ab, ob man sich mit Menschen umgibt, die diese Herausforderung verstanden haben und das Service-Mindset teilen. Auf dem Service Pioneers Summit wollen wir im Oktober eine solche Plattform schaffen, die aufzeigt, wie die Servitization-Journey strukturiert angegangen werden kann. Wir würden uns freuen, wenn Sie den Schritt mit uns gehen und dabei sind.

Eine bemerkenswerte Sichtweise auf Kick-Offs. Ist dieses Standard-Werkzeug am Projektanfang wirklich immer notwendig und sinnvoll?

Bei Novo Solution glauben wir fest daran, dass jeder Montag die Chance bietet, neu durchzustarten und die Woche mit frischer Energie anzugehen. Unsere Strategie für die kommenden Tage ist klar: Ziele setzen, fokussiert bleiben und gemeinsam Lösungen finden. Heute Morgen haben wir uns im Team auf die wichtigsten Projekte der Woche konzentriert. Von der Optimierung unserer IT-Dienstleistungen bis zur Weiterentwicklung innovativer Softwarelösungen – wir haben einen klaren Fahrplan, um die Bedürfnisse unserer Kunden optimal zu erfüllen. 💡 Unser Wochenziel: Effizient arbeiten und dabei kontinuierlich innovativ denken. Denn bei Novo Solution ist Stillstand keine Option. Wir entwickeln uns und unsere Lösungen ständig weiter, um unseren Kunden den besten Service zu bieten. Lasst uns diese Woche voller Tatendrang und positiver Energie angehen! 💪 #MondayMotivation #TeamNovoSolution #Strategie #Innovation #Teamwork #Productivity #Novosolution Fun Fact: Wusstest du, dass das Gehirn montags besonders empfänglich für neue Ideen ist? Das macht den Wochenstart perfekt, um strategische Entscheidungen zu treffen! 🧠

🚀 Manchmal muss man aus der Reihe tanzen, um wirklich Neues zu schaffen! 📍 Wie auf meinem Bild, wo ein roter Pin mutig aus einer Formation weisser Pins heraussticht – ein perfektes Symbol für «Unscaling Businesses». Was das ist? 🤔 Stell dir vor, dein Unternehmen besteht aus vielen kleinen, agilen Einheiten statt einem grossen, schwerfälligen Block. Genau das ermöglicht Unscaling: Es schafft Raum für Innovation, indem es das Grosse ins Handliche zerteilt. 🌟 Lass dich inspirieren von unserem Ansatz, aus dem grossen roten Pin mehrere kleine Pins zu machen (…dies ist natürlich metaphorisch zu verstehen 😉). Wenn du noch etwas Lesestoff für den Feiertag morgen brauchst… in unserem letzten Blogartikel (https://lnkd.in/dfv_GeDu) haben wir das Thema ausführlich behandelt und diverse Ideen dazu publiziert, wie man mit «Unscaling» Organisationen wendiger, kundennäher und zukunftsfähiger macht. 👉 Hol dir die nötigen Insights. Und hey, vielleicht wird es Zeit, selbst vom roten Pin zu weissen Pins zu werden?

