Gemeinsame Prioritäten setzen, Schnittstellen optimieren und Prozesse beschleunigen … das beschäftigt meine Kollegen Markus Greitemann, Ascan Egerer und mich sehr intensiv. Und daher haben wir heute mit dem engsten Führungskreis aus den drei Dezernaten für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Mobilität genau darüber gesprochen und konkrete Schritte verabredet, wie wir dabei noch besser werden. Das war sehr produktiv!
Denn wir verfolgen alle das gleiche Ziel: die Stadtstrategie Köln 2030+ über konkrete Projekte mit voller Kraft umzusetzen. Das hat man heute sehr deutlich gespürt.
Vielen Dank an Beteiligten! So kann es gerne weitergehen…
Die Unternehmen im Konzern der Stadtwerke Köln GmbH sind hierbei als Stadt-Ins-Werk-Setzer gerne dabei. Insbesondere natürlich bei unserer DNA: der analogen und digitalen Infrastruktur! Andree Haack Ascan Egerer Markus Greitemann
Spannende Frage: Ist die digitale und energetische Transformation eine nationale Aufgabe, deren Erfüllung der Bund den Kommunen vorgibt. Oder sind die Kommunen als Ort der unmittelbaren Daseinsvorsorge nicht eigentlich die richtige Stelle, um über die Ausgestaltung zu entscheiden? Der Impuls von Andreas Dressel als Finanzsenator von Freie und Hansestadt Hamburg verspricht erhellende Antworten.
Zwischenzeitlich hat die Diskussion stattgefunden und neben der regen Teilnahme der Bewohner konnten wir alle feststellen, dass der Weg zur Transformation des Bahnhofsviertels München ein wirklich mühsamer ist. Nun steht der Begriff Transformation nicht immer nur für eine vorurteilsfreie Veränderung von Stadtquartieren, sondern birgt jede Menge von Erwartungen und Enttäuschungen in sich. Doch gerade hier unterscheidet sich eine proaktive Haltung im Sinne einer klugen Stadtplanung gegenüber einem eher retardierendem Reflex, den Anspruch nach Veränderung nicht aufzunehmen und umzusetzen. Denn was wir brauchen, ist ein Umdenken unserer Haltung und Ansprüche gegenüber den Innenstadtflächen, die sich horizontal wie vertikal neu ordnen werden müssen.
Was #Ulm zur lebenswertesten Großstadt Deutschlands macht!
Interessanter Artikel im #Handelsblatt: Städteranking 2024
Wie zukunftstauglich sind deutsche Städte? Diese Frage beantwortet das Wirtschaftsinstitut Prognos in fünf Kategorien: Ökologie, Mobilität, Soziales, Digitalisierung und Arbeit. Untersucht wurden 68 kreisfreie Städte und drei Stadtregionen. #Ulm ist der Gesamtsieger!
Wir praktisch, dass die #HLGRealEstate zusammen mit der #DLE hier das Blau.Quartier verwirklicht! 🏢 🏡
#Stadtentwicklung#urban#Revitalisierung#Wohnungsmarkthttps://lnkd.in/dJQnEJA6.
Das Bonner Stadthaus steht an einem Wendepunkt: Laut der jüngsten Pressemitteilung der Stadt Bonn wurde festgestellt, dass unser in den 70er Jahren errichtetes Stadthaus grundsätzlich sanierungsfähig ist. Bis 2027 soll nun ein vollständiger Auszug erfolgen.
Wir begrüßen die Entscheidung der Stadt Bonn, sich auf einen vollständigen Auszug aus dem Stadthaus bis zum Jahr 2027 festzulegen und bis dahin eine umfassende Planung abzuschließen. Diese Entwicklung ist ein Wendepunkt in einem langwierigen Prozess und bietet die Chance, den Grundstein für eine zukunftsfähige Nutzung des Areals zu legen.
