📢 Neuer Leitfaden zur wirtschaftlichen Bewertung geologischer Risiken in der Tiefengeothermie Der Leitfaden zur wirtschaftlichen Bewertung geologischer Risiken von tiefengeothermischen Projekten, entwickelt in Zusammenarbeit mit der DGMK e.V. , ist jetzt in Deutsch und Englisch auf unserer Website verfügbar. Er richtet sich an alle Akteure der tiefen Geothermie – von Investoren und Versicherern bis hin zu Projektentwicklern und Genehmigungsbehörden. Der Leitfaden bietet eine standardisierte Methodik zur Bewertung und Quantifizierung geologischer Unsicherheiten in der hydro- und petrothermalen Energiegewinnung. Mit dieser strukturierten Herangehensweise lassen sich Fündigkeitsrisiken besser verstehen und potenziell reduzieren. Ziel ist es, eine fundierte Grundlage für Investitions- und Versicherungsentscheidungen zu schaffen und somit vielversprechende Projekte zu fördern. ✅ 💪 Ein großes Dankeschön an alle, die zu diesem Leitfaden beigetragen haben! 👏🤝 https://lnkd.in/eyFPaiRT
Beitrag von Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG)
Relevantere Beiträge
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Ein neuer Leitfaden “Geologische Risikobewertung tiefengeothermischer Projekte” wurde in Deutschland kürzlich veröffentlicht. Dieser wird bei einem Webinar am 30. April vorgestellt. https://lnkd.in/di-fXG3y
Risikobewertung tiefengeologischer Projekte
geothermie-schweiz.ch
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Erfolgreiche Bohrung bei Geothermieprojekt Haute-Sorne ist abgeschlossen In Haute-Sorne wurde im Rahmen eines Pilotprojekts zur tiefen Geothermie eine Bohrung in 4000 Meter Tiefe erfolgreich abgeschlossen. Die gewonnenen Daten sollen die Nutzung von Geothermie für die Strom- und Wärmeerzeugung voranbringen.... Den ganzen Artikel finden Sie auf unserer Webseite. #Bohrung #erneuerbareEnergie #Geothermie #Immoinvest #immoNews #News
Erfolgreiche Bohrung bei Geothermieprojekt Haute-Sorne ist abgeschlossen
immo-invest.ch
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Das #Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (#LBEG) hat jetzt den #Jahresbericht „Erdöl und #Erdgas in der Bundesrepublik Deutschland 2023“ in der Reihe #GeoBerichte veröffentlicht.
Förderung von Erdöl und Erdgas in Deutschland: LBEG legt Jahresbericht für 2023 vor - gwf-gas.de
https://gwf-gas.de
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Die Geothermiebohrung GT1/23 in Neuruppin hat ihre ersten 500m geschafft! Wer mich kennt weiß, dass ich dem Geothermieprojekt in Neuruppin auf besonderer Weise die Daumen drücke, da ich in der Inititiierungsphase noch bei der Geothermie Neubrandenburg GmbH gearbeitet habe und in einer sehr produktiven Zusammenarbeit mit den Stadtwerke Neuruppin GmbH die Grundlagen für das Projekt erarbeiten durfte. Vorgestern und damit einen Tag vor Klara Geywitz war ich mit meinen Kollegen von der BEW Berliner Energie und Wärme AG in Neuruppin zu Besuch. Mit ca. 3 Monaten Verspätung, weil der Bohrturm der Firma Daldrup & Söhne AG noch in München bei MTU im Einsatz war, ging es ca. Anfang Juli in Neuruppin los. Richtig spannend wird es, wenn Anfang September der Aquifer in 1800m Tiefe erreicht wird und die Testergebnisse vorliegen. Ich drücke die Daumen! Nun aber zu den Themen die dringenden Verbesserungsbedarf