✅ Für eine Transformation, die Deutschland wettbewerbsfähig macht: die Potenziale aus der Erde heben ✅ Der BVEG bietet ein breites Spektrum an Optionen, die eine kosteneffiziente Dekarbonisierung ermöglichen und die Transformation bezahlbarer macht. Die künftige Bundesregierung ist aufgerufen, die erforderlichen regulatorischen Schritte zu unternehmen, um diesen Optionen auch zum Durchbruch zu verhelfen. ✅ Mit heimischer Produktion von Erdgas und Erdöl den Wirtschaftsstandort Deutschland unterstützen und Arbeitsplätze sichern. ✅ Mit der Speicherung von Wasserstoff die Versorgung der Verbraucher sichern und Überschussstrom speicherfähig machen. ✅ Ohne CCUS keine Erreichung der CO2-Ziele: kosteneffiziente CO2-Einlagerung auch in Deutschland ermöglichen. ✅ Für die Dekarbonisierung des Wärmemarktes wird Geothermie immer wichtiger. ✅ Mehr Resilienz durch die heimische Förderung von kritischen Rohstoffen wie Lithium oder Helium erreichen. Das vollständige Positionspapier gibt´s hier: https://lnkd.in/dgzc-2Xx
Beitrag von Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG)
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🌍 Klimaschutz und Wirtschaftswende: Ein Weckruf für Deutschland! Ein kürzlich erschienener Artikel im DER SPIEGEL beleuchtet die drängenden Herausforderungen und Chancen Deutschlands im Bereich Klimaschutz und Wirtschaftswende. Der Autor Gerald Traufetter betont, dass Deutschland im globalen Wettlauf um die Energiewende nicht ins Hintertreffen geraten darf. Gerade in China und den USA fließen Mrd 💵 in den Klimaschutz und den Umbau der Wirtschaft. 🔋Emissionen und Energieverbrauch: Die Treibhausgasemissionen sanken 2023 auf ein 70-Jahres-Tief, doch die Ziele in den Sektoren Verkehr und Gebäude wurden erneut verfehlt. Der Rückgang der Emissionen ist vor allem auf Produktionsrückgänge in der energieintensiven Industrie und eine veränderte europäische Stromhandelsbilanz zurückzuführen. Politische Herausforderungen: Die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen steht nach dem Karlsruher Haushaltsurteil im Zentrum der politischen Diskussion. Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Absicherung der Stromversorgung bleiben kritisch, insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten geopolitischen Spannungen Investitionen und Infrastruktur: Um die ambitionierten Klimaziele bis 2030 zu erreichen, sind massive Investitionen in erneuerbare Energien und den Netzausbau notwendig. Der Bundesrechnungshof warnt jedoch, dass Deutschland seine Ziele ohne drastische Maßnahmen nicht erreichen wird. 🌱Fazit: Der Artikel bietet eine exzellente Zusammenfassung der aktuellen Lage und unterstreicht die Dringlichkeit entschlossener Maßnahmen zur Sicherung einer nachhaltigen und sicheren Energiezukunft und das wir nicht aus den Augen verlieren dürfen, dass wir eine europäische Klimaindustrie benötigen, um resilient zu sein. Die klare Darstellung der Herausforderungen und notwendigen Schritte verdient Anerkennung und macht ihn zu einem Muss für alle, die sich für die Zukunft unserer Energieversorgung ind unsere Erde 🌍 interessieren. Den Artikel finden sie in den Kommentaren.
