🌍 #GemeinsamZukunftGestalten: Partizipation und die Rolle von NGOs 🤝🎙️ Die letzten beiden Episoden unseres Podcasts „Gemeinsam Zukunft Gestalten“ widmen sich dem Kern unserer Arbeit: gesellschaftliche Teilhabe, Zukunftsvisionen und die unentbehrliche Rolle von NGOs. Dazu hatte Daniela Lucia Bichl, Community Managerin der #ÖJAB, zwei ganz besondere Gäste: 🎧 Episode #21 mit Carmencita Nader, Leiterin Social Banking der Erste Bank und Vorständin der Zweiten Sparkasse, bietet spannende Einblicke in die Welt des Social Banking und wie finanzielle Selbstbestimmung gefördert werden kann. Es geht um Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen, nachhaltige Perspektiven und die Rolle der Zivilgesellschaft. 🎧 Episode #22 mit Stefan Wallner, Geschäftsführer des Bündnisses für Gemeinnützigkeit, thematisiert die Bedeutung und Herausforderungen des gemeinnützigen Sektors. Gemeinsam mit ÖJAB-CEO Monika Schüssler werden Chancen, Forderungen und Strategien für NGOs in herausfordernden Zeiten beleuchtet. ✨ In beiden Episoden wird deutlich: Gemeinsam können wir Gesellschaft aktiv gestalten und für Solidarität, Teilhabe und eine bessere Zukunft eintreten. 👉 Jetzt reinhören unter: www.oejab.at/spotify #Podcast #NGOs #Partizipation #GesellschaftlicheTeilhabe #SocialBanking #gemeinnützig #UnternehmenmitHerz
Beitrag von ÖJAB
Relevantere Beiträge
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Die Wohnungswirtschaft spielt hier eine entscheidende Rolle. Gerade bei älteren Menschen ist der Wegfall von sozialen Beziehungen oftmals schwer zu verkraften. In den Quartieren kann viel getan werden, um dieses Vakuum aufzufangen. In England gibt es mittlerweile ein ganzes Ministerium was sich dem Thema widmet, ist also ein internationales Phänomen/Problem. Ich befürchte aber das es da noch eine weitere Dimension geben wird zukünftig. Die neue Form der Einsamkeit ist nicht unbedingt damit verbunden, dass wir weniger Kontakte pflegen, im Gegenteil durch Social Media, Telefonie, Smartphones oder eben auch wie in unserem Beispiel LinkedIN ist das "connecten" so einfach wie nie zuvor. Es geht aber allen voran um die Qualität der Beziehungen, die hat und wird wohl heftig leiden. Deswegen denke ich das zukünftige Generationen besser miteinander vernetzt sein werden, aber nicht zwingend qualitativere Beziehungen führen, da die Welt schnelllebiger ist und weniger Menschen in tiefgehende soziale Bindungen investieren. Schön zu sehen das sich Genossenschaften wie die Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft eG in Kooperation mit dem Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen im Rahmen Ihrer Möglichkeiten damit auseinandersetzen. Dieses Thema wird uns noch lange begleiten.
Einsamkeit betrifft uns alle – und Lösungen dafür brauchen starke Gemeinschaften. Bereits vor zwei Jahren hat unsere Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft eG intensiv begonnen, sich mit dem Thema Einsamkeit auseinanderzusetzen. Es ist ein gesellschaftliches Problem, das wir nicht ignorieren dürfen. Unser Quartiers- und Freiwilligenmanagement (QFM) arbeitet daher eng mit unseren Mitgliedern und Kooperationspartnern zusammen, um Wege aus der Einsamkeit zu finden und nachhaltige Lösungen anzubieten. Besonders stolz sind wir auf unser Schaubild aus dem Jahr 2022, das vielen einsamen Mitgliedern Orientierung und einen ersten Ausweg aufgezeigt hat. Es ist schön zu sehen, dass dieses wichtige Thema nun auch in der aktuellen Ausgabe des Magazins des Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) aufgegriffen wird. Denn wer, wenn nicht Genossenschaften, können diesen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten? Danke für die Beiträge 🔵🟡Andreas Breitner und Dennis Voss. Gemeinsam können wir viel bewegen! #Gemeinschaft #Einsamkeit #Genossenschaft #VNW #Zusammenhalt #QFM #SozialeVerantwortung