benötigen: 3 Monate Verspätung ist nicht viel in der Branche, aber es werden dringend neue Bohrtürme und qualifiziertes Personal benötigt, möchte man einen Ram Up der Geothermie in Deutschland schaffen. Dafür brauchen die Bohrfirmen Planungssicherheit zum Aufbau von Material und Ressourcen! Das gilt im Grunde für die gesamte Branche. Den Ablauf des Genehmigungsverfahren, der mir beschrieben wurde, möchte ich an der Stelle nicht tiefer gehend beschreiben. Aber die Genehmigungsbehörden müssen strukturell und finanziell in die Lage versetzt werden, die Komplexität des gestiegen Bedarfs an Berglochbergbau zu bewältigen. Hier ist ein immenser Handlungsbedarf. Das Geothermiebeschleunigungsgesetz verpufft sonst wie eine Tropfen auf den heißen Stein. https://lnkd.in/dAJZnYe8 Bundesverband Geothermie e.V., Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG), Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt,
Bohrung für Geothermie-Projekt in Neuruppin: Die ersten 500 Meter sind geschafft
maz-online.de
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Genehmigungspflicht für oberflächennahe Geothermie entfällt Die Bundesregierung wird morgen aller Voraussicht nach das vierte Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) beschließen. Darin findet sich u.a der Punkt, wofür wir uns von GGSC seit Jahren gutachterlich und politisch eingesetzt haben: Mit dem Bürokratie-Entlastungsgesetz soll nun unter dem Punkt „Verwaltungsvereinfachung und -beschleunigung“ die Nutzung geothermischer Energie erleichtertwerden. Durch eine Änderung des Bundesberggesetzes wird klargestellt, dass oberflächennahe Geothermie bis 400 Meter Tiefe grundsätzlich nicht dem Bergrecht unterfällt. Dadurch bedarf es keiner Bergbauberechtigung und grundsätzlich auch keiner Betriebsplangenehmigungmehr, was die Bergbehörden von Prüfungen entlastet. Das geltende Recht hatte in der Praxis der Bergbehörden zu unterschiedlichen Herangehensweisen in den zuständigen Ländern geführt. Näheres in tagesspiegel background vom 12.03.2024
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Ein großer Schritt in die richtige Richtung! Noch im Herbst letzten Jahres war ein Geothermie-Experte aus Schweden ganz überrascht, als ich ihm mitteilte, dass in Deutschland oft nur bis 100m gebohrt wird, um keine Genehmigung nach Bergrecht einholen zu müssen. Schließlich liegen die wirtschaftlichsten Bohrtiefen bei 200-300 Metern. Endlich können auch in Deutschland solche Bohrungen in der Praxis kostengünstiger umgesetzt werden.
Genehmigungspflicht für oberflächennahe Geothermie entfällt Die Bundesregierung wird morgen aller Voraussicht nach das vierte Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) beschließen. Darin findet sich u.a der Punkt, wofür wir uns von GGSC seit Jahren gutachterlich und politisch eingesetzt haben: Mit dem Bürokratie-Entlastungsgesetz soll nun unter dem Punkt „Verwaltungsvereinfachung und -beschleunigung“ die Nutzung geothermischer Energie erleichtertwerden. Durch eine Änderung des Bundesberggesetzes wird klargestellt, dass oberflächennahe Geothermie bis 400 Meter Tiefe grundsätzlich nicht dem Bergrecht unterfällt. Dadurch bedarf es keiner Bergbauberechtigung und grundsätzlich auch keiner Betriebsplangenehmigungmehr, was die Bergbehörden von Prüfungen entlastet. Das geltende Recht hatte in der Praxis der Bergbehörden zu unterschiedlichen Herangehensweisen in den zuständigen Ländern geführt. Näheres in tagesspiegel background vom 12.03.2024