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Heute werfen wir einen Blick auf unser Nachbarland Österreich. Denn auch dort stellt sich die Frage: Wie kann die Energiewende finanziert werden? 🌍💡 Österreich steht vor ähnlichen Herausforderungen wie Deutschland: Akzeptanzprobleme, Diskussion über die politischen Rahmenbedingungen und Fragen zur Mobilisierung des Kapitals. Das Land benötigt bis 2030 etwa 145 Milliarden Euro, um klimaneutral zu werden. Doch wie kann dieses Kapital aufgebracht werden? Innovative Ansätze wie grüne Anleihen und nachhaltige Investitionsfonds könnten die Lösung sein. Susanne Hasenhüttl von der ÖGUT zeigt in ihrem Gastbeitrag auf, wie Banken und Finanzdienstleister dabei eine zentrale Rolle spielen können. Mehr dazu im vollständigen Artikel: https://lnkd.in/ebiVT3Wu 📣 Österreichische Follower aufgepasst: Was sind eure Gedanken zur Finanzierung der Energiewende? Wir sind gespannt auf eure Perspektiven in den Kommentaren. #Energiewende #Nachhaltigkeit #Kapitalmarkt #Klimaschutz #SustainableFinance #Transformation #Österreich
Über die Finanzierung der Energiewende
https://www.energie-klimaschutz.de
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Geteilt durch die Anzahl der Einwohner Deutschlands und geteilt durch die Tage des Jahres kostet die #Energiewende in dieser Form unter den aktuellen Rahmenbedingungen ca. 3 € pro Tag und Einwohner. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Ernst & Young und des #BDEW #Trittin sprach einmal davon, dass die Energiewende nur eine Kugel Eis pro Tag kostet, dies zu einer Zeit mit 0,50 € für eine Kugel Eis. Er hat sich „nur“ um den Faktor 6 verschätzt. Deshalb gehören wir nun zu den Ländern mit den höchsten Energiepreisen der Welt. Akzeptanz, Beteiligung, Wirtschaftlichkeit, #Innovation und Technologieoffenheit waren einmal unsere Schlagworte zum Erfolg der Energiewende. Davon ist nicht viel übrig geblieben. So ein Plan für die Energiewende kann nur scheitern. Wir benötigen einen Masterplan, der alle Menschen aller gesellschaftlichen Schichten mitnimmt, Möglichkeiten und Chancen schafft, aber nicht überfordert.
Der volkswirtschaftliche Irrsinn der von der Merkel-Regierung eingeleiteten und von der Ampelregierung forcierten Energiewende kommt die Deutschen teuer zu stehen. Das zeigt eine gemeinsame Studie des Beratungsunternehmens EY und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), über die die FAZ exklusiv berichtet. (siehe hier: https://lnkd.in/gun6h4xa). Demzufolge werden sich die gesamten Kosten der Energiewende zwischen 2023 und 2035 auf 1.214 Milliarden Euro belaufen. Allein bis 2030 seien 721 Milliarden Euro nötig, das sind rund 90 Milliarden Euro im Jahr. Davon entfalle fast die Hälfte, 353 Milliarden, auf den Ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft, berichtet die FAZ. 39 Prozent beziehungsweise 281 Milliarden Euro gehen in den Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze für Strom und Erdgas. Mit großem Abstand folgen die Aufwendungen für die Fernwärme (32 Milliarden Euro), für grüne Gase wie etwa Wasserstoff (23), für die Energiespeicher (17) und für das Wasserstoffkernnetz (15). Noch ist der Studie zufolge unklar, wer das Geld für die Energiewende aufbringen soll. Bisher jedenfalls bleiben die Investitionen weit hinter dem zurück, was notwendig wäre, um die Energiewende zum Erfolg zu führen. Falls man dabei überhaupt von Erfolg sprechen kann. Denn wie dieser sich einstellen soll, wenn Deutschland einen gut funktionierenden sowie stabilen Strom liefernden Kapitalstock von Atom- und Kohlekraftwerken zerstört und durch Wind- und Sonnenenergie ersetzt, die allenfalls Flatterstrom liefern und deshalb durch teure Gaskraftwerke im Vorhaltemodus für Dunkelflauten ergänzt werden müssen, ist nicht ersichtlich. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass all die fossilen Brennstoffen, auf deren Verzicht wir in Zukunft so stolz sein sollen, dann zu niedrigeren Preisen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas durch die Schornsteine gejagt werden. Das Weltklima wird sich bedanken, wenn dort mehr CO2 freigesetzt wird, als wenn die Kohle hierzulande mittels CCS-Technologie verbrannt würde. Welche wohlfahrtssteigernden Wirkungen hätte es wohl, fänden die Gelder, die für die sinnentleerte Energiewende verpulvert werden, ihren Weg in die Erforschung von Krebstherapien, Alzheimer oder Antibiotikaresistenzen? #Energiewende #Kohlekraftwerke #AKW #FAZ #EY #BDEW #CO2 #Klima
