Beitrag von BOKU GmbH

Diese Frage habe ich vor kurzem bei einem Interview gestellt bekommen. Und meine Antwort lautet: wer nicht fragt, hat schon ein Nein kassiert. Ob es um die Beförderung geht, um das Projekt, das man unbedingt gestalten möchte – in Verhandlungssituationen oder generell: wenn man nicht fragt, ist es immer ein Nein. Diesen Tipp gebe ich übrigens auch Gründer:innen. Denn oft werde ich gefragt, wie sie es schaffen, sichtbarer zu werden. Und meine Antwort lautet: überlegt euch Themen, Thesen und dann die jeweilige Plattform, auf der ihr stattfinden wollt. Geht aktiv auf Menschen zu und lasst euch von einem Nein oder einer Absage nicht entmutigen. Welchen Tipp würdet ihr eurem Jüngeren Ich geben? ACI Diversity Consulting GDW Global Digital Women GmbH TOC The Onaran Company GmbH #LinkedInNewsDACH

Ich werde wahrscheinlich noch mein ganzes Leben für dieses Thema brennen! 🔥😍 Ehrlich gesagt, hat mir Netzwerken nie ausgereicht. Ich wollte schon immer eine Community. Netzwerken ist der erste Schritt – doch eine Community schafft Verbindungen, die nicht nur berufliche Türen öffnen, sondern uns auch als Menschen bereichern! Und da ich keine passende Community für mich gefunden habe, initiiere ich eben eine und freue mich über euren immensen Zuspruch 🤗 Bei FOR MY QUEENS geht es darum, eine Community für Frauen in MINT aufzubauen, die über das reine Netzwerken hinausgeht. Eine Gemeinschaft, die uns auf allen Ebenen stärkt, die glaubt, dass wir gemeinsam mehr erreichen können, als jede Einzelne von uns es allein könnte. Warum Community? 🫶 Weil sie uns den Mut gibt, Neues zu wagen. 🫶 Weil sie uns zeigt, dass wir nicht alleine sind, dass andere an uns glauben. 🫶 Community bedeutet, dass wir langfristig zusammenarbeiten, uns gegenseitig wachsen lassen und eine echte Veränderung bewirken – in unseren Berufen und in der Gesellschaft. 🫶 In einer Community entsteht Vertrauen, Inspiration und echte Stärke – und genau das brauchen wir, um wirklich etwas zu bewegen. Oh ja, ich hab so Bock darauf! Lasst uns Netzwerken in etwas Größeres verwandeln: in eine Community, die verbindet, inspiriert und uns stark macht. Eure Janet 💛 #CommunityPower #GemeinsamStark #formyqueens #FrauenInMINT #NetzwerkenNeuDenken #ZukunftGestalten #VerbindungStärkt #Gemeinschaft

Eine der schwierigsten Formen des Management ist Community Management. Ich empfinde dieses als herausfordernd und als immer wieder von Wellen des wechselnden Engagements geprägt.   Alle, die sich ehrenamtlich engagieren, freiwillig, ihre Zeit für eine Sache einsetzen, um etwas zu verändern, kennen wahrscheinlich das Wechselbad der Gefühle, das entstehen kann, wenn man sieht, wie die Beteiligung - auch bei einem selbst - einmal sehr intensiv ist und dann wieder deutlich abnimmt. Einzelne scheinen besonders viel Zeit und Energie zu investieren während andere vor allem konsumieren.   🌍 Communitys auch im Arbeitsleben effektiv und wirksam zu halten ist eine große Aufgabe und fordert viel Einsatz. Gestern durfte ich eine wirklich herausragendes Beispiel für diese Einsatz miterleben und zwar von der Internationals@DATEV eG Community.   Es gab einen 3-stündigen Workshop, in dem über die grundlegende Ausrichtung der Community, die Verteilung des Engagements und die Strategie der Organisation zum Thema Internationalisierung der Workforce diskutiert und Klarheit geschaffen wurde.   🌎 Ziel war es, eine Mission für die Community zu entwickeln und die weitere Positionierung im Haus zu planen. Dabei zeigt sich, wie wichtig der Dialog über ein gemeinsames Verständnis der Community Ausrichtung ist. "International" kann ganz unterschiedlich definiert werden und will auf keinen Fall ausschließend sein. Denn auch Personen, die sich selbst als eher regional und wenig biographisch in Bewegung verstehen sind in die Community eingeladen.   🌏 Neben der räumlichen Internationalität oder auch internationaler Berufserfahrung geht es nämlich auch um das Lernen voneinander, um ein Öffnen und Erweitern der eigenen Perspektiven und um ein Erfahren, wie arbeitsweltliche Realität außerhalb der eigenen gewohnten Sphären und auch außerhalb Deutschlands und Europas aussehen kann. Dabei spielt Sprache-Lernen genauso eine Rolle wie die Frage nach der Führungsverantwortung gegenüber heterogenen Teams. Für so viele Bedarfe und Interessen hat diese Community bereits Formate geschaffen.   🚀 Es geht um Zugehörigkeit und Perspektivenvielfalt, um ein Anerkennen von verschiedenen Lebensrealitäten und ein neues Verstehen der biographischen Mobilität im 21. Jahrhundert. Ich bin gespannt, wie die finale Version der Vision der Internationals@DATEV Community lauten wird und auf welche Aktionen und welchen strategischen Impact wird uns um neuen Jahr freuen dürfen.   Danke, dass ihr uns als Stabsstelle Diversity & Transformation mit eingeladen habt. 💚   #Diversity #Equity #Inclusion #Belonging #Inetrnational #InetrnationalTalents

