Die neueste Ausgabe des KGS Forum mit dem spannenden Sonderthema „Kulturgüterschutz global: 70 Jahre Haager Abkommen von 1954“ ist da! Ab sofort steht sie auf der Webseite des BABS unter „Publikationen zum Kulturgüterschutz“ zum Download bereit und wartet darauf, von Ihnen durchstöbert zu werden: https://lnkd.in/eUcwW9sW Am 18. November 2024, ab 17:00 Uhr, laden wir Sie herzlich zur Vernissage im Burgerratssaal des Casino Bern ein. Im Fokus steht das Thema „Kulturgüterschutz: praktische Erfahrungen und Herausforderungen“. Ein Muss für alle Fachleute, die sich mit der operativen Umsetzung des Kulturgüterschutzes befassen und gerne mit Gleichgesinnten austauschen. Freuen Sie sich auf Beiträge von Expertinnen und Experten wie Kristin Hausler, Vilas Cecile, Bastien Varoutsikos und Vertreterinnen des Schweizerischen Verbandes für Konservierung und Restaurierung SKR. Alle Infos zu Programm und Anmeldung finden Sie unter: https://lnkd.in/eEYT236Y Die Veranstaltung wird von der Eidgenössischen Kommission für Kulturgüterschutz und der Schweizerischen UNESCO-Kommission (Commission suisse pour l'UNESCO) organisiert. #bewaffneterKonflikt #Kulturgüterschutz #KulturellesErbe #Sicherheit #Sicherheitspolitik #Schweiz #HumanitäresVölkerrecht #1954HagueConvention #CulturalPropertyProtection #CulturalHeritage #InternationalHumanitarianLaw
Beitrag von Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS
Relevantere Beiträge
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Wie schützen wir unsere Bestände im Katastrophenfall? Ein neues Papier aus der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK), die bei uns an der #StabiBerlin angesiedelt ist, stellt Empfehlungen für den effektiven Schutz von Dokumenten vor sowie Maßnahmen der Bergung und Versorgung beschädigten Kulturguts. Alle Infos 👇
Vorsorge ist besser als Nachsorge: die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) hat gemeinsam mit Expert*innen ein neues Empfehlungspapier für den effektiven Schutz von schriftlichem Kulturgut erarbeitet - mit wichtigen Tipps für Bibliotheken und Archive in Zeiten von Klimawandel, Energiemangel und Cyberangriffen
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🎬Sehenswert: Kennen Sie schon den Beitrag aus dem rheinmainTV zur Sonderausstellung "#Wälder. Von der Romantik in die Zukunft"? 😊 Die mehrteilige Ausstellung wird kurz vorgestellt und Sie erfahren, was es mit dem Duft der #Bäume auf sich hat. 🌳 👉 https://lnkd.in/ek8mhAnA
Gemeinsame Wälder-Ausstellung in drei Museen
rheinmaintv.de
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#MessageCulture #Kulturbotschaft #MessaggioCultura ➡️ Heute hat der Nationalrat die Kulturbotschaft 2025 - 2028 behandelt. ➡️ Nun werden die Differenzen zwischen dem Nationalrat und dem Ständerst bereinigt. ➡️ Hier eine Zusammenfassung der Entscheide.
