Beitrag von 8716.ch Schmerikon

Ein Blick in die Vergangenheit, eine Vision für die Zukunft - Verpasst nicht die Gelegenheit, das neue Restaurant im Château Attisholz zu erleben - ein Ort, an dem die Geschichte lebendig wird und eine einzigartige gastronomische Erfahrung aufwartet! Neugierig? Lest unseren Blogbeitrag 👉 #neu #umbau #restaurant #gaumenfreuden #kulinarik #zukunft #gastronomie

Wie bereiten wir uns auf das #Finale vor? Der Countdown läuft – in 70 Tagen wird entschieden, wer der #KochdesJahres24 wird! Einfach hingehen und abliefern? Das könnte funktionieren, aber eine klare Methodik und ein durchdachter Plan sind entscheidend. Natürlich sollten wir nicht zu viel überdenken, aber die Vorbereitung ist der Schlüssel. In verschiedenen Brainstorming- und Kreativsessions analysieren wir die Anforderungen der Jury und bereiten uns gezielt auf die individuellen Challenges vor. Nach dem Motto: „Nur wer einen Plan hat, kann ihn über den Haufen werfen.“ Das bedeutet: Flexibilität entsteht aus guter Vorbereitung. Wie bereitet ihr euch auf große Herausforderungen vor?

Ihr habt eure #Gästeliste schon fertig und wollt nun #übersichtlich das #Menü zuweisen? Wir zeigen euch, wie ihr ganz einfach fertige Gästelisten #importieren könnt 🤓 ihr wollt mehr über unser #Planungstool für euer perfektes Hochzeitsessen erfahren? Dann testet die #Demoversion oder schaut vorbei auf unserer Helppage 🧑💻 mit den Kurz Videos 😇 unter cater-buddy.com #caterbuddy #hochzeiten #eventplanning #essen #essensplanung #weddingplaning #weddingdinner #catering #hochzeitsessen

Bei unseren Nachbarn hat es längst Einzug gehalten in Restaurants, Bars und Kneipen von Maastricht bis Groningen und von Amsterdam bis Enschede. Längst kein neues Phänomen erlebt #Tankbier in Zeiten von #Fachkräftemangel, gestiegenem #Umweltbewusstsein und einem stärken Kostendruck eine Renaissance. In den Niederlanden werden heute nur noch 30 Prozent des Bieres in der Gastronomie vom Fass oder aus der Flasche verkauft. Eine ähnliche Entwicklung sieht der deutsche Getränkefachgroßhandel nun auch für den heimischen Markt. Unser geschäftsführender Vorstand, Dirk Reinsberg, macht im Gespräch mit Getränke News! deutlich: „Wir als #GFGH müssen Teil der Tankbier-Lieferkette werden und lernen, mit dem Produkt umzugehen. Diese Entwicklung setze zwar Investitionen voraus, sei aber eine lösbare Herausforderung.“ Fest steht: Seit einigen Jahren ist auch hierzulande Bewegung in das Thema gekommen. Immer mehr Gastronomiebetriebe ab 100 Hektoliter Jahresabsatz werden auf Tankbier umgerüstet. Für Dirk Reinsberg steht fest, dass sich der #Getränkefachgroßhandel und die Brauereien auf die steigende Nachfrage nach Tankbier einstellen müssen. Wer dieses Geschäft als Gastro-GFGH negiere, werde in Zukunft große und gute Kunden verlieren, ist er überzeugt. „Es ist aber kein Geschäft, dass so nebenbei mitgemacht werden kann. Für den GFGH gibt es jedoch mehr Chancen als Risiken. Jetzt geht es darum, diese Chancen zu nutzen“, so Reinsberg. Den vollständigen Artikel von GetränkeNews gibt es hier: https://lnkd.in/e76Dsssq

Die Gastronomie gehört zu den größten Verlierern der Krisenjahre seit 2020. Corona und Kostenexplosion haben dazu geführt, dass in den vergangenen vier Jahren 48.000 Kneipen, Restaurants, Imbisse, Bistros, Cafés und Caterer schließen mussten. Jüngst musste das Ideal in Münster als Gastronomie der ersten Stunde im Hanse-Carré seine Pforten schließen. Eine Creditreform-Analyse zeigt, welche Bereiche besonders leiden. https://brnw.ch/21wIsIr