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🗨️ „Die Zusammenarbeit zwischen Staat und Philanthropie birgt enormes Potenzial – doch warum sehen wir in der Schweiz so wenige erfolgreiche Kooperationen?“ Mit dieser Frage leitete Dr. iur. Alexander Suter, Leiter der Abteilung Soziales bei der Christoph Merian Stiftung, unsere staatskantine #65 ein. Er zeigte auf, wie gelungene Partnerschaften zwischen Stiftungen und staatlichen Institutionen aussehen können und welche Faktoren zum Erfolg führen. 📌 Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Diskussion: ⚡️ Risiken und Chancen: Stiftungen können Risiken eingehen, die dem Staat oft nicht möglich sind. Dies schafft Raum für Innovation und Pilotprojekte. 🤝 Frühzeitige Einbindung: Ein Erfolgsfaktor für nachhaltige Projekte ist die frühzeitige und transparente Zusammenarbeit zwischen Stiftung und Staat. Nur so können langfristige Erfolge erzielt werden. 🦸 Rollenverständnis: Stiftungen haben die Möglichkeit, Themen in den Diskurs zu bringen, die der Staat nicht aufgreifen kann – von der Jugendförderung bis zur Unterstützung von Sans-Papiers. Was bedeutet das für die Schweiz?🇨🇭 Im internationalen Vergleich besteht in der Schweiz noch grosses Potenzial für weitere Kooperationen zwischen Staat und Philanthropie. Dieses gilt es zu nutzen, um gesellschaftliche Herausforderungen effektiver zu bewältigen. Herzlichen Dank an dich, Alexander, für die wertvollen Einblicke und allen Teilnehmenden für die angeregte Diskussion! 🙏 #staatskantine #Philanthropie #Staat #Stiftungen #Kollaboration
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Wie sieht es aus, wenn eine #Stiftung mit #Partizipation ernst macht? Diese Frage beantworten wir in unserem nächsten #VertrauenMachtWirkung-Frühstück. #These3 Stiftungen der Zukunft teilen ihre Macht. Ernstgemeinte Partizipation ist erst möglich, wenn die betreffende Organisation es wirklich will. Sie muss das Verständnis und die Offenheit mitbringen, Menschen mit unterschiedlichsten Perspektiven, Kompetenzen und Lebenserfahrungen #Entscheidungsmacht zu übertragen. Vor allem fördernde Stiftungen müssen sich fragen: 🤔 Wie partizipativ ist unser #Fördermodell? Wer trifft die relevanten Entscheidungen? Wie können wir vermeiden, Menschen auszuschließen? filia.die frauenstiftung hat ihre eigene Praxis partizipativ evaluieren und kritisch reflektieren lassen durch diejenigen, die zur Zielgruppe der Stiftung gehören: den Beirat im Empowerment-Programm Frauen* & Flucht. Ihr Ergebnis: Seid mutiger, nehmt uns ernst und gebt Macht ab! Lizzy Wazinski, Geschäftsführerin von filia.die frauenstiftung spricht über den gemeinsamen Aufbruch hin zu einer #machtsensiblen und partizipativen Stiftung. Ganz nach #These4 Transparenz und Fehlerkultur teilt sie die Erkenntnisse des bisherigen Prozesses. 🗓 am 14. März 2024, von 9-10:30, über Zoom 👉 https://lnkd.in/ehsVymDK Fabienne Tissot Michael Seberich Anna Henke Lilo Becker Steph Klinkenborg Elisabeth Roos
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Von der operativen Stiftung zur Vergabestiftung – Ein Praxisbeispiel #SHARING EXPERIENCE In einem faszinierenden Artikel zeigt Giorgio Albisetti anhand eines Praxisbeispiels, welche operativen Massnahmen, rechtlichen Schritte und behördlichen Zustimmungen notwendig sind, um eine operative #Stiftung in eine Vergabestiftung umzuwandeln. Der Fokus liegt dabei auf der Änderung der Zweckbestimmung der Stiftung sowie auf der Steuerbefreiung. Das Kompetenzzentrum Stiftungen der Von Graffenried Gruppe hatte im vergangenen Jahr den Auftrag, eine operative Stiftung in eine reine Vergabestiftung umzuwandeln. Die Stiftung Brunnadere-Huus, eine Organisation für Personen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen, übertrug ihren operativen Betrieb der Stiftung Tannacker und agiert seither als Vergabestiftung. Eine Vergabestiftung fördert in der Regel auf zwei Arten: a) durch Vergabe von Beiträgen auf Fördergesuche hin und b) durch eigene Projekte oder langfristige Kooperationen. Die Stiftung Brunnadere-Huus unterstützt nun soziale und therapeutische Einrichtungen für Behinderte durch Vergabungen. Der Artikel beleuchtet detailliert, was bei dieser #Umwandlung zu beachten war und wie der Prozess gestaltet wurde. Ein Muss für alle, die sich für Stiftungswesen und gemeinnützige Organisationen interessieren!