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Lieber Herr FISCHER, Wie und für wen definieren Sie Wohlstand? Umwelt- und #Klimaschutz mag den #Wohlstand mancher älterer Menschen in Industrieländern heute nicht erhöhen, für junge Menschen heute und für künftige Generationen dagegen wird er essenziell sein, um ihre Lebensgrundlage halbwegs zu schützen, Katastrophen abzumildern oder zu vermeiden und Konflikte zu verhindern. Vor allem aus einer ökonomischen und marktwirtschaftlichen Perspektive ist die #Energiewende und der damit verbundene Umwelt- und Klimaschutz dringend erforderlich. Denn jedes marktwirtschaftliche Prinzip muss Externalitäten und andere externe Effekte berücksichtigen. Der Kapitalstock von anscheinend gut funktionierenden Kohlekraftwerken und AKWs - wie Sie es beschreiben - ist ein typisches Beispiel hierfür: dieser Kapitalstock hat deshalb keinen Wert mehr, weil er Dinge produziert, die enormen (auch wirtschaftlichen) Schaden anrichten und mit erneuerbaren Energien nicht wettbewerbsfähig ist. Zudem entscheidet nicht Deutschland über die Zukunft neuer Technologien, sondern dies sind globale Entscheidungen. Das Schlechteste, das Deutschland heute tun kann, ist die ökologische Transformation zu verschlafen und dadurch eine #Deindustrialisierung auszulösen oder zu beschleunigen. Die Energiewende und ein erfolgreicher Klima- und Umweltschutz sind die beste #Wirtschaftspolitik, die wir heute tun können.
Der volkswirtschaftliche Irrsinn der von der Merkel-Regierung eingeleiteten und von der Ampelregierung forcierten Energiewende kommt die Deutschen teuer zu stehen. Das zeigt eine gemeinsame Studie des Beratungsunternehmens EY und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), über die die FAZ exklusiv berichtet. (siehe hier: https://lnkd.in/gun6h4xa). Demzufolge werden sich die gesamten Kosten der Energiewende zwischen 2023 und 2035 auf 1.214 Milliarden Euro belaufen. Allein bis 2030 seien 721 Milliarden Euro nötig, das sind rund 90 Milliarden Euro im Jahr. Davon entfalle fast die Hälfte, 353 Milliarden, auf den Ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft, berichtet die FAZ. 39 Prozent beziehungsweise 281 Milliarden Euro gehen in den Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze für Strom und Erdgas. Mit großem Abstand folgen die Aufwendungen für die Fernwärme (32 Milliarden Euro), für grüne Gase wie etwa Wasserstoff (23), für die Energiespeicher (17) und für das Wasserstoffkernnetz (15). Noch ist der Studie zufolge unklar, wer das Geld für die Energiewende aufbringen soll. Bisher jedenfalls bleiben die Investitionen weit hinter dem zurück, was notwendig wäre, um die Energiewende zum Erfolg zu führen. Falls man dabei überhaupt von Erfolg sprechen kann. Denn wie dieser sich einstellen soll, wenn Deutschland einen gut funktionierenden sowie stabilen Strom liefernden Kapitalstock von Atom- und Kohlekraftwerken zerstört und durch Wind- und Sonnenenergie ersetzt, die allenfalls Flatterstrom liefern und deshalb durch teure Gaskraftwerke im Vorhaltemodus für Dunkelflauten ergänzt werden müssen, ist nicht ersichtlich. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass all die fossilen Brennstoffen, auf deren Verzicht wir in Zukunft so stolz sein sollen, dann zu niedrigeren Preisen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas durch die Schornsteine gejagt werden. Das Weltklima wird sich bedanken, wenn dort mehr CO2 freigesetzt wird, als wenn die Kohle hierzulande mittels CCS-Technologie verbrannt würde. Welche wohlfahrtssteigernden Wirkungen hätte es wohl, fänden die Gelder, die für die sinnentleerte Energiewende verpulvert werden, ihren Weg in die Erforschung von Krebstherapien, Alzheimer oder Antibiotikaresistenzen? #Energiewende #Kohlekraftwerke #AKW #FAZ #EY #BDEW #CO2 #Klima
