Wie können wir Klickbetrug bei Google Ads bekämpfen? Immer mehr Werbetreibende haben das Gefühl, Opfer von Klickbetrug zu sein. Schätzungen zufolge entstehen der Werbeindustrie jährlich Schäden in Höhe von über 7 Milliarden Dollar durch Klickbetrug. Klickbetrug tritt auf, wenn bezahlte Anzeigen absichtlich angeklickt werden, um Kosten zu verursachen und das Tagesbudget aufzubrauchen, ohne Conversions zu erzielen. Dies kann dazu führen, dass Anzeigen den Rest des Tages nicht geschaltet werden. Klickbetrug beeinträchtigt auch den Qualitätsfaktor, da Bots oder menschliche Klickbetrüger nur kurz auf der Landing Page bleiben. Google bekämpft Klickbetrug durch automatische Filter, Anomalienanalyse und manuelle Überprüfungen. Ungewöhnliches Klickverhalten erkennen Sie an frühzeitig aufgebrauchten Budgets, hohen Klickraten bei bestimmten Placements und erhöhten Absprungraten. Spezialsoftware kann auch helfen, Klickbetrug zu erkennen. Lesen Sie mehr in unserem Blogbeitrag: https://lnkd.in/drU9_H6g #Klickbetrug #GoogleAds #DigitalMarketing #adojoGmbH
Beitrag von adojo GmbH
Relevantere Beiträge
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Seit Oktober entfernt Google in allen Google Ads-Kampagnen schrittweise die Gebotsstrategie "Auto-optimierter CPC". Hast du in der Vergangenheit damit gearbeitet und in länger laufenden Kampagnen dies vielleicht sogar noch aktiv? Bis März 2025 wird die Gebotsstrategie komplett verschwunden sein. Wer seine laufenden Kampagnen bis dahin nicht pro-aktiv auf eine andere Gebotsstrategie legt, dessen Kampagnen werden automatisch auf manuelle CPC-Gebote umgestellt.
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Google kündigte vor einigen Wochen an, dass sich einige der Messwertdefinitionen für Suchanzeigen verändert hätten. Besonders die neue Metrik „Auffälligkeit“ sorgte im Anschluss an die Meldung für einige Verwirrung. Die von Google festgelegten Messwertdefinitionen sind deshalb so wichtig für Werbetreibende, da sie Aufschluss darüber geben, an welcher Position die geschalteten Anzeigen ausgespielt werden oder wie häufig sie im Vergleich zu anderen Anzeigen in den oberen Positionen erschienen sind. Damit ermöglichen sie es dir als Werbetreibende:r deine Performance noch besser zu verstehen und optimieren zu können. 🔎 Welche Messwerte von den Änderungen betroffen und sind und was es genau mit diesem neuen Messwert und den veränderten Definitionen auf sich hat erklären wir dir einfach und kompakt in unserem neuen Blogbeitrag. Hier ist der Link zu unserem neuen Beitrag: https://lnkd.in/eQBt2fD4 #googleads #update #messwert #seacrhads#performanceads #onlinemarketing
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Fiel dir in letzter Zeit auf, dass deine Google Remarketing-Kampagnen immer weniger ausgespielt wurden und sich deine Zielgruppensegmente nicht mehr füllen? 🤔 -> Dann hast du mit hoher Wahrscheinlichkeit den neuen Google Consent Mode v2 noch nicht implementiert! Fakt ist: Wenn du den Consent Mode nicht nutzt, erhältst du schlechtere Ergebnisse mit deinen Google Ads 📉. In der Praxis müssen wir jedoch immer wieder feststellen, dass viele Unternehmen Probleme bei der Umsetzung des Consent Modes haben. Die erfahrungsgemäß leichteste Methode ihn zu implementieren ist meiner Meinung nach mit dem „Cookiebot“ von UserCentrics. -> Diesen kannst du ganz einfach über den Google Tag Manager installieren und der Consent Mode v2 ist standardmäßig bereits aktiviert. Falls du Hilfe bei der Einrichtung von Cookiebot brauchst oder deinen bestehenden Consent Manager nicht wechseln möchtest, schreibe mir gerne eine Nachricht. Ich helfe dir gerne aus! 🙂 #GoogleAds #ConsentMode
