Beitrag von Afra Stöhr

Worauf es beim Handel mit Krypto-Währungen wirklich ankommt - und was das für deine Steuererklärung bedeutet! Darüber durfte ich kürzlich gemeinsam mit André Liesenfeld und Stefan McLoughlin ausführlich diskutieren. Ich hatte nämlich die Ehre, in deren Business-Podcast Web3 NextLevel eingeladen zu sein :) Unter anderem haben wir darüber gesprochen: 💡 Welche Herausforderungen im Krypto-Game typischerweise auftreten - und was für dich vor allem in steuerlicher Hinsicht zu beachten ist. 💡 Welche Fehler es im Rahmen der Steuererklärung unbedingt zu vermeiden gilt - und wie du sicherstellen kannst, nicht ins "steuerliche Fettnäpfchen" zu tappen. 💡 Welche gravierenden Folgen es nach sich ziehen kann, die geltenden steuerlichen Vorschriften zu missachten - und mit welchen Kniffen du gleichzeitig steuerlich korrekt UND möglichst gewinnbringend handeln kannst. Wenn du also: ✔ Als Privatperson in Deutschland mit Krypto-Währungen handelst, dir über die steuerlichen Aspekte aber noch nicht vollständig im Klaren bist ✔ Sichergehen willst, möglichst viel von deinen Krypto-Gewinnen behalten zu können - und gleichzeitig steuerlich absolut korrekt zu agieren ✔ An Spezialthemen wie der steuerlichen Behandlung von NFTs und der Tokenisierung von Vermögenswerten interessiert bist ...dann solltest du unbedingt in diese HEUTE erscheinende Folge mit André, Stefan und mir reinhören. Den Link dazu findest du in den Kommentaren! Ich freue mich auf dein Feedback in den Kommentaren und/oder via DM :)

🎙 𝐊𝐫𝐲𝐩𝐭𝐨-𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐔𝐩𝐝𝐚𝐭𝐞 Das erste Quartal des Jahres liegt hinter uns und wir haben uns gedacht, es macht Sinn ein kurzes Update zu einigen Krypto-Steuer Themen zu geben. Hierzu haben wir unseren "Stammgast" Werner Hoffmann von Pekuna GmbH eingeladen und folgende Themen diskutiert: - Welche steuerliche Auswirkung hat der Merge von Fetch.ai, SingularityNET & Ocean Protocol? - Welche Mitwirkungspflichten habe ich als #Krypto Investor? - Welche Freibetragsänderungen gibt es? - Abschaffung der Jahres-/Haltefrist - welche Auswirkungen kann es haben? Schon die ersten Folgen mit Werner hatten ein super Feedback aus der Community, daher möchten wir steuerliche Themen kurz und knackig als fortlaufendes Format mit in unser Programm aufnehmen!🤝 𝐏𝐨𝐝𝐜𝐚𝐬𝐭 𝐚𝐛𝐨𝐧𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐨𝐥𝐠𝐞 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐩𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧! ➡ https://lnkd.in/eGrFpkiD (Abonnieren, bewerten & teilen <3)

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"Wer sein Geld nur auf dem Sparbuch lässt, verschenkt enorme Chancen", erklärte mir Christoph Boschan, CEO der Wiener 👜 Börse, im 📺 NÖN TV-TALK. Warum 💰Aktien langfristig alle anderen Anlageformen schlagen, wie Börsianer ticken, wie man als "Normalo" vom Wirtschaftswachstum profitieren kann - Stichwort: Altersvorsorge, was die künftige Bundesregierung angehen sollte und vieles mehr, haben wir besprochen. Boschans klare Botschaft: Österreicher sollten mehr in Aktien investieren. Wer es lieber kürzer und kompakter will, kann auch hier 📰 https://lmy.de/ectry (NÖN, Paywall) das Wichtigste nachlesen. #Börse #Investing #Finanzen #WienerBörse #Investment