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🌊 Untersuchungsmethoden von #Grubenwasser: Einblick in die Welt der Modellierung 🌊 In meinem letzten Beitrag habe ich einen allgemeinen Überblick über Grubenwasser gegeben. In den nächsten Wochen folgen spezifischere Beiträge zu Untersuchungsmethoden. Heute geht es um 🧩 #Modellierung. 🔍 Numerische Modellierung ist ein essentielles Werkzeug, um komplexe hydrologische und hydrogeologische Prozesse zu verstehen und vorherzusagen. Sie hilft uns, Szenarien zu analysieren und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Dies trifft auch für geflutete #Bergwerke zu! 📅 Bei der Tagung #kassel24 (2. bis 4. September 2024) gibt es dazu spannende Vorträge. Unser Aussteller und Sponsor, die 𝐝𝐞𝐥𝐭𝐚 𝐡 Ingenieurgesellschaft mbH, ist seit 1991 erfolgreich im Bereich der Gewässersystem-Modellierung tätig und wird über die Modellierungsmöglichkeiten in gefluteten Bergwerken sprechen. Torsten Seidel von delta h sagt: "𝘖𝘣 𝘪𝘯𝘥𝘪𝘷𝘪𝘥𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦 𝘗𝘭𝘢𝘯𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘬𝘰𝘮𝘱𝘭𝘦𝘵𝘵𝘦 𝘗𝘳𝘰𝘫𝘦𝘬𝘵𝘴𝘵𝘶𝘥𝘪𝘦𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘩ö𝘳𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘯𝘦𝘳𝘬𝘢𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘎𝘶𝘵𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯: 𝘌𝘪𝘯 𝘦𝘳𝘧𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯𝘦𝘴 𝘌𝘹𝘱𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯-𝘛𝘦𝘢𝘮 𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘵 𝘧ü𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘩𝘺𝘥𝘳𝘰𝘨𝘦𝘰𝘭𝘰𝘨𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘩𝘺𝘥𝘳𝘰𝘭𝘰𝘨𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘈𝘯𝘧𝘰𝘳𝘥𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘪𝘮 𝘡𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘩𝘢𝘯𝘨 𝘮𝘪𝘵 𝘎𝘳𝘶𝘯𝘥𝘸𝘢𝘴𝘴𝘦𝘳, 𝘚𝘪𝘤𝘬𝘦𝘳𝘸𝘢𝘴𝘴𝘦𝘳, 𝘖𝘣𝘦𝘳𝘧𝘭ä𝘤𝘩𝘦𝘯𝘨𝘦𝘸ä𝘴𝘴𝘦𝘳𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘎𝘦𝘰𝘵𝘩𝘦𝘳𝘮𝘪𝘦 𝘶𝘮𝘸𝘦𝘭𝘵𝘨𝘦𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘯𝘶𝘮𝘦𝘳𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘚𝘪𝘮𝘶𝘭𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴𝘮𝘰𝘥𝘦𝘭𝘭𝘦. 𝘡𝘶𝘮 𝘌𝘪𝘯𝘴𝘢𝘵𝘻 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘥𝘢𝘣𝘦𝘪 𝘥𝘢𝘴 𝘧𝘪𝘳𝘮𝘦𝘯𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯𝘦 𝘚𝘰𝘧𝘵𝘸𝘢𝘳𝘦𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘚𝘗𝘙𝘐𝘕𝘎, 𝘦𝘪𝘯 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘧𝘢𝘤𝘩 𝘱𝘳𝘢𝘹𝘪𝘴𝘣𝘦𝘸ä𝘩𝘳𝘵𝘦𝘴 𝘯𝘶𝘮𝘦𝘳𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘴 𝘔𝘰𝘥𝘦𝘭𝘭 𝘧ü𝘳 𝘎𝘳𝘶𝘯𝘥𝘸𝘢𝘴𝘴𝘦𝘳𝘴𝘵𝘳ö𝘮𝘶𝘯𝘨𝘴-, 𝘚𝘵𝘰𝘧𝘧𝘵𝘳𝘢𝘯𝘴𝘱𝘰𝘳𝘵- 𝘶𝘯𝘥 𝘞ä𝘳𝘮𝘦𝘵𝘳𝘢𝘯𝘴𝘱𝘰𝘳𝘵𝘧𝘳𝘢𝘨𝘦𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯." 🎉 Ich freue mich darauf, bei #kassel24 mehr über die neuesten Entwicklungen zu erfahren. #Modellierung #Grubenwasser #Hydrologie #kassel24 #deltah #Umweltschutz #NumerischeModellierung #SPRING #Hydrogeologie #Nachbergbau #Sanierungsbergbau #postmining #minewater P.S. Danke Torsten für sie Abbildung. Es handelt sich dabei um ein hydrogeolisches Modell, welches mit SPRING erstellt wurde "um die Auswirkungen der Flutung des Uranbergwerks Königstein auf die Grundwassersituation zu prognostizieren."