🌟Netzwerken Frauen anders als Männer?🌟 Da wir alle einzigartig sind, gibt es keine Einheitsformel fürs Netzwerken. Ich würde behaupten, dass wir Frauen oft mehr Vertrauen zueinander benötigen und unsere Zusammenarbeit viel über Empathie aufgebaut ist. Wir sind eher auf der Suche nach dem, was uns verbindet. Klar, ein gemeinsamer Nutzen oder geteilte Werte spielen auch eine Rolle. 🤝✨ Bei Männern scheint es oft nutzen- oder sachorientierter zu sein, um direkt einen Mehrwert für sich herauszuziehen. 💼🔍 Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel. Was denkst du darüber? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Ich bin gespannt, wie du es siehst und erlebst! Teile deine Gedanken gerne in den Kommentaren! 👇✨ #Networking #FrauenNetzwerk #Empowerment #BeruflicherErfolg #VertrauenAufbauen #BusinessFrauen #kündigung #kündigungalschance #kündigungdiechancezurfreiheit #alsnetzwerkerzumwohlstand 💼🌟

Allyship ist entscheidend, um eine inklusive Unternehmenskultur zu fördern. Bist du mit dem Konzept vertraut❓ #Allyship bezieht sich auf die Solidarität und Unterstützung einer marginalisierten Gruppe, ohne selbst Teil dieser zu sein. Ein:e Ally (Verbündete:r) ist eine Person, die sich aktiv dafür einsetzt, strukturelle Barrieren abzubauen und Chancengleichheit zu fördern, indem sie ihre Privilegien erkennt und sie zugunsten dieser Menschen nutzt. 🤝 Allyship ist kein statischer Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess des Lernens und Handelns. Es erfordert, aktiv zuzuhören, Verantwortung zu übernehmen und sich für Gerechtigkeit und Inklusion einzusetzen, auch wenn es unbequem ist. 💪 Ein wichtiger Teil davon ist es, Raum zu schaffen und die Stimmen von Betroffenen zu verstärken, ohne sie zu übersprechen. Auch gehört dazu, sich gegen Diskriminierung einzusetzen, selbst wenn die betroffene Gruppe nicht physisch präsent ist. 🤚 👉Für welche Gruppe bist du ein:e Ally und wie engagierst du dich konkret? #ally #diversity #equity #inclusion

Hey, wir alle lieben eine lebendige, freundliche Online-Community – das ist die geheime Zutat für jede erfolgreiche Social-Media-Strategie. Aber es gibt Momente, in denen das Community Management einen Schritt weiter gehen muss. Besonders dann, wenn die großen Themen unserer Zeit wie Rassismus, Queerfeindlichkeit und Bodyshaming aufpoppen. Als Community Manager stehen wir an vorderster Front und übernehmen Verantwortung für die Botschaften, die unsere Marke sendet – nicht nur in Werbekampagnen, sondern auch im täglichen Austausch mit den Followern. Warum ist das wichtig? Weil Marken heutzutage 100 % für ihre Werte einstehen müssen. Und wenn sie das nicht tun, wird die Community das spüren. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, warum Unternehmen im Community Management Haltung zeigen sollten – und wie meine Agentur social dialogue dabei unterstützen kann. https://lnkd.in/dtXJPMqg #rassismus #queerfeindlichkeit #communitymanagement #communitymanager #shitstorm #socialmedia #verantwortung