Wir Finanzinfluencer brauchen klare Regeln! 🤝 Aktuell ist das Feld der Finanzinfluencer sehr breit in Themen aber vor allem auch in Qualität. Es gibt Menschen wie Bastian Kunkel, Fabian Walter, Benjamin Schliebener, Jürgen Schmitt oder eben auch uns mit Leon Saar und Juliana Semmler. Der Fokus des Contents liegt auf echter finanzieller Bildung, also dem Vermitteln von Werkzeugen und Konzepten um eigenständig finanzielle Entscheidungen zu treffen. Aber es gibt auch genug reichweitenstarke Accounts, die sehr konkrete Empfehlungen oder Anweisungen zu skurilen Finanzvehikel geben, ohne irgendwelche Konsequenzen zu befürchten. Beispiele gefällig? ✅ Irgendwelche erfundenen Krypto Coins, die künstlich aufgeblasen werden 📉 ✅ Fadenscheinige Crowdinvestments in Start Ups, die kurz vor der Insolvenz stehen 📉 ✅ Empfehlungen für Buy Now Pay Later Angebote zu horrenden Zinssätzen 📉 ✅ Einzelne, konkrete Hype-Aktien oder auch "Dead Cat Bounce-Aktien", wie wir im aktuellen Varta Fall sehen 📉 Und hier liegt auch die Krux des Ganzen. Wer nicht für seine Aussagen haftbar gemacht werden kann, überspitzt Dinge, lässt wichtige Fakten weg und optimiert seine Aussagen nach Klicks oder Views. Gleichzeitig brauchen wir Finanzinfluencer, um vor allem junge Menschen dort zu erreichen, wo sie sich befinden: auf den sozialen Medien. Was ist also die Lösung? 🤔 Ein gemeinsames Regelwerk. Pragmatische Spielregeln, für alle im Internet agierenden Personen.  Egal ob Bank oder Einzelperson. Keine 400 Seiten Regulatorik, sondern gemeinsame Leitlinien, die bestenfalls mit jemanden aus diesem Umfeld erarbeitet wurden. Beispielsweise:  Wer konkrete Empfehlungen für ein konkretes Produkt gibt, haftet auch. Nur damit können wir langfristig garantierten, dass wir die Vorteile von Finanzbildung auf TikTok und Co. geniessen können und gleichzeitig die Nachteile möglichst managen können. Denn wenn wir eins in Deutschland definitiv brauchen, dann ist es MEHR finanzielle und mediale Bildung. 🤝 Wie siehst du das Ganze? Brauchen wir gemeinsame Spielregeln?