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Gaspreisschock, Krisen und dann? Die Antwort ist klar: Wir brauchen eine grüne, krisenfeste Wirtschaft! 🌍💪 Nicht resilient gegen Energiepreisschocks – genau das macht fossile Industrien heute zu einer Schwachstelle für unsere Wirtschaft. In Zeiten hoher Gaspreise wurde die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der fossil-abhängigen Sektoren sichtbar und führte zu massiven Verlusten, die letztlich nur durch den Einsatz von Steuergeldern abgefedert werden konnten. Die Notwendigkeit, durch staatliche Unterstützung einzugreifen, zeigt deutlich: So kann es nicht weitergehen. Eine aktuelle Studie des KONTEXT Institut für Klimafragen und des The Vienna Institute for International Economic Studies (wiiw) bestätigt diese Dringlichkeit. Ohne staatlichen Support wäre die Wertschöpfung CO₂-intensiver Industrien in Österreich um bis zu 6,6 % eingebrochen – das entspricht rund 10 Milliarden Euro. Ein deutlicher Weckruf für mehr Resilienz durch grüne, emissionsarme Sektoren. Fakt ist: Unsere Industrie muss sich wandeln, weg von fossilen Abhängigkeiten, hin zu emissionsarmen, stabilen und wettbewerbsfähigen Strukturen. Wir bei der oekostrom AG verstehen uns als Partner auf diesem Weg. Wir arbeiten täglich daran, eine saubere #Energiezukunft voranzutreiben und die heimische Wirtschaft auf eine nachhaltige und krisenfeste Basis zu stellen. Unsere Aufgabe ist es, die Industrie bei diesem Wandel zu unterstützen und einen zukunftsorientierten Beitrag zu leisten. Unser Ziel bleibt klar: 100 % saubere Energie – 100 % fair für Mensch und Umwelt. Nur so können wir eine lebenswerte Zukunft gestalten und sichern.
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Der volkswirtschaftliche Irrsinn der von der Merkel-Regierung eingeleiteten und von der Ampelregierung forcierten Energiewende kommt die Deutschen teuer zu stehen. Das zeigt eine gemeinsame Studie des Beratungsunternehmens EY und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), über die die FAZ exklusiv berichtet. (siehe hier: https://lnkd.in/gun6h4xa). Demzufolge werden sich die gesamten Kosten der Energiewende zwischen 2023 und 2035 auf 1.214 Milliarden Euro belaufen. Allein bis 2030 seien 721 Milliarden Euro nötig, das sind rund 90 Milliarden Euro im Jahr. Davon entfalle fast die Hälfte, 353 Milliarden, auf den Ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft, berichtet die FAZ. 39 Prozent beziehungsweise 281 Milliarden Euro gehen in den Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze für Strom und Erdgas. Mit großem Abstand folgen die Aufwendungen für die Fernwärme (32 Milliarden Euro), für grüne Gase wie etwa Wasserstoff (23), für die Energiespeicher (17) und für das Wasserstoffkernnetz (15). Noch ist der Studie zufolge unklar, wer das Geld für die Energiewende aufbringen soll. Bisher jedenfalls bleiben die Investitionen weit hinter dem zurück, was notwendig wäre, um die Energiewende zum Erfolg zu führen. Falls man dabei überhaupt von Erfolg sprechen kann. Denn wie dieser sich einstellen soll, wenn Deutschland einen gut funktionierenden sowie stabilen Strom liefernden Kapitalstock von Atom- und Kohlekraftwerken zerstört und durch Wind- und Sonnenenergie ersetzt, die allenfalls Flatterstrom liefern und deshalb durch teure Gaskraftwerke im Vorhaltemodus für Dunkelflauten ergänzt werden müssen, ist nicht ersichtlich. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass all die fossilen Brennstoffen, auf deren Verzicht wir in Zukunft so stolz sein sollen, dann zu niedrigeren Preisen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas durch die Schornsteine gejagt werden. Das Weltklima wird sich bedanken, wenn dort mehr CO2 freigesetzt wird, als wenn die Kohle hierzulande mittels CCS-Technologie verbrannt würde. Welche wohlfahrtssteigernden Wirkungen hätte es wohl, fänden die Gelder, die für die sinnentleerte Energiewende verpulvert werden, ihren Weg in die Erforschung von Krebstherapien, Alzheimer oder Antibiotikaresistenzen? #Energiewende #Kohlekraftwerke #AKW #FAZ #EY #BDEW #CO2 #Klima
