#München - Digitalisierungsbericht erstmals nur digital veröffentlicht! 🚀 📆🆕 Im IT-Ausschuss des Münchner Stadtrats wurde kürzlich der fünfte #Digitalisierungsbericht präsentiert. Dieser Bericht wird erstmals nur digital veröffentlicht. 💻🌐 Der Bericht integriert sich in die bewährte Struktur des Digitalisierungsradars. Fortschritte bei der Umsetzung der Maßnahmen können jetzt in Kurztexten und anhand von Kennzahlen nachverfolgt werden. Unter den Handlungsfeldern finden Bürgerinnen und Bürgern Infos zum digitalen Fortschritt rund um: ➡️ Digital Government ➡️ Gemeinschaft und Teilhabe ➡️ Klima und Umwelt ➡️ Infrastruktur ➡️ Mobilität ➡️ Kultur, Sport und Freizeit ➡️ Bildung ➡️ Gesundheit und Sicherheit ➡️ Arbeit und Wirtschaft #eGovernment
Beitrag von AusweisApp
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🚀 Der 5. Digitalisierungsbericht der Landeshauptstadt München ist da! 👾 Erstmals rein digital fügt er sich in die interaktive Karte des Digitalisierungsradars https://lnkd.in/gMT_4Vuv ein. Fortschritte bei der Maßnahmenumsetzung könnt ihr in Kurztexten und in Kennzahlen verfolgen. Zu jeder Maßnahme gibt es neben der Beschreibung und den Maßnahmenzielen eine Übersicht der Erfolge des vergangenen Jahres. Außerdem haben die jeweiligen Verantwortlichen jetzt die Möglichkeit, einen Ausblick zu geben und auf Highlights der Maßnahme hinzuweisen. 💡 #MünchenDigital #Digitalisierung #Innovation #Zusammenarbeit
🚀📊 Der fünfte Digitalisierungsbericht wurde im IT-Ausschuss des Münchner Stadtrats heute bekanntgegeben und etwas ist neu: er erscheint erstmals rein digital. Diese Entscheidung des IT-Referats ermöglicht den Münchner*innen eine noch einfachere Verfolgung der Fortschritte bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie der Landeshauptstadt München. Der Bericht fügt sich in die bekannte Struktur des Digitalisierungsradars ein und bietet eine detaillierte Übersicht über den Stand der Maßnahmenumsetzung sowie die Erfolge des vergangenen Jahres. Besonders bemerkenswert ist die zunehmende referatsübergreifende Zusammenarbeit im Bereich der Strategie und bei der Umsetzung der Digitalisierungsmaßnahmen. Ein Beispiel für diese Zusammenarbeit ist die Digitalisierungsstrategie des Mobilitätsreferats. Zudem werden mit der Etablierung von Digitalisierungsmanager*innen in den Referaten und Eigenbetrieben der LHM neue Wege beschritten, um die fachliche Perspektive noch stärker in die Digitalisierungsstrategie einzubinden. 💼💻🌐 Habt ihr euch den Digitalisierungsbericht in unserem Radar schon angeschaut? https://lnkd.in/dE9ZTzTz #Digitalisierung #Innovation #teamstadtmünchen #Zusammenarbeit
Digitalisierungsradar
muenchen.digital
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Digitale Verwaltung Rheinland-Pfalz 2024: Rückenwind für die nächsten Etappen der Transformation Im Radsport ist Rückenwind ein unverzichtbarer Vorteil – er erleichtert die Fahrt und erhöht die Geschwindigkeit mühelos. Ähnlich verhält es sich mit der digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung in Rheinland-Pfalz. Die im Oktober 2023 von der Landesregierung vorgestellte Digitalstrategie bietet den notwendigen Rückenwind für eine erfolgreiche Umsetzung und kontinuierliche Weiterentwicklung. 🚴♂️ Digitalisierung ist kein Eintagesrennen, sondern ein immerwährender Prozess, der strategisches Teamwork erfordert. Es ist entscheidend, klar definierte Meilensteine zu setzen und diese gemeinsam anzugehen. Rückenwind entsteht nicht von alleine; er bedarf der Bereitschaft aller Akteure, ihren individuellen Beitrag zu leisten. 🤝 Der Kongress Digitale Verwaltung Rheinland-Pfalz bietet eine bewährte Plattform für Networking und Teambuilding. Um 14 Uhr startet die Diskussionsrunde „Rückenwind für die nächsten Etappen der Transformation“ Moderation: Guido Gehrt , stellvertretender Chefredakteur des Behörden Spiegel Dr. Denis Alt , Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Prof. Dr. Maximilian Wanderwitz, Professor für Wirtschaftsrecht, insbesondere das Recht der Informationstechnologie, Hochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld Dr. Alexander Bode , Vorstand, KommunalCampus Christian Rupp, CDO, PROSOZ Herten GmbH Lassen Sie uns durch Austausch und Kooperation den Rückenwind generieren, den wir für die Herausforderungen der digitalen Transformation benötigen. Gemeinsam sind wir stärker! 🚀
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Die Zeit ist reif für rot weiß rote #Digitalisierungsleuchttürme. #Digitalisierung und #KI sind der Schlüssel zur Erhaltung des Wohlstandes, Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Entwicklung des Wirtschaftsstandortes. Österreich benötigt eine umfassende Erweiterung der Digitalisierung. Entsprechende Maßnahmen sollten gebündelt und verbindlich umgesetzt werden, um die erforderlichen Digitalisierungsprojekte erfolgreich zu realisieren. Leuchtturmprojekte im Bereich der Digitalisierung helfen, wichtige Themenfelder in Österreich voranzutreiben und somit einen klaren Nutzen aufzuzeigen.