Warum ich bisher nie an TIO gezweifelt habe 💫 Eigentlich baue ich mir selbst immer die schlimmsten Szenarien auf in Bezug auf die Zukunft von TIO. Fragen, die mir dabei im Kopf rumschwirren, gehen meistens in diese Richtung: ❔Was ist, wenn ein Konkurrent wirklich so stark ist, dass unsere Kundinnen und Kunden abwandern und wir nicht mehr bestehen können? ❔Was ist, wenn der Wettbewerb ein Ticketing liefert, was komplett neu gedacht ist, wir mit unserem Produkt hinterherlaufen und uns eigentlich neu erfinden müssen? Gedanken, die ab und zu aufkommen, aber gerade die letzten Jahre haben gezeigt, dass ich mir darüber wirklich nicht den Kopf zerbrechen muss. Das Team hat immer wieder bewiesen (vor allem auch in schwierigen Phasen wie der Hochphase der Corona-Pandemie), dass wir uns neu erfinden, flexibel reagieren und anpassen können. 💫 Ich bin der festen Überzeugung, dass das Team der wichtigste Faktor eines Unternehmens ist und wenn man so ein starkes Team hat, das sich neu erfinden kann, was nicht nur am Alten festhält, dann habe ich wenig Zukunftsängste. 🔮 Eine gewisse Form von Angst bzw. Vorsicht kann auch sehr förderlich sein. Mir ist es wichtig, dass man nicht zu bequem wird und auch immer wieder hinterfragt, was man eigentlich tut und ob es in der aktuellen Form wirklich noch das Richtige ist. Entscheidungen, die man trifft, müssen vertretbar sein, reflektiert werden und Fehler gleichzeitig erlaubt sein. Wir lernen nicht nur durch Erfolge, vermutlich sogar mehr durch Niederlagen. Solange wir aber offen, lösungsorientiert und motiviert bleiben und uns gegenseitig unterstützen, sehe ich wirklich keinen Grund zur Sorge. 🔐

„𝘞𝘪𝘳 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘕𝘦𝘸 𝘞𝘰𝘳𝘬 𝘗𝘳𝘰𝘫𝘦𝘬𝘵. 𝘋𝘢𝘻𝘶 𝘭𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘦𝘪𝘯, 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘻𝘶 𝘣𝘦𝘵𝘦𝘪𝘭𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘴 𝘻𝘶 𝘴𝘢𝘨𝘦𝘯, 𝘸𝘢𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘯𝘦𝘶𝘦 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘴𝘸𝘦𝘭𝘵 𝘧𝘶̈𝘳 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘥𝘦𝘶𝘵𝘦𝘵. 𝘈𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘳 𝘉𝘢𝘴𝘪𝘴 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘐𝘯𝘪𝘵𝘪𝘢𝘵𝘪𝘷𝘦𝘯 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘵𝘦𝘯, 𝘮𝘰𝘥𝘦𝘳𝘯𝘦𝘳𝘦 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘴𝘣𝘦𝘥𝘪𝘯𝘨𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘧𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘍𝘭𝘶𝘬𝘵𝘶𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘴𝘦𝘯𝘬𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘔𝘪𝘵𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘻𝘶𝘧𝘳𝘪𝘦𝘥𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘦𝘳𝘩𝘰̈𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘒𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦𝘯𝘦𝘯. 𝘋𝘦𝘳 𝘞𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭 𝘣𝘦𝘵𝘳𝘪𝘧𝘧𝘵 𝘶𝘯𝘴 𝘢𝘭𝘭𝘦, 𝘢𝘭𝘴𝘰 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘵 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘩𝘯 𝘻𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘢𝘯𝘱𝘢𝘤𝘬𝘦𝘯. 💪🏻 So oder so ähnlich klingen die ersten Worte in Auftaktveranstaltungen häufig, wenn Veränderungsprojekte in Gang gesetzt werden. Im besten Fall sind die verkündeten Absichten glaubwürdig und die Veranstaltung ist von einer positiven Stimmung geprägt. Trotzdem fällt am Ende in der Feedbackrunde meist der gleiche Satz: 𝘔𝘢𝘭 𝘴𝘤𝘩𝘢𝘶𝘦𝘯, 𝘸𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘪𝘮 𝘈𝘭𝘭𝘵𝘢𝘨 𝘶𝘮𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯. Dabei ist allen klar, dass diese Aussage im Kern eben gerade kein Ausdruck echter Neugier ist (Wird das wohl was?), sondern eher einer von Aussichtslosigkeit (Das wird eh wieder nichts!) oder Ablehnung (Lasst uns doch einfach unsere Arbeit machen!). Doch woran liegt das eigentlich?“ – Mark Poppenborg Das erfährst Du in Marks Magazin-Beitrag „Das Problem mit den Kick-Off Veranstaltungen”: https://lnkd.in/eEw5xKmq #futureleadership #intrinsify #organisationsentwicklung #organisationsdesign #kickoff