Parlament will Kommission für historisch belastetes Kulturerbe
parlament.ch
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Was passierte mit Kulturgütern aus Schlössern und Herrenhäusern während der Bodenreform in Brandenburg? Im vergangenen Jahr sind wir in einem Forschungsprojekt dieser Frage nachgegangen. 👉 Hier geht's zum Abschlussbericht: https://lnkd.in/duQWh5E8 Einige Fakten: ❗️Die Verluste an Kulturgut während der Bodenreform waren in Brandenburg höher als in anderen Regionen. ❗️Grund dafür sind vor allem fehlende Strukturen und Mittel bei der Provenzialverwaltung. ❗️Vor allem große Objekte wie Möbel usw. konnten geborgen werden. Kleinteiliges und wertvolles Kulturgut verschwand in Privathaushalten und im Kunstmarkt. ❗️Regionalmuseen konnten punktuell durch Bergungsaktionen Kulturgut retten. Das Projekt wurde vom Deutsches Zentrum Kulturgutverluste gefördert. #Provenienzforschung
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Der Deutsche Museumsbund als Sachverständiger zum Kulturgutschutzgesetz im Deutschen Bundestag. Der #Kulturausschuss des Deutscher Bundestag hat den Deutscher Museumsbund zu einer Stellungnahme und zur Beantwortung von Fragen zum Entwurf des Ersten Gesetzes zur Änderung des #Kulturgutschutzgesetzes (KGSGÄndG) eingeladen. Vorstandsmitglied Menekse Wenzler hat den Deutschen Museumsbund vertreten. Das Gesetz hat sich aus Sicht des Deutschen Museumsbundes bewährt und die vorgesehenen Anpassungen begrüßen wir, insbesondere die Verlängerung der Genehmigung für die Ausfuhr von nationalem Kulturgut in das Ausland in begründeten Ausnahmefällen um fünf Jahre. Der Deutsche Museumsbund hat die Gelegenheit genutzt, um auf die Notwendigkeit der stärkeren Berücksichtigung der Museen bei der Erarbeitung des KRITIS-Dachgesetzes hinzuweisen. Aus unserer Sicht gehört es zum Selbstverständnis einer Kulturnation, dass Kulturgut als national wertvoll und identitätsstiftend bewertet wird und Kulturgut bewahrende Einrichtungen als Teil der kritischen Infrastruktur eingeordnet werden. Siehe auch: https://lnkd.in/dRedetE6
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»Bereit für den Tag danach? Schutz von Kulturgut und kulturellen Infrastrukturen in Zeiten des Krieges« Markus Hilgert, der Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder, hat sich ebenfalls am Schwerpunkt der aktuelle KuMi beteiligt und über den Schutz der Kultur in Kriegszeiten geschrieben. Welche Kulturgüter, welche kulturellen Infrastrukturen sollen im Konfliktfall konkret geschützt und welche aufgegeben werden und welche Ressourcen möchte und kann man überhaupt für den Schutz von Kultur aufwenden? Natürlich hat der Schutz von Kulturgut keine Priorität gegenüber Menschenleben oder kritischen Infrastrukturen, doch Kultur ist identitätsstiftend und ihre Zerstörung und Plünderung geschieht nicht nur im Eifer des Gefechts, sondern als gezielte Taktik der Kriegsführung. Daher ist es essenziell, sich Fragen wie diese zu stellen, aus der Vergangenheit zu lernen und schon jetzt an den »Tag danach« zu denken. Hier könnt ihr den Artikel von Markus Hilgert lesen: https://lnkd.in/eSSMF2Ai.
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💪«Museums have the power to change the world around us!» 💪 Der Leitsatz der 26. Generalkonferenz von ICOM im August 2022 bringt es auf den Punkt: Museen sind integrale Bestandteile der Gesellschaft und Akteure für positive Veränderungen in ihrer Umgebung. Mit der Einforderung von Zugänglichkeit, Inklusion, Diversität und Partizipation in der neuen ICOM-Definition erhalten Museen konkrete Handlungsanweisungen und Ergebnisziele, wie sie ihre gesellschaftliche Relevanz erreichen und einen Beitrag zur Kohäsion leisten können. 🧐 Doch welche Faktoren sind für diese Changeprozesse aus der Sicht von Museumsfachleuten am wichtigsten? Der Blog-Beitrag von INKLUSEUM basiert auf den Ergebnissen einer Umfrage, die ich im Rahmen meiner Masterarbeit vor ein paar Monaten durchgeführt habe. Er zeigt auf, wie Museen inklusive Massnahmen gewichten, um sie zu Orten der Vielfalt, Zugänglichkeit und Teilhabe zu machen. 💡 ➡️ Hier geht’s zum Beitrag: https://lnkd.in/dSk44XAC 💬 Welche Maßnahmen haltet ihr für am wirkungsvollsten? #Inklusion #Vielfalt #Museen #Partizipation #Teilhabe #Barrierefreiheit #ICOM #RelevanteMuseen
Museen als Akteure des gesellschaftlichen Wandels: Was ist wirklich wichtig?