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𝗪𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗧𝗵ü𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴?🤔 Vor kurzem bin ich auf einen interessanten Bericht gestoßen, der die Herausforderung der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Thüringen thematisiert. So wurden in Thüringen 600 zu digitalisierende Verwaltungsleistungen identifiziert und gesetzlich festgeschrieben. Dafür wurden sogar Fördergelder bereitgestellt. Die komplexen Länder- und Wirtschaftsinteressen erschweren die Vereinbarung standardisierter Schnittstellen, die hier aber ausdrücklich gewünscht sind. Und so ist die Zielsetzung noch bei weitem nicht erreicht. Im Bericht wurde auch erwähnt, dass Teilerfolge durchaus erzielt wurden. So sind beispielsweise in Neustadt an der Orla bereits über 100 Verwaltungsfälle online verfügbar. Trotz dieses Erfolges wird schnell klar, dass die Mehrheit der Prozesse weiterhin analog abgewickelt wird, was weder Zeit noch Ressourcen spart. 🔋 Mein Fazit ist, dass die Digitalisierung der Verwaltung trotz vieler Fortschritte weiterhin durch föderale Strukturen und fehlende Standards gebremst wird. Und in vielen anderen Bundesländern wird es vermutlich ähnlich aussehen. 💡 Ein erster Ansatz könnte sein, bundesweite einheitliche Standards zu festzulegen und dabei die Effizienz und Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg zu fördern. Wie würden Sie den Fall von Thüringen bewerten und welche Ideen haben Sie, um diese Herausforderung auch in anderen Teilen Deutschlands bestmöglich anzugehen? #Digitalisierung #Verwaltung #Thüringen #Deutschland #Effizienz #Zukunft #Innovation #Technologie #ÖffentlicheVerwaltung #SmartGovernment #EGovernment #Föderalismus #Standardisierung #Zusammenarbeit #Ressourcensparen #BuildingDigitalBridges #Topcom
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Es ist tatsächlich überraschend, dass das MCI Innsbruck als Nutzer nicht von vornherein darauf bestanden hat, generatives Design und Künstliche Intelligenz im Findungsprozess für das neue Projekt in Innsbruck einzusetzen. In einer Zeit, in der digitale Technologien und KI zunehmend in der Architektur und im Design Einzug halten, hätte man erwartet, dass eine zukunftsorientierte Institution wie das MCI diese Möglichkeiten aktiv nutzt. Potenziale: Generatives Design und KI bieten einzigartige Vorteile, die gerade in der Planung und Entwicklung von komplexen Bauprojekten von unschätzbarem Wert sein können. Durch den Einsatz dieser Technologien könnten Architekten und Planer eine Vielzahl von Entwurfsvarianten in kürzester Zeit durchspielen, analysieren und optimieren. KI-gestützte Algorithmen sind in der Lage, riesige Datenmengen zu verarbeiten und aus diesen optimale Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen eines Projekts gerecht werden. So könnten beispielsweise Energieeffizienz, Materialverbrauch und Nachhaltigkeit von Anfang an in die Entwurfsphase integriert und laufend verbessert werden. Warum blieb der Einsatz von KI und generativem Design aus? Es gibt verschiedene Gründe, warum das MCI möglicherweise nicht auf den Einsatz von KI und generativem Design bestanden hat. Einerseits könnte es an der mangelnden Vertrautheit der Entscheidungsträger mit diesen Technologien liegen. Trotz ihres Potenzials sind generatives Design und KI noch relativ neue Konzepte, und viele Organisationen haben bisher nur begrenzte Erfahrungen mit deren Anwendung. Andererseits könnte es auch an den Kosten und dem Aufwand liegen, die mit der Implementierung solcher Technologien verbunden sind. Der Einsatz von KI erfordert nicht nur spezielle Software, sondern auch das Know-how, um diese effektiv zu nutzen – Faktoren, die möglicherweise nicht in ausreichendem Maße vorhanden waren. Die Chancen, die verpasst wurden: Hätte das MCI generatives Design und KI im Findungsprozess eingesetzt, hätte dies zu innovativeren und effizienteren Lösungen führen können. Zudem hätte das MCI sich als Vorreiter im Einsatz moderner Technologien positionieren und ein starkes Signal für die Zukunftsorientierung und Innovationskraft der Institution setzen können. Spätestens beim Neustart bzw. der Neuausschreibung des Projektes im Jahr 2018 hätte man sich für diesen Weg entscheiden können. Insgesamt zeigt dieses Beispiel, dass es im digitalen Zeitalter entscheidend ist, offen für neue Technologien zu sein und deren Potenzial aktiv zu nutzen. Gerade in der Architektur und im Design können generatives Design und KI nicht nur den kreativen Prozess bereichern, sondern auch zu nachhaltigeren und funktionaleren Lösungen führen. Es bleibt zu hoffen, dass das MCI, Bauträger und öffentliche Institutionen in Zukunft verstärkt auf diese Technologien setzen werden. https://lnkd.in/dr2mE9wX
Es passt einfach nicht zusammen: MCI-Neubau zum Scheitern verurteilt | Tiroler Tageszeitung Online
tt.com
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Wir bei Unsere Grüne Glasfaser sind fest davon überzeugt, dass #Kooperationen und das Prinzip des #OpenAccess entscheidend sind, um das #Ziel des vollständigen Glasfaserausbaus bis 2030 zu erreichen. Durch freiwillige Kooperationen können wir nicht nur Ressourcen effizient nutzen, sondern auch den #Wettbewerb auf den Netzen stärken und so die digitale Teilhabe in Deutschland fördern – insbesondere in ländlichen Regionen. 💪🚀
#VATM_Jahrbuch_2024: Reißt Deutschland das '#Glasfaserausbauziel 2030? Warum braucht Digitalisierung starke #Infrastrukturnetze und fairen #Wettbewerb? #Digitalisierung eröffnet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen. Hochleistungsfähige #Netzinfrastrukturen im #Festnetz wie im #Mobilfunk sind dafür die Grundlage. Die #TK_Branche bewegt Deutschland. Aber wie gelingt die digitale Aufholjagd, um international deutlich aufzuholen? Auf 120 Seiten geht es im neue #VATM_Jahrbuch_2024 in rund 50 hochaktuellen Beiträgen aus den Reihen der VATM-Mitgliedsunternehmen genau darum: Um das künftige wettbewerbliche #Leitbild für die digitale #Infrastruktur, um einen verlässlichen, zukunftsfähigen Rahmen für die #Marktteilnehmer, um #Anbietervielfalt und #Wahlfreiheit für #Privat- wie #Geschäftskunden auch auf den neuen Netzen und ebenso wie um die richtigen Voraussetzungen für intensiven #Wettbewerb auf der Infrastruktur- sowie #Vorleistungsebene und natürlich auch beim #Netzausbau selbst. Es geht um #Kooperationen und #Open_Access und um ein Marktumfeld, dass #Innovationen bei erschwinglichen Preisen ermöglicht. Welche Weichen stellt die #Politik in Berlin? Im Jahrbuch 2024 beziehen die #digitalpolitischen Experten der #Bundestagsfraktionen in ihren Gastbeiträgen dazu Stellung: Johannes Schätzl MdB (SPD-Bundestagsfraktion), Maik Außendorf MdB (Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Deutschen Bundestag), Maximilian Funke-Kaiser MdB (Fraktion der Freien Demokraten) und Dr. Reinhard Brandl MdB (CDU/CSU-Bundestagsfraktion). Diese und vielen weiteren Themen, die die Branche bewegen, ob in Textbeiträgen oder multimedial als Link zu den Video-Statements von VATM-Mitgliedsunternehmen, finden Sie hier: https://lnkd.in/dgWst8Aw Das VATM-Jahrbuch wurde mit freundlicher Unterstützung von GasLINE GmbH & Co. KG realisiert. Dr. Frederic Ufer, David Zimmer, Wolfram Rinner, Gerrit Wernke, Caroline Winter, Jeffrey Al-Ali, Tobias Schiller, Lilyana Borisova, Steffen Lehmann, Jürgen Grützner