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Hier nochmal ein wichtiger Reminder für alle Online-Shops, die aktuell Google Ads schalten: Achte darauf, dass der Consent Mode korrekt für euer Tracking eingerichtet worden ist! Eigentlich ist die Deadline dafür schon abgelaufen, aber Google hat angekündigt, dass sie diverse Accounts darauf testen werden. Beim Ignorieren dieser Vorgabe kann der Account temporär pausiert oder gesperrt werden... Wenn du Hilfe bei der Implementierung des Consent Modes benötigst, klicke den ersten Link in den Kommentaren👇 #ecommerce #ecom #consentmode #googleads #performancemarketing #marketing #scaling
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Ihr braucht Unterstützung bei der Einrichtung des Google Consent Modes V2? Dann nutzt jetzt die einmalige Chance, Euch von absoluten Profis dabei helfen zu lassen. 100% ❌💰 Kostenlos! Unsere adExperts richten ihn Euch noch schnell vor Ablauf der Frist ein! Ihr seid interessiert? Dann hebt die ✋.
🚨 Liebe LinkedIn-Community, aufgepasst! 🚨 Ab dem 06. März wird der Google Consent Mode V2 für alle Werbetreibende:n von Google Ads und Google Analytics Nutzer:innen Pflicht. Falls Ihr euch hiermit noch nicht auseinandergesetzt habt, solltet Ihr das schnellstmöglich nachholen. Wir helfen Euch gerne dabei und richten den Consent Mode für Cookiebot-Nutzer sogar kostenlos ein. 😎 Alle wichtigen Informationen zum Thema findet Ihr auf unserer Website: https://lnkd.in/e8tZMp-4 Meldet Euch so bald wie möglich bei uns! 🚀 #adExperts #consentmodev2 #google #onlinemarketing #köln
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Ihr schaltet Werbung bei Google Ads oder nutzt Google Analytics für eure Websiteanalysen? Wenn ihr bisher noch nicht vom Google Consent Mode V2 gehört habt, solltet ihr dringend handeln! Die Implementierung ist bis 06. März 2024 Pflicht ❗ Sofern ihr Cookiebot als Consent Management Tool (CMT) nutzt, implementieren wir euch den Consent Mode V2 kostenlos!
🚨 Liebe LinkedIn-Community, aufgepasst! 🚨 Ab dem 06. März wird der Google Consent Mode V2 für alle Werbetreibende:n von Google Ads und Google Analytics Nutzer:innen Pflicht. Falls Ihr euch hiermit noch nicht auseinandergesetzt habt, solltet Ihr das schnellstmöglich nachholen. Wir helfen Euch gerne dabei und richten den Consent Mode für Cookiebot-Nutzer sogar kostenlos ein. 😎 Alle wichtigen Informationen zum Thema findet Ihr auf unserer Website: https://lnkd.in/e8tZMp-4 Meldet Euch so bald wie möglich bei uns! 🚀 #adExperts #consentmodev2 #google #onlinemarketing #köln
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Erweiterte Conversions in Google Ads sind an sich keine Neuigkeit mehr und der Nutzen davon ist in der Branche wohl unbestritten. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es in der Praxis oftmals am Know-How für die konkrete Umsetzung dieser Funktion fehlt, weshalb EC immer noch verhältnismäßig wenig genutzt werden. Aus diesem Grund habe ich sämtliche mir bekannten Umsetzungsmöglichkeiten von erweiterten Conversions via Google Tag Manager in einem Blogbeitrag zusammengefasst. Diese beinhalten die Implementierung via: ☑ Data-Layer Variable ☑ DOM-Variable ☑ Session-Storage ☑ iFrames Darüber hinaus erfährst du, wie du dein Setup verifizieren kannst.