Wir sehen darin die Chance, nicht nur unsere Verwaltung zukunftsfähig zu machen, sondern auch das Areal neu zu denken. Angesichts der aktuellen Zersplitterung unserer Verwaltung auf 80 Standorte bietet der geplante Umzug die Möglichkeit, effizientere und nachhaltigere Strukturen zu schaffen.
Wir setzen uns für eine zügige Entscheidungsfindung ein: Bis Ende 2024 muss klar sein, wie es weitergeht – Abriss mit Neubau oder umfassende Sanierung, mit dem Ziel, das Gelände entweder als reinen Verwaltungsbau, als städtebauliche Entwicklungsmaßnahme oder als Mischform zu nutzen.
Was meinen Sie wäre die beste Lösung für das Stadthaus?
#voltbonn#kommunalpolitik#stadtbonn#stadthaus#bonnerstadthaus#stadthausbonn#lokalepolitik
Erste kommunale Gebäudewirtschaft in Deutschland GWÖ-bilanziert
Das Gebäudemanagement der Stadt Aachen sieht sich in Vorreiter-Funktion. 2022 stellte der Stadtrat mit seinem Beschluss über den Beitritt des Gebäudemanagements die politischen Weichen für die Bilanzierung des Betriebes als bundesweit erstes kommunales Gebäudemanagement. Unter breiter Beteiligung der rund 250 Mitarbeitenden hat GWÖ-Berater Dr. Richard Schieferdecker das Gebäudemanagement mit dem Denk-Modell der GWÖ vertraut gemacht. So konnten die Wirkungszusammenhänge zwischen Gemeinwohl, Nachhaltigkeit und neuem, gesunden, ressourcenschonenden, zirkulären Bauen mit erheblichem Mehrwert für die Stadtgesellschaft nachvollziehbar offengelegt werden. Die nächste Aufgabe des Gebäudemanagement lautet nun, die rund 130 herausgearbeiteten Verbesserungspotenziale zu prüfen und umzusetzen. Ziel ist es, sich im Laufe der Re-Bilanzierungen stetig zu verbessern und so eine nachhaltige, zukunftsfähige, sinn- und werteorientierte Organisationskultur im Betrieb zu festigen. Für die Betriebsleitung steht fest: Gemeinwohl und Nachhaltigkeit sind gemeinsam zu denken und wirken so auch dem Fachkräftemangel entgegen.
https://lnkd.in/d3buQi_Q
Es ist derzeit schick über KI zu schreiben - mache ich auch. Tatsächlich ist ja wirklich aufregend, was in dem Feld gerade passiert. Die Auswirkungen sind immens und ein bisschen fühle ich mich so, wie in dem Moment, in dem endlich die ganz große Party beginnt, auf die ich mich jahrelang vorbereitet und dazu sogar mein erstes Buch "Deine Wahl" (Murmann Publishers 2019) geschrieben habe. Wenn es dann plötzlich losgeht und Vorstellungen Realität werden, von denen ich dachte, sie seien trotz aller rationalen Logik wirklich krass...dann ist es im Machen eben tatsächlich: noch krasser. Omnimodale Sprachmodelle, mit regelrecht sexy Timbre in der Stimme, mit denen ich mein Leben beginne zu gestalten...? Wow und Welcome Samantha ;-)
Weniger schick, dafür aber meiner Meinung nach deutlich nobler und aus humanistischer Sicht sogar bedeutender ist es, das neue Spielfeld zwischen neuer Technologie und menschlichem Verhalten zu erforschen.
Nur dann, wenn wir mit großer Ernsthaftigkeit darin beginnen zu experimentieren und rasch Schlüsse dazu zu ziehen, wie die neue Rollenverteilung aussehen könnte, werden wir eine soziale Maschinenwirtschaft gestalten können. Nur, wenn wir die Stärken beider Systeme - Mensch und Maschine - miteinander bestmöglich auf die Herausforderungen anwenden, vor denen wir ohnehin schon stehen, werden wir zu dem Punkt finden, ab dem unsere Erfindungen uns dienen können. Wir mit Hilfe dieser von uns gemachten Werkzeuge vieles endlich ein bisschen besser in den Griff bekommen.