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Top für unsere Kunden: Gemeinsam mit dem VATM setzen wir uns für ein faires Marktumfeld in der Business-Kommunikation ein! In unserem Fachbeitrag für das Jahrbuch 2024 des VATM sprechen wir u. a. darüber ❗ warum die lokalen Telekommunikationsanbieter gegenüber Diensten von Microsoft und Meta durch die aktuelle Regulierung benachteiligt sind. ❗ welche Folgen für Unternehmen entstehen, wenn diese Benachteiligung anhält. ❗ warum wir dringend ein Level-Playing Field auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt benötigen. Sie finden unseren Gastbeitrag auf Seite 81 des Jahrbuchs: https://lnkd.in/dgWst8Aw Sie teilen unsere Meinung oder möchten mit uns zu diesem Thema diskutieren? Wir freuen uns auf Ihr Feedback in den Kommentaren! 🗨
#VATM_Jahrbuch_2024: Reißt Deutschland das '#Glasfaserausbauziel 2030? Warum braucht Digitalisierung starke #Infrastrukturnetze und fairen #Wettbewerb? #Digitalisierung eröffnet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen. Hochleistungsfähige #Netzinfrastrukturen im #Festnetz wie im #Mobilfunk sind dafür die Grundlage. Die #TK_Branche bewegt Deutschland. Aber wie gelingt die digitale Aufholjagd, um international deutlich aufzuholen? Auf 120 Seiten geht es im neue #VATM_Jahrbuch_2024 in rund 50 hochaktuellen Beiträgen aus den Reihen der VATM-Mitgliedsunternehmen genau darum: Um das künftige wettbewerbliche #Leitbild für die digitale #Infrastruktur, um einen verlässlichen, zukunftsfähigen Rahmen für die #Marktteilnehmer, um #Anbietervielfalt und #Wahlfreiheit für #Privat- wie #Geschäftskunden auch auf den neuen Netzen und ebenso wie um die richtigen Voraussetzungen für intensiven #Wettbewerb auf der Infrastruktur- sowie #Vorleistungsebene und natürlich auch beim #Netzausbau selbst. Es geht um #Kooperationen und #Open_Access und um ein Marktumfeld, dass #Innovationen bei erschwinglichen Preisen ermöglicht. Welche Weichen stellt die #Politik in Berlin? Im Jahrbuch 2024 beziehen die #digitalpolitischen Experten der #Bundestagsfraktionen in ihren Gastbeiträgen dazu Stellung: Johannes Schätzl MdB (SPD-Bundestagsfraktion), Maik Außendorf MdB (Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Deutschen Bundestag), Maximilian Funke-Kaiser MdB (Fraktion der Freien Demokraten) und Dr. Reinhard Brandl MdB (CDU/CSU-Bundestagsfraktion). Diese und vielen weiteren Themen, die die Branche bewegen, ob in Textbeiträgen oder multimedial als Link zu den Video-Statements von VATM-Mitgliedsunternehmen, finden Sie hier: https://lnkd.in/dgWst8Aw Das VATM-Jahrbuch wurde mit freundlicher Unterstützung von GasLINE GmbH & Co. KG realisiert. Dr. Frederic Ufer, David Zimmer, Wolfram Rinner, Gerrit Wernke, Caroline Winter, Jeffrey Al-Ali, Tobias Schiller, Lilyana Borisova, Steffen Lehmann, Jürgen Grützner
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Vergangene Woche wurde der Fortschrittsbericht der Digitalstrategie Deutschland veröffentlicht. Was bewegt die Leuchtturmprojekte der Digitalstrategie nach vorne? Unterschiedlichste Vorhaben verfolgen diese zentralen Projekte, die im Rahmen der #Digitalstrategie Deutschland von der Bundesregierung auserkoren wurden: von einem Dateninstitut bis hin zu einer Plattform für zivilgerichtliche Online-Verfahren. Der DigitalService arbeitet gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und dem Beirat der Digitalstrategie daran, diese Projekte zu wichtigen gemeinsamen Themen in sogenannten Clustern miteinander zu vernetzen und einen Raum für Austausch-, Lern- und Wachstumsformate zu schaffen. Wie wir dabei vorgehen – darüber berichten unser Kollege Benjamin Jadkowski, Project Lead Digitalstrategie, und Ulrich Reinfried, Referent im BMDV, in unserem #Blog. https://lnkd.in/e4Kn3Jpb #digitaleVerwaltung #digitaleTransformation