Wenn man wissen will, wohin die Reise in Sachen #Regulierung und dem zukünftigen Umgang damit geht, lohnt sich ein Blick auf die #Finanzbranche: nicht erst seit der #Finanzkrise und #CumEx die wohl hochregulierteste Branche überhaupt. Das Joint Venture von PwC Deutschland und Aleph Alpha sowie die Partnerschaft von WTS Deutschland und RAQUEST machen klar: an digitalen Lösungen und Automatisierungen geht in #Steuern und #Recht in Zukunft kein Weg mehr vorbei. Mit der geplanten Einführung der neuen Massendatenschnittstelle dieses Jahr etabliert das #BZSt einen neuen Marktstandard im #Rückforderungssystem, der auch #Massenrückforderungen ermöglicht. Alle Finanzinstitute, die Anträge auf Erstattung der Quellensteuer an die deutsche Steuerbehörde übermitteln möchten, benötigen so eine Lösung zur digitalen Einreichung, so RAQUEST. Das deutsche #Fintech bietet die Rückforderung von Quellensteuern in über 35 Investitionsmärkten und für alle gängigen Wertpapierarten sowie Investorentypen gebündelt an und ermöglicht zudem den geforderten digitalen Datentransfer und Konnektivität zu vielen europäischen Steuerbehörden. WTS Deutschland wird die Technologielösungen von RAQUEST künftig nutzen, um die Rückerstattung von Quellensteuern für seine Kunden effizient und automatisiert zu realisieren. #Massendaten sind auch das Stichwort für die zweite Zusammenarbeit im #Finanzsektor, die bereits im Juni bekannt gegeben wurde, nämlich zwischen PwC Deutschland und Aleph Alpha: Die erste gemeinsame KI-Lösung der beiden Unternehmen ist auf die EU-Verordnung Digital Operational Resilience Act (#DORA) ausgerichtet und wird Kunden dabei unterstützen, das Third-Party Risk Management als Teil der DORA-Anforderungen umzusetzen. DORA soll den Finanzsektor besser gegen #Cyberrisiken schützen. Dazu müssen allerdings Tausende alte Verträge dahingehend überprüfen, ob sie die neuen Vorgaben erfüllen. Es sei denn, man delegiert die Aufgabe das an #KI. Mit herkömmlichen Methoden seien solche zunehmenden regulatorischen Anforderungen laut PwC-Deutschland-Geschäftsführer Björn Viebrock „nicht mehr leistbar“, so das Handelsblatt. Demnach zeichnet sich für #Tax & #Legal der Weg ab, dass #Massensachverhalte, die auf Massendaten beruhen in Zukunft digital und weitgehend automatisiert abgebildet werden - wohin die Reise gehen kann, zeigt die Empfehlung der Expertenkommission "bürgernahe Einkommensteuer" für bestimmte Gruppen von Steuerpflichtigen (z.B. Arbeitnehmer, Rentner und Pensionäre) von Amts wegen, eine vollautomatisierte Veranlagung durchzuführen. Links in den Kommentaren.

Stoppen wir den Unsinn Am vergangenen Mittwoch war in Berlin beim BILD-Sparfochs Frank Ochse. Neben mir war Erik Podzuweit von Scalable Capital eingeladen, der sich über die Vorstellung als "Elon Musk der Fintech-Branche" freute. Diese Oberflächlichkeit ist typisch für die Finanzindustrie. Deswegen bin ich gern zum BILD-Sparfochs gegangen, weil ich den Eindruck hatte, dort geht es wirklich um finanzwirtschaftliche Bildung. Mit der BILD habe ich während der "heißen Phase" der damaligen Übernahmebemühungen der buero.de Gruppe von GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH nur gute Erfahrungen gemacht. Frank Ochse untermauerte dieses positive Bild, als er im Vorgespräch darauf hinwies, dass wir bitte nicht über unseren Schön & Co GmbH Nachhaltigkeitsfonds sprechen. Produktwerbung sei unerwünscht. Aber manchmal macht man die Erfahrung, dass diese Regelung nicht für alle gilt. Es ist ja nicht schlimm, wenn man nicht weiß, dass synthetische ETFs immer ein Emittenten- bzw. Kontrahentenrisiko haben oder auch bei physisch unterlegten ETFs ein solches Risiko durch die dort übliche Wertpapierleihe besteht und kaum ein Anbieter wirklich alle beispielsweise 1.600 Aktien aus dem MSCI World kauft. Statt eines solchen ETFs kann man auch die sieben US-Technologie-Aktien kaufen. Sie bestimmen die Wertentwicklung dieses angeblichen "Weltindex" zu fast einem Viertel. Schlimm wird es, wenn unwidersprochen im Raum steht, dass es Anbieter gibt, bei denen Wertpapierorders nur 1 Euro kosten und suggeriert wird, dass damit alle Kosten abgegolten sind. ETFs haben laufende Gebühren von z. T. 0,5 % und  Geld-/Brief-Spannen - gern mal 1%. Es ist wie ein "Ausgabeaufschlag light" und am Ende teurer als eine aktive gemanagte Vermögensanlage. Richtig schlimm wird es aus meiner Sicht jedoch, wenn man in einem redaktionellen Rahmen angeblich neutrale Referenzen nennt, aber tatsächlich wirtschaftlich mit diesen verflochten ist. So betreibt Scalable ausweislich des eigenen Jahresabschlusses 2021 – übrigens fast 30 Mio. Euro Verlust - eine digitale Vermögensverwaltung "Gerd Kommer Capital". Ein Google-Nutzer schreibt dazu vor einem Monat: "Achtung, unseriöser Finanzdienstleister. Die Rückführung von Kapital wird über Monate verzögert, das Kapital wurde bis heute nicht zurückgeführt." Trotz der wirtschaftlichen Verflechtung und ohne dies aufzudecken, nannte Erik Podzuweit Dr. Gerd Kommer als "neutrale" Instanz für sein 😉 "Fachgebiet" ETF. Dabei geht es bei den Fragen an den BILD-Sparfochs ganz viel um Sicherheit. Sicherheit ist in erster Linie Kapitalerhalt. Dafür bedarf es wirklich unabhängiger Expertise. Deswegen sind wir als einer der traditionsreichsten Anbieter so erfolgreich. Wir machen keine Verluste und haben fast 80% Eigenkapital. Vielleicht, weil bei uns gilt: Angebliche Fachbegriffe sind ebenso verboten wie dieser "grober Unfug". Es gilt in der Finanzindustrie zu oft: Jeder Unsinn ist besser als die oft komplizierte Wahrheit. Wir müssen aber für diese Wahrheit stehen!