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Malte Fischer Ihre Frage >>> Welche wohlfahrtssteigernden Wirkungen hätte es wohl, fänden die Gelder, die für die sinnentleerte Energiewende verpulvert werden, ihren Weg in die Erforschung von Krebstherapien, Alzheimer oder Antibiotikaresistenzen? <<< lässt sich leicht beantworten: keinen. Krebs & Alzheimer sind #Zivilisationskrankheiten. Gesund Essen muss man sich leisten können. Angebliche #Wundertherapien auch. Noch mehr Geld per #GiesskannenPrinzip auf diese Forschung bringt keinen schnelleren Erfolg. Wollen Sie hier ernsthaft über #Volkswirtschaft auf Basis der #Geopolitik #kritischerEnergieRessourcen oder über #CargoKult e reden? Öl ist endlich, die #PeakCheapOil Debatte. #Fracking ist ein #Strohfeuer, mehr nicht. Welche Herausforderungen muss Deutschland bewältigen? Wir müssen uns von #Russengas schnell lösen. Dafür nutzen wir übergangsweise teures LNG. Das muss ganz schnell aufhören. Für die #Energiewende muss man am richtigen Ende forschen. Ich finde Forderungen, die bei Boomern Stimmung für deren #Rente machen immer super. Die Frage bleibt stets offen, wer diese Rente erwirtschaftet und wie? Das werden wohl die "#faulenGenZ" Jungen in der #Klimakrise sein (müssen). Die gerade entsetzt zuschauen, wie die Alten ihre Welt mit 2x im Jahr auf Kreuzfahrt egoistisch in den Ofen schieben. Eine schiefer #Generationenvertrag. #China ist längst #PeakCheapCoal und die #rollierendeBlackouts hinterlassen dort seit gut 2 Jahren Spuren in der Industrie. Fossile Ressourcen als endliches Strohfeuer. Es gibt einen heißen #existentielleRohstoffkriege, um #Schiefergasfracking vor direkt unserer Tür um unsere Gas- und Ölröhren. https://bit.ly/43moFUG Die Welt tauscht ständig veraltete Technologien aus wirtschaftlichen Gründen schnell aus. Sich 30 Jahre dauerstreitende #fossileTrödelkinder leiden hart dabei und deindustrialisieren. Wie man alten Scheiß loswird? Kein gutes Geld schlechtem Geld hinterherwerfen. #Strukturwandel war schon immer blöd für die #Gesternkleber, welche damit bisher Geld verdienten. #FossileStrandedAssets sind toxisch. 200 Trilliarden USD laut Hermann Scheer. Irrsinn war der Vor-und-Zurück #Krebsgang der #MerkelRegierung. Gebrochene Förder-Zusagen und ständige Kurswechsel haben den Ruf des #Investitionsstandort dauerhaft beschädigt. Nur ein ehrliches #VollgasErneuerbare ermöglichst sichere Investitionen in den #StandortDeutschland. Fragen Sie mal die Bürger von Freiberg in Sachsen und seinem #ekelhAfDen Landrat zu den 500 #MeyerBurger Arbeitsplätzen, die jetzt weg sind. #Basisfakten: #Solarstrom kostet 3 €cent/kWh Kohlestrom über 5 €cent/kWh Atomstrom über 16 €cent/kWh Sie nageln hier in einem jämmerlichen Anfall von 60er Nostalgie Ihre steilen Thesen an die #KirchentürDesInternets. Ja, das Urchristentum hat für Luther besser funktioniert. Nur ist Energie halt keine #Glaubenfrage, sondern Physik. Sie betreiben hier bloß 60er Schwarz-Weiß fossil Doku #CargoKult für die #BoomerRente. https://bit.ly/4ahAWN2