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Google überrascht mit einer neuen Werbeplatzierung in den Suchergebnissen – zwischen den organischen Listings. Was zunächst wie ein möglicher Fehler aussah, entpuppt sich als Experiment des Unternehmens. Anstatt Anzeigen wie gewohnt über oder unter den organischen Ergebnissen zu präsentieren, testet Google nun das Einblenden von Anzeigen zwischen den organischen Suchergebnissen. Die Ankündigung dieses Tests durch Ginny Marvin von der Google AdsLiaison hat die SEO-Community überrascht. Experten wie SISTRIX CEO Johannes Beus haben dieses Phänomen bereits aufmerksam verfolgt und darüber diskutiert. Ein bemerkenswerter Schritt, der potenziell große Auswirkungen auf die Gestaltung der Google-SERPs haben könnte. #GoogleAds #SERP #SEOExperiment Mehr dazu hier: https://lnkd.in/ePwY83jF
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Mir ist aufgefallen, dass viele Werbetreibende bei Google Ads den neuen Consent Mode zu wenig beachten und dessen Auswirkungen auf die Kampagnenleistung unterschätzen. Seit März 2024 schreibt eine EU-Datenschutzrichtlinie Werbeplattformen wie Google und Facebook vor, von Nutzern die Zustimmung zum Erfassen personenbezogener Daten einzuholen. Als Reaktion darauf führte Google den Consent Mode V2 ein, der es Google ermöglicht, die Zustimmung seiner Nutzer zum Tracken von nutzerbezogenen Daten nachzuverfolgen und zu überprüfen. Werbetreibende sind letztendlich selbst für die Einrichtung des neuen Consent Modes verantwortlich. Wenn Werbetreibende den Consent Mode V2 nicht implementieren, könnten sie theoretisch abgemahnt werden. Es ist jedoch nicht nur aus rechtlichen Gründen sinnvoll, sich um die Einrichtung des Consent Mode zu kümmern, denn dieser stellt sicher, dass die Performance der Google Ads Kampagnen aufrechterhalten bleibt. Er gewährleistet, dass weiterhin wertvolle Conversion-Daten erfasst werden und ermöglicht es den Werbetreibenden auch in Zukunft, personalisierte Werbung zu schalten. Welche Schritte sollten Werbetreibende nun setzen, um den Consent Mode V2 richtig auf ihrer Website einzurichten? Die Möglichkeiten für die Implementierung sind äußerst vielfältig und hängen vom Einzelfall ab. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, eine von Google zertifizierte Consent-Plattform zu nutzen. Diese übernimmt automatisch die Aktualisierung des neuesten Consent Modes oder gibt eine Anleitung, wie der neue Consent Mode korrekt auf der Plattform implementiert werden kann. Im Interface von Google gibt es eine hilfreiche Funktion, um zu überprüfen, ob der neueste Consent Mode in Google Ads aktiv ist. Gehe dazu im Interface auf "Zielvorhaben" > "Zusammenfassung" > "Diagnose"; dort wird angezeigt, ob der Einwilligungsmodus aktiviert ist.
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Auch bei gelöschten Cookies Conversions in Google Ads messen. Geht mit Enhanced Conversions. Denn Cookies gehen auf vielen Wegen verloren: Nutzer löschen ihre Cookies Cookie-Einschränkungen durch ITP (Intelligent Tracking Prevention) Verwendung von In-App-Browsern Gerätewechsel Der Ansatz: Vom Seitenbetreiber werden selbst erhobenen Kundendaten (z.B. die E-Mail-Adresse) gehashed an Google übergeben. Die Daten der Google-Konten werden nun mit den übermittelten Daten verglichen. Sind die Werte beider Daten identisch, ist klar, dass die Conversion dem Google-Konto des Nutzers zuzuschreiben ist. Damit lassen sich schätzungsweise 5%-20% mehr Conversions attribuieren. Damit es funktioniert, muss der Nutzer aber ein Konto bei Google besitzen und eine der dort hinterlegten Daten für den Kauf nutzen. In der Slideshow zeige ich, wie man Enhanced-Conversion-Tracking mithilfe der E-Mail-Adresse ausliest.
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