💰"Wie ich drei Millionen Euro gemacht habe, ohne zu arbeiten."🚀 Für wen klingen solche Aussagen eigentlich verlockend? Kurzfristige Wege zum finanziellen Erfolg waren schon immer riskant. Heute überfluten uns die sozialen Medien mit Kanälen und "Expert:innen", darunter auch neue unseriöse Angebote. Wie die Schweizer Studie zeigt, gibt es große Unterschiede in der Qualifikation und Expertise der Finfluencer. 💡Leider setzt sich nicht die beste Qualität durch, sondern diejenigen, die die Aufmerksamkeitsökonomie der sozialen Medien am besten bedienen. Auch selbst seriös wirkende Angebote können versteckte Risiken bergen. ✅ Es gibt natürlich gewissenhafte Finfluencer:innen, die qualitativ hochwertigen Content bieten, Risiken darstellen, differenziert berichten und Werbepartnerschaften offenlegen. ❌ Daneben gibt es weniger gewissenhafte, die Risiken unter den Tisch fallen lassen und Kooperationen verschleiern. ❌ Leider gibt es auch Grauzonen und Interessenkonflikte, die wir nicht auf den ersten Blick erkennen, sondern erst im Mitgliederbereich von Plattformen nachverfolgt werden können. ❌ Und natürlich gibt es schwarze Schafe, die mit schnellem Geld, hohen Renditen und unseriösen Gewinnversprechen locken und vor betrügerischen Geschäftspraktiken nicht zurückschrecken. Beliebt ist das sogenannte copy trading: Hier werden Trades von angeblich erfolgreichen Tradern kopiert. Wer dabei sein Geld verliert, spricht aus Scham nicht gerne darüber. Gern werden auch gehebelte Produkte empfohlen, die mit langfristigen Anlagestrategien überhaupt nichts zu tun haben. Solche Anlageprodukte sind reine Spekulation und bergen ein Totalverlustrisiko. ❌ Auch Frauen sind gefährdet, schnelle finanzielle Lösungen zu suchen, oft mit dem Gefühl, bereits zu spät dran zu sein. Haarsträubende Erfahrungsberichte von Neuanlegerinnen, die direkt mit Kryptowährungen eingestiegen sind, sprechen leider Bände. 🔍 Gerade werben Onlinebanken mit hochprozentigen Aktienanleihen: "Jetzt 13,5 % Zinsen sichern." Chancen und Risiken bis hin zum Totalverlust werden zwar dargelegt. Dennoch ist eine Aktienanleihe ein komplexes Produkt, dessen Konsequenzen und Risiken Neueinsteiger:innen leicht unterschätzen können. Denn: Wir hören nur das, was wir hören wollen ➡ Confirmation Bias und selektive Aufmerksamkeit verzerren unsere Wahrnehmung. Das ist eine praktische Abkürzung für unser Gehirn, um Ressourcen zu schonen. Selbst sinnvolle Argumente formen wir dann so um, bis sie zu unserer eigenen Überzeugung passen. 🤓 Finanzielle Bildung hilft dabei, die Komplexität der Finanzwelt zu verstehen, verhaltensökonomische Fallen zu kennen und die eigene Risikobereitschaft stimmig auszuloten. #FinancialLiteracy #Finfluencer #Finanziellebildung