inkluseum.ch
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Eine sehr wichtige, sehr aktuelle #Initiative zum #Denkmalschutz! Sie verdient unbedingt Beachtung. - Ergänzend dazu diese Überlegungen: Wenn man derzeit so viel über sogenannte "Dritte und vierte Orte" spricht, so wären funktionslos gewordene Kirchen und Teile ihrer Ausstattung dazu geradezu prädestiniert. - Statt an nahezu allen - auch derzeit noch funktionierenden - Bibliotheken und Museen "Schwellen" abzubauen und sie modisch zu "Dritten und vierten Orten" zu überformen, sollte man die Schwellen zwischen dem Alltag und der Bücher- und Kunstwelt vielfach doch besser erhalten und pflegen - damit sich traditionelle Bibliotheken und Museen auch in Zukunft von unserer zunehmend banaler werdenden Erfahrungswirklichkeit des Alltags unterscheiden. Und damit gerade auch in unserem digitalen Zeitalter als Orte analoger Erfahrungen weiter attraktiv bleiben. - Gerade weil die Kirchen ihre alte Funktion als Orte der bewussten Schwellenüberschreitung gegenüber dem Alltag weitgehend verloren haben, sollten am ehesten manche dieser Gebäude alltäglichen Funktionen - eben zum Beispiel als "Dritter und vierter Ort" - zugeführt werden. Andere könnten - zum Beispiel als Orte nicht nur für geistliche Konzerte - wieder ihre alte Funktion erfüllen - den Alltag auch mal vergessen zu lassen und uns Möglichkeiten aufzuzeigen, die über diesen Alltag hinausweisen.
Kirchen sind Gemeingüter, sie gehören allen. Manifest für eine neue Verantwortungsgemeinschaft veröffentlicht – jetzt unterzeichnen! Gegen Abriss und für eine sinnvolle Nutzung: Viele christliche Kirchengebäude werden nicht mehr für Gottesdienste gebraucht. Immer weniger Menschen gehen in die Kirche, aber Kirchen sind radikal öffentliche Orte und viele Menschen haben oft über Jahrhunderte zu diesem Gemeingut beigetragen. 40.000 Kirchen gibt es in Deutschland. Fallen nur 10% aus der Nutzung sind das schon sehr viele, aber es werden deutlich mehr sein und es betrifft ganz Europa. Wie nutzen wir Kirchen weiter oder um, passen sie an und vor allem wie erhalten wir das (bau)kulturelle Erbe? Die Initiative Kirchenmanifest ruft dazu auf, dieser Aufgabe mit neuen Formen der Trägerschaft zu begegnen und Verantwortung zu übernehmen. Seht Ihr auch so? Dann findet Ihr hier Infos und könnt das Manifest mitunterzeichnen: kirchenmanifest.de Die Initiatoren und Initiatorinnen: Peter Köddermann, Baukultur Nordrhein-Westfalen, Karin Berkemann, moderneREGIONAL, Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur, Dr. Steffen Skudelny, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Tobias Flessenkemper, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL), Albert Gerhards, Universität Bonn, Stefanie Lieb, Universität zu Köln; Georg Lunemann, Ulrike Sommer, Prof. Dr. Wolfgang Sonne, Baukunstarchiv NRW; Prof. Dr. Barbara Welzel, Technische Universität Dortmund; AK Kirchturmdenken #netzwerkbaukultur #denkmal #kirche #baukultur Foto: meine Lieblingskirche – na, ja eigentlich eine Kapelle, aber Kapellen und Klöster betrifft die Frage ja auch! – die Lourdeskapelle Salgenreute von bernardo bader architekten
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𝗛𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝟭𝟴𝟮𝟱 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱? Für ältere und ausserhalb der EU entstandene Gemälde, Skulpturen und Manuskripte wird der Import in die EU ab dem nächsten Jahr aufwendiger! Im Juni 2025 treten das 𝗘𝗶𝗻𝗳𝘂𝗵𝗿𝗴𝗲𝗻𝗲𝗵𝗺𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗘𝗶𝗻𝗳𝘂𝗵𝗿𝗲𝗿𝗸𝗹𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗨-𝗩𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝘂𝗻𝗴 aus dem Jahr 2019 in Kraft. Das neue Verfahren sieht eine Importbewilligung für