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Das von EFRE und NRW geförderte Projekt KarboEx2 hat mit einem Kick-OFF-Meeting gestartet: Besonders in Ballungsgebieten wird die Fernwärme eine besondere Rolle spielen. Dabei ist die Tiefengeothermie häufig die beste Wahl. Landesweit kann Geothermie bis zu 40% des Wärmebedarfs decken. In NRW gibt es geeignete Gesteinsschichten, die jedoch oft nicht ausreichend exploriert sind. Eine detaillierte Exploration ist kostenintensiv und großflächig kaum durchführbar. Im Projekt KarboEx2 werden vorhandene Daten des Steinkohlenbergbaus zur Einschätzung geothermischer Potentiale aufgearbeitet und im Kontext der geothermischen Exploration gesichtet und neu interpretiert. Die Ergebnisse können weitere Explorationstätigkeit steuern und werden konkrete geothermische Projekte ermöglichen. Es ist wichtig, diese Daten zu bearbeiten, bevor sie in absehbarer Zeit unbrauchbar werden. Projektpartner: HarbourDom GmbH, DMT GmbH & Co. KG, geomecon GmbH, RWTH Aachen Zuwendungen des Landes Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des EFRE/JTF-Programms NRW Förderkennzeichen: EFRE-20800291
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3D-Vermessung von Rohstoffvorkommen mit Geophysik 🔍 Letzte Woche haben wir gezeigt, wie wir mit Hilfe von Drohnenmagnetik aus der Luft Basaltvorkommen aufspüren – ein unverzichtbarer Rohstoff für Bau und Straßen. Um die komplette, 3-dimensionale Form des Basaltkörpers zu bestimmen, werden weitere Methoden eingesetzt, hier die 2D-Geoelektrik und die #Hybridseismik. Mit der 2D-Geoelektrik werden die elektrischen Widerstände im Boden bestimmt. Man erhält Querschnitte durch den Untergrund, in denen sich der Basalt als schlechter leitende Anomalie zeigt. Die Grenzen sind jedoch nicht "scharf". Um sie deutlicher sichtbar zu machen hilft die Hybridseismik, bei der #Reflexionsseismik und #Refraktionsseismik kombiniert werden. Dabei werden seismische Wellen genutzt, um die Oberkante und die Tiefenausdehnung des Basaltkörpers zu identifizieren. Beide Methoden sind wie ein dynamisches Duo - sie ergänzen sich perfekt und geben uns ein klares Bild von dem, was im Untergrund verborgen ist. ➡ Aber nicht nur bei der Rohstoffsuche, sondern auch bei der Planung von Bauvorhaben, bei der Kartierung von Grundwasserleitern oder bei der Bewertung von Altlasten kommen diese Methoden zum Einsatz – eine wirklich vielseitige Kombination verschiedener Methoden der Geophysik und eine Bereicherung für die Baubranche! Sie haben Fragen zu diesem Thema? Kontaktieren Sie unseren Experten Jörn Löhken von geoFact – A SOCOTEC COMPANY! #Geophysik #Rohstoffexploration #Geoelektrik #Hybridseismik #SOCOTEC
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Das Landesamt Für Bergbau, Energie Und Geologie hat eine Liste möglicher, nachnutzbarer Bohrungen zusammengestellt die über den GfN-Newsletter auf der Webseite der Behörde abonniert werden kann. Und auch die Homepage wurde mit vielen Informationen zu Tiefengeothermie aktualisiert. So gibt es hier jetzt auch grundlegende Informationen zur Gewinnung von Erdwärme aus dem tiefen Untergrund, einschließlich neuer Hinweise zu den aktuellen Fördermöglichkeiten. https://lnkd.in/d4K2KN2y
LBEG: Neue Informationen für die mögliche Nachnutzung von Bohrungen für Tiefengeothermie
geothermie.de
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