Wie wir Leuchtturmprojekte der Digitalstrategie durch Vernetzung stärken | DigitalService
digitalservice.bund.de
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Sie möchten demnächst eine strategische wichtige Stelle in Ihrer Organisation besetzen? Dann erfahren Sie im Vortrag von Kapitel 2 wie Sie vorgehen können, damit die Stellenbesetzung nachhaltig erfolgreich ist. Erfolgreich für die Entwicklung Ihres Unternehmens und erfolgreich für die Entwicklung der Menschen darin. #changemanagement #personalauswahl #personalentwicklung #recruiting #organisationsentwicklung
Digitalisierung für alle Menschen! Die #diwokiel ist thematisch so breit aufgestellt, dass jeder etwas Interessantes finden kann. Und da die Vorträge, Workshops und Aktionen kostenlos sind, trägt die Digitale Woche dazu bei, alle Menschen bei der Digitalisierung mitzunehmen. Dank des Teams um Kathrin Reinicke und Anna-Lena Kühl ist die #diwokiel zu einem festen und wichtigen Bestandteil der Kieler Wirtschaftsszene geworden. Und so war auch das gestrige Netzwerktreffen wieder ein voller Erfolg! —— Digitalisierung braucht kluge Köpfe. Deshalb dreht sich mein Vortrag um das Thema Personal finden und binden. ☀️Schlaue KI braucht schlaue Menschen ☀️ 15.05. ☀️ 13:00 Uhr Seeburg Hier geht’s zur Anmeldung: https://lnkd.in/dw-qAKZp Sylvie Rham Ellen Heine Sophie Mirpourian Ellen Johannsen Dr. Ulf Kämpfer Kathrin Reinicke Anna-Lena Kühl Katja Ahrens ✅ Marcel Knepper Dirk Lonnemann Jelena Wippermann Birgit Inken Fingerle
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Generalversammlung GRdigital 2024 Letzten Montag fand die #Generalversammlung von graubünden digital statt. Wie üblich wurde der Jahresbericht [1] und die Jahresrechnung 2023 vorgestellt. Es gab vergangenes Jahr spannende Meilensteine, darunter konnten wir Rebecca Walser als Projektleiterin für den Verein gewinnen 👏 . Wir blicken auch auf einige spannende Strategieworkshops zurück und die Schärfung der Förderkriterien und anpassen der Vorlagen. Tolle Ideen und besonders “Leuchtturmprojekte” sollten gefördert werden🗼. Es wurde auch ein Ausblick für das Jahr 2024 gegeben. Laut dem Budget können wir wieder auf viele spannende Events hoffen. Ein weiterer Programmpunkt war die Auswertung der Umfrage zur digitalen Transformation in Graubünden, an dem über 30 Leute teilgenommen haben. Nicht direkt mit der Umfrage verbunden, aber meiner Meinung zu diesem Thema passend, Ergebnisse des Digitalbarometer 2024 [2, 3]. Teil des Programms war auch, die Vorstellung einiger geförderter Programme. Besonders gut finde ich, dass in Bildung und Weiterbildung investiert wird, um noch mehr digitale Kompetenz zu fördern. Auch das Korrekturprogramm in Rätoromanisch zählte zu meinen Highlights. Kultur und Vielfalt zu fördern, finde ich sehr wichtig. Weniger begeistert war ich von der Förderung für die Einführung eines Service-Layers für Software im Touristikbereich. Meiner Meinung können gut ausgebildete Projektleiter und Product Owner in der Schweiz ihre Anforderung im #Offshore kostengünstiger realisieren lassen und so u.U. auf Förderung verzichten. Dieser Standpunkt hängt damit zusammen, dass ich selbst #Offshoring von #Softwareentwicklung aus dem 10-mal günstigeren #Vietnam anbiete und finde, dass Standortvorteile überall auf der Welt genutzt werden können. Toll fand ich auch viele bekannte Gesichter zu sehen darunter, Alex, Philipp, David, Rebecca, Markus und Marcel 🙌 [1] https://lnkd.in/giuBMP6J [2] https://lnkd.in/gAPAqgc3 [3] https://lnkd.in/gr2rpgrY PS: Im Bild ein Beweis, dass AI + Mensch mehr als die Summe ihrer Teile sind - Teamwork #StableDiffusion und Adam 🎨🖌️
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