Bislang haben wir uns in maßloser Überschätzung unserer historischen Erfolge noch zugemutet zu glauben, wir könnten im Wettlauf mit Computern dauerhaft einen Wettbewerbsvorteil behalten: "Empathie!", "Kreativität!", "Körperarbeit!". Wir wissen endlich: Das ist magisches Denken.
Umso erstaunlicher - mich regelrecht anrührend - ist dieses Projekt des Rheinische Post Forum gelungen: In nur drei Monaten hat ein Team, das sogar handfeste Wettbewerber beinhaltet, es geschafft ein funktionierendes Portal für #Utopien in der #Stadtentwicklung zu entwickeln, zu testen und mit überwältigend positiver #Partizipation und #Inklusion auf der polis convention unter den wachsamen Augen von Susanne Peick und im Rausch der nicht enden wollenden Energie von Pia-Angela Kemper zu präsentieren.
Es ist mir eine Ehre, in der Entwicklung und Durchführung in verschiedenen Funktionen einen kleinen Teil mit dazu beigetragen haben zu dürfen, #Düsseldorf mit frischen Ideen für eine #nachhaltige und #lebenswerte#Zukunft zu versorgen.
Schon nächste Woche geht es weiter - denn Stillstand ist Rückschritt und Geschwindigkeit mit Entscheidungsmut die Formel für eine souveräne Rolle des #Menschen im neuen Spiel der #Maschinenwirtschaft.
Seit 100 Tagen gibt es die sogenannte Pragmatismus-Vereinbarung für die Wuppertaler Innenstadt, die für eine deutliche Beschleunigung der Bautätigkeiten für das Fernwärmenetz und die Innenstadtgestaltung in Wuppertal sorgen soll. Die #BergischeIHK und der Handelsverband NRW -Rheinland begrüßen erste Maßnahmen, fordern aber zugleich eine stärkere Kommunikation und eine schnelle Besetzung der Projektsteuerung.
https://lnkd.in/ekqC_ty5
Heute durften wir einmal mehr unsere besondere Stärke als Marktführwe der gesamtstädtischen #Bäderleitplanung einbringen, dieses Mal bei der NBE in Neuss.
Als #Stadt- und #Raumplaner freut es mich immer, wenn man neben dem ganzen Alltag dann doch auch mal etwas aus dem Studium erbringen kann.
Die Verbindung aus Standortanalyse, baulich-technischen Aspekten der Sanierung oder von Erweiterungen in Symbiose mit den wirtschaftlichen Effekten der späteren operativen Ergebnisse, ist die Aufgabe nicht nur herausfordernd sondern auch sehr vielschichtig.
Heute durften wir im Aufsichtsrat die ersteStufe vorstellen. In mehreren Szenarien werden nun Bedarfe, Investitionsnotwendigkeiten und wirtschaftliche Effekte im Vergleich bearbeitet.
#DSBG#Bäderberatung
📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel?
🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum.
☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze.
🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben."
Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt.
💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum.
#zukunftinnenstadt#germancouncil#stadtimpulse#bochum (TME/MVO/SHE)
📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel?
🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum.
☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze.
🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben."
Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt.
💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum.
#zukunftinnenstadt#germancouncil#stadtimpulse#bochum (TME/MVO/SHE)
Leiter Stabsstelle Digitalisierung
3 WochenDie Unternehmen im Konzern der Stadtwerke Köln GmbH sind hierbei als Stadt-Ins-Werk-Setzer gerne dabei. Insbesondere natürlich bei unserer DNA: der analogen und digitalen Infrastruktur! Andree Haack Ascan Egerer Markus Greitemann