Strategisch Netzwerken für Frauen – im Business wie in der Politik? Warum ist Netzwerken so wichtig und wie macht man das? Zu dieser Frage hatten mich @Bündnis 90/Die Grünen Berlin Mitte am Samstag als Impulsgeberin eingeladen. Darin waren sich alle einig: wir Frauen dürfen noch viel stärker lernen, uns gegenseitig zu unterstützen und mit dem, was wir schon so wunderbar tun, sichtbarer werden. Wir müssen lauter werden und uns gleichzeitig gegenseitig mehr Sicherheit geben, gerade in diesen unsicheren Zeiten. Strategisch – wie geht das? Hier unsere wichtigsten Learnings aus dem Workshop. Schritt 1 sich diese Punkte beantworten: 🚀 Meine Mission 🎯 Mein Ziel 👯 Meine Zielgruppen 👩🏭 Meine Aktivitäten 🩵 Meine Verbündeten Schritt 2: durch das Einbringen in verschiedenen Netzwerken, die sich gegenseitig potenzieren können: ➡️ Beruflich ➡️ Fachlich ➡️ Diversity ➡️ Politisch ➡️ Sportlich... Schritt 3: durch das aktive Gestalten der Arbeit in den Netzwerken. Hier die Impulse aus meinen #transformation #changemanagement Projekten „Überall Reinsneaken“ Jede Gelegenheit ergreifen, dabei zu sein, wenn andere interagieren – um zu beobachten, direkt wertschätzend Verhalten zu spiegeln oder Wege zur weiteren Lösungsfindung zu empfehlen. Kannst Du Dich dafür selbst als Moderator:in einbringen, kannst Du weiter beobachten und dafür sorgen, dass konkrete Handlungsfelder abgeleitet werden. „Dranbleiben“ Lernenprozess ermöglichen – diese Handlungsfelder oder Initiativen kannst Du steuern oder selbst betreuen. Oder Impulse zu bestimmten Themen einbringen. „Ausschwärmen“ Das Netz weiterspinnen – bei Events weitere Kontakte (ver)knüpfen und an bisherigen Kontakten dranbleiben, auch wenn sie das direkte „Spielfeld“ verlassen haben. Eingeladen hatte mich übrigens Madlen Ehrlich - wir kennen uns aus dem Frauennetzwerk FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V. „Und wie traue ich mich, andere anzusprechen?“ fragte sie mich als Moderatorin, stellvertretend für die Teilnehmerinnen. Meine Antwort: „Wer fragt führt“ – in dem Fall das Gespräch. Eine Eisbrecherfrage hilft immer 😙 #diversity #netzwerk #politisch #transformation #culture

Nur weil du eine Frau bist, bedeutet es nicht, dass du von anderen Frauen supportet wirst. In den letzten Jahren habe ich häufig erniedrigende Blicke, Oberflächlichkeit und Arroganz auf Netzwerktreffen erlebt. Von Frauen untereinander. Gespräche bei denen ich ignoriert, von oben bis unten gemustert wurde und mir dann noch oberflächliche Fragen gestellt wurden. Meistens waren es diejenigen, die am lautesten "Women Support Women" schreien, aber am Ende des Tages, es selbst nicht tun. Das sind einige meiner negativen Erfahrungen aus Netzwerktreffen und Gesprächen. Umso mehr hat es mich gefreut, dass ich letzte Woche auf einem Event war, wo dieses Motto WIRKLICH stattgefunden hat und gelebt wurde. Bei der Veranstaltung von EmpowHerNetwork kam die gesamte Frauen-Power zusammen. Ob Gründerinnen, selbständige Frauen oder Frauen, die sich austauschen wollen - alle waren in einer entspannten Atmosphäre vereint. Es war so viel positive Energie, Interesse und Zuspruch im Raum zu spüren. Jede Frau kam mit jeder anderen ins Gespräch und es wurde genetzwerkt, wie ich es bisher auf keinem anderen Event unter Frauen erlebt habe.🧡 Das Schönste für mich: Jede konnte sie selbst sein. Es wurde sich nicht über Zahlen definiert oder verglichen. Vielmehr wurde über Herausforderungen gesprochen, Tipps und Tricks ausgetauscht, Gemeinsamkeiten festgestellt und vor allem sich gegenseitig unterstützt und Mut zugesprochen. Für mich ein Event, welches tief ins Herz geht. Ein großes Dankeschön an jede einzelne Frau, die dieses Event so besonders gemacht hat. Wie blickst du auf Networking-Events unter Frauen? Was war für dich bisher das schönste Event? #femaleempowerment #event #support #networking

Laut einer aktuellen EU-Studie hätten über die Hälfte (54%) der 100.000 queeren Befragten in den letzten 12 Monaten Belästigung oder Gewalt erfahren. In Deutschland sind es sogar 57%. 💔 Das ist alarmierend und zeigt, wie wichtig Aufklärung und Sichtbarkeit von queeren Themen sind. Neben der Aufklärungs- und Bildungsarbeit von queeren Menschen, brauchen wir auch alle Allies! Was könnt ihr tun? 👇 - Lasst Queerfeindlichkeit nicht einfach so stehen. Sowohl im privatem Umfeld als auch im Arbeitskontext. Zeigt Haltung und sprecht diese genau an. - Bietet Workshops, Trainings, Coachings für Mitarbeitende und vor allem Führungskräfte an, um die Leute zu sensibilisieren und zu schulen. - Bildet euch selbst weiter. Lest Bücher, schaut Videos, sprecht mit queeren Menschen und nehmt sie ernst. - Spendet an queere Organisationen wie z.B. Queermentor gGmbH, Proudr , Queermed Deutschland gUG und viele mehr, die sich für genau diese Themen einsetzen. - Schafft Repräsentation – Bucht queere Personen für eure Events, Paneltalks etc, um mehr Sichtbarkeit zu schaffen und die Perspektive zu erweitern. Vor allem queere BIPOCs sind häufig in vielen Bereichen des Lebens nicht repräsentiert. Wie oft bekomme ich das Feedback: "Duke, ich bin so froh, endlich eine queere nicht-weiße Person zu sehen auf dem Event!" Queerfeindlichkeit ist keine Meinung. Queerfeindlichkeit tötet. Wir können alle etwas dagegen tun. #Allyship #LinkedInNewsDACH