In unserem Forum gibt es einen Kurz-Bericht über das Pariser Drei-Sterne-Restaurant Kei: "Ein schönes Erlebnis mit großartiger Küche und erstklassigem Service", aber es gibt auch Kritik: https://lnkd.in/dkacP2Md

Weintagebuch: Weinpreise in der Gastronomie. Honoré de Balzac, der französische Romancier und geniale Wortezauberer, war auch ein Freund seines Bauches: „Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen, aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen.“ Das ist ein gescheit formulierter, die Seele des Gourmets charmierender Satz, zugleich auch ein Aufruf zur Verantwortung, gerichtet an die Adresse der Gastronomen. Wer mehr sein will als ein Wirt, der Hunger und Durst seiner Gäste gegen angemessene Bezahlung stillt, muß stärker als bisher beachten, dass sich die Kunst des Kulinarischen nicht in der Küche erschöpft, sondern im Keller beziehungsweise in der Weinkarte ihre notwendige Ergänzung findet. Also, ihr lieben Gastronomen, seid züchtiger bei der Kalkulation der Weinpreise und flexibler bei der Wahl der Kreszenzen, was beispielsweise heißt: 1. Ein Wein, der im Einkauf 50 oder mehr Euro kostet, muss nun wirklich nicht notorisch mit einem Aufschlag von 300 Prozent auf die Liste gesetzt werden. 2. Schafft Nischenweine für Kenner, die nicht mit einer dicken Brieftasche, doch Sinn fürs Gute gesegnet sind. 3. Verbessert die Qualität der glasweise ausgeschenkten Gewächse. Die Umstellung der Kalkulation auf eine Fixkostenkalulation, bei der jeder Wein weitgehend einen gleichen fixen Aufschlag auf den Einkaufspreis, „Korkgeld“ genannt, bekommt, hat viele Vorteile gegenüber des heute verbreiteten prozentualen Aufschlages. Für den Gast: für preiswert eingekaufte Weine, also Weine mit eher einfacher Qualität steigt der Preis im Vergleich zu Weinen höherer Qualitätsstufen, die mehr Freude machen. Er wird also endlich zu diesen Weinen greifen und dem Gastronomen dankbar sein. Für den Gastronomen: Er schafft zufriedene Gäste, die mit Freunden wiederkommen, auch um die Empfehlungen der Weinkarte durchzuprobieren. Gibt es etwas Schöneres als ein Restaurant, in dem auf jedem Tisch eine Flasche Wein steht? Da wird dann auch mehr verzehrt. Wer wird dann noch den glasweisen Ausschank wählen? Ein Gastronom aus Hamburg, der auf die von mir propagierte Fixkostenkalkulation umgestellt hat, bestätigt einen höheren Gesamt-Umsatz pro Gast und ergänzt: „Viele Gäste kommen häufiger und ein höherer Aufwand entsteht bei einer teuren Flasche für uns nur, wenn der Auszubildende im Keller eine Flasche fallen lässt“

🍲 Restaurant Probstei: Mit Paymash zu Qualität und Effizienz Wie schafft man es, in der Gastronomie Fuss zu fassen und dabei die eigenen Werte zu leben? Mistel Djokic teilt seine Reise zur Eröffnung seines Restaurants in Laufenburg – und wie ein einfaches, verlässliches Kassensystem ihm dabei geholfen hat, den Fokus auf das Wesentliche zu setzen: seine Gäste und die Qualität seiner Speisen. ⬇️ Erfahre mehr über seine Erfahrung mit Paymash in unserem Blog ⬇️

Wir machen Premium-Unternehmen aus Hotellerie und Gastronomie durch maßgeschneiderte Social-Media-Strategien magisch sichtbar – für mehr Reichweite, mehr Gäste und messbare Erfolge, die verzaubern. ✨ Du möchtest wissen, wie wir das für dein Unternehmen umsetzen kann? Schreib uns und lass uns sprechen! #diehexerei #magischsichtbar #socialmediaberatung #hotellerie #gehobenegastronomie #klagenfurtamwörthersee #wien #steiermark #marketingstrategy #socialmediamarketing

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