Üblicherweise erscheint an dieser Stelle wie jeden letzten Freitag im Monat eine neue Folge der Geldgeschichten. Im gleichnamigen Podcastformat vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte miteinander. Aus einer monetär individuellen und historisch kurzfristigen Perspektive ist das gewissermaßen auch diesmal der Fall. So haben wir bereits vor einiger Zeit beschlossen, uns in regelmäßigen Abständen zu unseren öffentlich geführten Echtgeld-Depots auszutauschen, die Top- und Flop-Werte zu betrachten, über Abgänge und Zugänge zu berichten und natürlich dem Zahlungsstrom beim Wachsen zuzusehen.⁠ ⁠ Hier kommt unser einstündiger Pilot, bei dem wir folgenden Fragen auf den Grund gegangen sind: Welche Regelwerke liegen unseren Strategien zugrunde? Was sind die jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterscheide? Wo finden sich Überschneidungen in unseren Depots? Was waren auf Jahressicht unsere Top- und Flop-Aktien? Welche Technologiewerte passen in ein Dividendendepot? Was ist besser: Diversifikation oder Diversifikation? Worin unterscheidet sich das österreichische Steuerrecht? Was spricht für eine Investition in einzelne Aktien? Welche Positionen haben wir verkauft und neu gekauft? Was planen wir mit unseren Portfolios auf Jahressicht?⁠ Zum Blogbeitrag, Podcast und Video: https://lnkd.in/e9JK8x4k⁠ #dividenden #dividendenwachstum #dividendenaristokraten #dividendenkonstanz

🔁 Reminder für unser nächstes FachDialog-Webinar am 28.10.24 um 17 Uhr – Melden Sie sich jetzt an! In unserem nächsten Webinar erwarten Sie spannende Insights rund um Kapitalertragsteuer, Fremdwährungskonten und Krypto-Sachverhalte. Gemeinsam mit Maximilian Bär und Franz Schober gehen wir auf die brennenden Fragen ein, die für Anleger und Steuerpflichtige immer relevanter werden. Warum sollten Sie teilnehmen? Unser Fokus liegt auf folgenden Themen: 1️⃣ Kapitalertragsteuer 2025 – Wie stimmen Sie Ihre persönliche Deklaration nach § 20 EStG mit dem Bankeinbehalt ab? 2️⃣ Verzinsung von Fremdwährungskonten – Erste Praxisfälle zeigen Herausforderungen bei der Synchronisation der FIFO-Reihen. 3️⃣ Steuerhinterziehung & Krypto – Die Parallelen zwischen Krypto und Fremdwährungskonten und was Sie wissen müssen, um auf der sicheren Seite zu bleiben. 💡 Haben Sie bereits Fragen? Dann stellen Sie diese gerne vorab oder live im Chat während des Webinars. 👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/dgjiwZ-e #Steuern #Kapitalertragsteuer #Fremdwährungskonten #Krypto #Finanzverwaltung #Webinar