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Bei der Gründung von BOKU war uns eins von Anfang an bewusst: Wir wollen nicht einfach irgendein weiteres Kommunikationsbüro sein, sondern klar für queere Repräsentation, soziale Verantwortung und Teilhabe einstehen. 💡 Ab und an führt diese Ausrichtung zu einem Spannungsfeld; einer Art Tauziehen zwischen Idealismus und Umsetzbarkeit im Kontext von Wirtschaftlichkeit. Wir sind zum Beispiel mit der Idee gestartet, unseren Partner:innen einen gewissen Prozentsatz der Abschlussrechnung zusätzlich in Rechnung zu stellen. Mit dieser Sozialsteuer haben wir ehrenamtliche Arbeiten und gesellschaftlich relevante Projekte unterstützt. Doch leider mussten wir feststellen, dass dieser idealistische Ansatz nicht immer realisierbar ist – Bürokratische Hindernisse wie Vertragsmodelle, Vergaberichtlinie und Ausschreibungsverfahren machen eine Integration der „Sozialsteuer“ oft sehr kompliziert. Damit unser Ansatz nicht auf der Strecke bleibt, gehen wir jetzt Hand in Hand mit unseren Partner:innen auf die Suche nach Projekten aus Kunst, Kultur und politischer Bildung, denen wir aktiv etwas zurückgeben können. Denn solange wir versuchen, unseren Leitmotiven treu zu bleiben, sollten wir nicht zu sehr mit uns hadern, wenn ein Ansatz mal nicht 100%ig funktioniert.💜 Unser Fazit: Nicht jede Idee ist goldwert und nicht jeder Gedanke perfekt. Für uns ist es ausschlaggebend, dass wir es probiert haben. 💪 #BOKU #Sozialsteuer #ZurückGeben

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