Der volkswirtschaftliche Irrsinn der von der Merkel-Regierung eingeleiteten und von der Ampelregierung forcierten Energiewende kommt die Deutschen teuer zu stehen. Das zeigt eine gemeinsame Studie des Beratungsunternehmens EY und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), über die die FAZ exklusiv berichtet. (siehe hier: https://lnkd.in/gun6h4xa). Demzufolge werden sich die gesamten Kosten der Energiewende zwischen 2023 und 2035 auf 1.214 Milliarden Euro belaufen. Allein bis 2030 seien 721 Milliarden Euro nötig, das sind rund 90 Milliarden Euro im Jahr. Davon entfalle fast die Hälfte, 353 Milliarden, auf den Ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft, berichtet die FAZ. 39 Prozent beziehungsweise 281 Milliarden Euro gehen in den Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze für Strom und Erdgas. Mit großem Abstand folgen die Aufwendungen für die Fernwärme (32 Milliarden Euro), für grüne Gase wie etwa Wasserstoff (23), für die Energiespeicher (17) und für das Wasserstoffkernnetz (15). Noch ist der Studie zufolge unklar, wer das Geld für die Energiewende aufbringen soll. Bisher jedenfalls bleiben die Investitionen weit hinter dem zurück, was notwendig wäre, um die Energiewende zum Erfolg zu führen. Falls man dabei überhaupt von Erfolg sprechen kann. Denn wie dieser sich einstellen soll, wenn Deutschland einen gut funktionierenden sowie stabilen Strom liefernden Kapitalstock von Atom- und Kohlekraftwerken zerstört und durch Wind- und Sonnenenergie ersetzt, die allenfalls Flatterstrom liefern und deshalb durch teure Gaskraftwerke im Vorhaltemodus für Dunkelflauten ergänzt werden müssen, ist nicht ersichtlich. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass all die fossilen Brennstoffen, auf deren Verzicht wir in Zukunft so stolz sein sollen, dann zu niedrigeren Preisen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas durch die Schornsteine gejagt werden. Das Weltklima wird sich bedanken, wenn dort mehr CO2 freigesetzt wird, als wenn die Kohle hierzulande mittels CCS-Technologie verbrannt würde. Welche wohlfahrtssteigernden Wirkungen hätte es wohl, fänden die Gelder, die für die sinnentleerte Energiewende verpulvert werden, ihren Weg in die Erforschung von Krebstherapien, Alzheimer oder Antibiotikaresistenzen? #Energiewende #Kohlekraftwerke #AKW #FAZ #EY #BDEW #CO2 #Klima
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"Die ersten #Klimaschutzverträge sind unterzeichnet. Jetzt können 15 konkrete Zukunftsprojekte von Unternehmen starten, die die Weichen klar auf #Dekarbonisierung stellen." - Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz - »Am ersten Gebotsverfahren des neuen Förderprogramms beteiligten sich Unternehmen verschiedener Sektoren der #energieintensiven #Industrie aus ganz Deutschland. Darunter waren sowohl kleine Betriebe mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro als auch multinationale Konzerne, die mehr als fünf Milliarden Euro umsetzen. Von den 17 Unternehmen, die ein Gebot abgaben, erhielten 15 einen Zuschlag. Fünf der geförderten Unternehmen planen, ihre Produktionsprozesse mithilfe von #Wasserstoff zu #dekarbonisieren – und setzen damit auf eine Schlüsseltechnologie für den Übergang in eine nachhaltigere Industrie. Die unterzeichneten #Klimaschutzverträge erreichen ein maximales Fördervolumen von rund 2,8 Milliarden Euro. Mit den geplanten Transformationen aus dieser ersten Gebotsrunde der Klimaschutzverträge können in den nächsten 15 Jahren bis zu 17 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente eingespart werden.« 17 Millionen Tonnen weniger CO₂-Äquivalente kosten uns bis zu 2,8 Milliarden Euro. Der Ausstieg aus der Kernenergie in den letzten 18 Jahren hat über 1 Milliarde Tonnen unnötige CO₂-Äquivalente verursacht. Gibt es jemanden im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz , der den Wirtschaftsminister über diesen Wahnsinn aufklären kann? (Mit der Novelle des Atomgesetzes vollendet die rot-grüne Koalition am 22. April 2002 eines ihrer wichtigsten Vorhaben: Das „Gesetz zur geordneten Beendigung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität“)
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Leider fehlt der Energiewende der Masterplan mit einer validen Kosten- Nutzenbetrachtung mit Fokus Wirtschaftlichlickeit und CO2 Einsparung. Der Ausstieg aus der Kernenergie war rein ideologisch getrieben. Das ist für den deutschen Steuerzahler nun sehr teuer.