folgende Kulturgüter vor, die 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗨 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗨 𝗶𝗺𝗽𝗼𝗿𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 werden sollen: • Archäologische Gegenstände und Teile von Denkmälern älter als 250 Jahre (vor 1775 entstanden) • Gemälde, Skulpturen, Manuskripte und Bücher älter als 200 Jahre (vor 1825 entstanden), mit einem Wert über 18’000 Euro Eine 𝗔𝘂𝘀𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 soll bei Ausstellungen, für Forschungszwecke und Messen gemacht werden. Diese Neuerung dürfte den administrativen Mehraufwand, der durch das Kulturgutschutzgesetz und die EG-Verordnung über die Ausfuhr von Kulturgütern auf dem Kunsthandel lastet, noch weiter verstärken. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝘂𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝗺𝗮𝗿𝗸t𝗯𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇? 💡 Für Länder ausserhalb der EU wie die Schweiz, Grossbritannien oder die USA bedeutet das möglicherweise einen Wettbewerbsvorteil. Statt ihre Werke nach Paris oder Wien zu schicken, dürfte es für Sammler einfacher sein, mit Werken in der Schweiz zu handeln. Aussereuropäische Antiquitäten, inklusive solche aus der Schweiz dürften hingegen nicht mehr ohne die nötige Dokumentation in die EU einzuführen sein. Der Austausch mit den zuständigen EU-Behörden könnte in diesem Fall behilflich sein, aber das BAK scheint vorerst abzuwarten. 𝗪𝗶𝗲 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝘇𝘂𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗵ö𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗳𝗲𝗹𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻? 💡 Die gründliche Verwahrung und Pflege von Ein- und Ausfuhrpapieren sowie von jeglichen 𝗣𝗿𝗼𝘃𝗲𝗻𝗶𝗲𝗻𝘇𝗻𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 ist das A und O, da diese in sämtlichen kulturgutbezogenen Verfahren eine noch zentralere Rolle spielen werden - nicht nur bei Restitutionsfällen. Durch eine gute Vorbereitung lassen sich Konflikte mit den zuständigen Behörden bei Ein- und Ausfuhr vermeiden. Gerne beraten wir Sie zum Thema Provenienznachweise und der neuen EU-Verordnung. https://lnkd.in/eJJfAsFC Siehe dazu auch den Artikel von Dr. Andreas Ritter Ritter und Aline Camin: https://lnkd.in/e_jk6MsZ Oder diesen kürzlich erschienenen Artikel: https://lnkd.in/d-Rszucm #artcollector #artmarket #culturalheritage
Einfuhr von Kulturgütern
eur-lex.europa.eu
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Goldener Bär - Provenienz und Rückgabe sind Thema eines Dokumentarfilms ... und einer Weiterbildung der Universität Freiburg #GoldenerBär für den Dokumentarfilm Dahomey: museOn|weiterbildung+netzwerk hat das Thema Rückgabe von Raubkunstgegenständen aus Europa an Afrika in der Freiburger Online-Weiterbildung "Provenienzforschung und außereuropäisches Kulturgut" schon länger auf der Agenda. Die Regisseurin #MatiDiop zeigt, wie Artefakte, die1892 von französischen Kolonialtruppen geplündert wurden, in den Benin zurückkehren. Die Objekte werden in Benin von tanzenden und singenden Menschen empfangen. Doch was geschah davor? Der Rückgabevorgang von Raubkunst aus kolonialen Kontexten ist klar umschrieben. Die einzelnen Statuen usw. wurden katalogisiert, beschrieben und bewertet. Möchten Sie im Austausch mit Kolleg*innen aus dem Museumsbereich verstehen, was Provenienzforschung im außereuropäischen Kontext bedeutet und welcher Prozess innerhalb einer musealen Institution veranlasst werden muss, um Objekte zu identifizieren. Wissen Sie, wie die Gesetzeslage ist? https://lnkd.in/eZ9UrEpG
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Conservator of the Dresden Porcelain Collection
1 MonatSchon angekommen! Tolles Teil!