"Die ersten #Klimaschutzverträge sind unterzeichnet. Jetzt können 15 konkrete Zukunftsprojekte von Unternehmen starten, die die Weichen klar auf #Dekarbonisierung stellen." - Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz - »Am ersten Gebotsverfahren des neuen Förderprogramms beteiligten sich Unternehmen verschiedener Sektoren der #energieintensiven #Industrie aus ganz Deutschland. Darunter waren sowohl kleine Betriebe mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro als auch multinationale Konzerne, die mehr als fünf Milliarden Euro umsetzen. Von den 17 Unternehmen, die ein Gebot abgaben, erhielten 15 einen Zuschlag. Fünf der geförderten Unternehmen planen, ihre Produktionsprozesse mithilfe von #Wasserstoff zu #dekarbonisieren – und setzen damit auf eine Schlüsseltechnologie für den Übergang in eine nachhaltigere Industrie. Die unterzeichneten #Klimaschutzverträge erreichen ein maximales Fördervolumen von rund 2,8 Milliarden Euro. Mit den geplanten Transformationen aus dieser ersten Gebotsrunde der Klimaschutzverträge können in den nächsten 15 Jahren bis zu 17 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente eingespart werden.« 17 Millionen Tonnen weniger CO₂-Äquivalente kosten uns bis zu 2,8 Milliarden Euro. Der Ausstieg aus der Kernenergie in den letzten 18 Jahren hat über 1 Milliarde Tonnen unnötige CO₂-Äquivalente verursacht. Gibt es jemanden im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz , der den Wirtschaftsminister über diesen Wahnsinn aufklären kann? (Mit der Novelle des Atomgesetzes vollendet die rot-grüne Koalition am 22. April 2002 eines ihrer wichtigsten Vorhaben: Das „Gesetz zur geordneten Beendigung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität“)
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#Kraftwerksstrategie: Reicht das? Hierzu hatten wir Stefan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz als Gegenüber für unsere Mitglieder aus den Unternehmen diese Woche zu Gast. Außerdem Joschka Knuth, Staatssekretär im Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des windreichen Landes Schleswig-Holstein. Die Strategie legt die Rahmenbedingungen fest, um fossile Kraftwerke durch klimaneutrale Alternativen zu ersetzen. Ziel ist es, dass die Kraftwerke, die für die Stabilität eines dekarbonisierten Stromsystems unabdingbar sind, langfristig mit Wasserstoff betrieben werden. Die Kraftwerksstrategie soll diesen Um- und Ausbau anreizen, indem sie die nötige Planungssicherheit und finanzielle Unterstützung gewährleistet. Auf diese Weise wird nicht nur das Dilemma des Henne-Ei-Problems bei der Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft überwunden, sondern auch ein verlässlicher Rahmen für diese Technologie geschaffen. Ein wichtiger Punkt bei der Elektrifizierung: sie spart viel Primärenergie, das hilft bei der Energiewende. Verbrennung ist schon physikalisch einfach ineffizienter. In Deutschland ist die Versorgungssicherheit sehr hoch, und die Re-Dispatch-Kosten sind gesunken. Bis zu 100% erneuerbarer Energie muss aber natürlich noch viel passieren. Wie Stefan Wenzel erklärte: Das europäische Verbundnetz solle ausgebaut werden, auch um das Stromnetz in Deutschland stabil zu halten. Um flexibler auf Angebot und Nachfrage reagieren zu können, über Grenzen hinweg. Dafür wolle man Interkonnektoren mit Nachbarländern ausbauen. Ein aus Sicht vieler Unternehmen kritischer Punkt ist, ob die in der Kraftwerksstrategie vorgesehen Kapazitäten der Gaskraftwerke von 10 Gigawatt ausreichen werden - und ob sie schnell genug gebaut werden. Und: Bei den absehbar hohen Kosten des Netzausbaus sei unklar, wer diese tragen werde. Die Frage der Finanzierung dieser Investitionen in Infrastruktur sei wichtig, damit Unternehmen planen können.
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