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Vereint für Demokratie! Wir werden nicht müde es zu sagen, zu schreiben, zu erzählen: In Zeiten, in denen unsere Demokratie unter zunehmendem Druck steht, ist es entscheidend aktiv für ihren Erhalt und die Mitgestaltung einzustehen. 75 Jahre nach der Verabschiedung des Grundgesetzes sehen wir uns mit ernsthaften Bedrohungen für staatliche wie zivilgesellschaftliche Akteure konfrontiert. 🤝 Aus diesem Grund untersützt unser Projekt Business Council for Democracy #BC4D die Initiative "Vereint für Demokratie". In Partnerschaft mit der Allianz Foundation, ProjectTogether, der Charta der Vielfalt e.V., Scholz & Friends sowie weiteren führenden Organisationen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft wollen wir die #DemokratieStärken. 𝗪𝗶𝗲 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲? 💰 Spenden sammeln für einen #Fonds Dieser wird von der Allianz Foundation und Project Together verwaltet. Es werden dafür finanzielle Mittel von Unternehmen und #Stiftungen gesammelt, um sie schnell und effizient an bewährte Organisationen zu verteilen, die sich dem Schutz unserer Demokratie widmen. Der Fonds startet mit einer beeindruckenden Anfangssumme von 1 Million Euro. 💡 Darüber hinaus ermutigen der #BC4D und die #ChartaderVielfalt mit ihren jeweiligen Kernbotschaften alle Unternehmen, sich intern für demokratische Werte und Vielfalt zu engagieren. Programme wie das BC4D-Schulungsprogramm fördern Toleranz und Vielfalt am Arbeitsplatz, der als wesentlicher Ort demokratischer Teilhabe gilt. 📢 Ein starker Rückhalt zeigt sich auch durch die Unterstützung von Wirtschaftsverbänden wie Gesamtmetall und die IG Metall, die zusammen nahezu 26.000 Betriebe zur Teilnahme motivieren, sowie die große Medieninitiative #Zusammenland, die rund 700 Unternehmen in ihrem Netzwerk aufruft, den Fonds zu unterstützen. ➡️ Jedes Engagement zählt. Hier spenden und mehr erfahren: https://lnkd.in/eeyszada Robert Bosch Stiftung - Demokratie ISD Germany Elisabeth Niejahr Mona M. Gil Eilin Jung Nathalie R. Sophia Becker #VereintfuerDemokratie
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Bei SOS-Kinderdorf Schweiz sind wir stolz darauf, Zewo-zertifiziert zu sein. Wir legen grossen Wert auf Transparenz, #Effizienz und ethische Integrität. Die #ZEWO-Standards umfassen 21 Kriterien, die gemeinnützige Organisationen erfüllen müssen. Zu den wichtigsten gehören: 🔷 Zweckbindung und Wirtschaftlichkeit: Spenden müssen effizient und für den definierten Zweck verwendet werden. 🔷 Wirkungsorientierung: Die erzielte Wirkung unserer Arbeit muss regelmässig überprüft und transparent dargestellt werden. 🔷 #Führung und Kontrolle: Eine verantwortungsvolle Leitung und Aufsicht der Organisation ist erforderlich. 🔷 #Transparenz: Regelmässige und offene Berichterstattung über Aktivitäten und Finanzen. Durch die Einhaltung dieser Standards stellen wir sicher, dass Ihre Spenden effizient und verantwortungsvoll eingesetzt werden, genau dort, wo sie benötigt werden. Erfahren Sie mehr über die Zewo-Standards: https://lnkd.in/ebda7RfQ
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🔹Gutes tun: Macht eine eigene Stiftung Sinn?🔹 Nicht weniger als die Welt ein Stück besser zu machen: Diese Idee steckt hinter vielen Stiftungen. Aber der gute Wille allein reicht manchmal nicht, denn es braucht auch eine effiziente Organisation und eine rentable Anlagestrategie. Lesen Sie in unserer FVM-Kolumne von Claus Walter im Netzwerk Südbaden mehr…
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🔍 Einblicke in die digitale Zukunft der #Philantropie: Stefan Schöbi und Katja Schönenberger erzählen im Interview über die Zusammenarbeit von StiftungSchweiz und SwissFoundations. Erfahren Sie, wie diese Kooperation den gemeinnützigen Sektor der #Schweiz transformiert:
#Digitalisierung als Kernthema der Zusammenarbeit. Katja Schönenberger, seit März Geschäftsführerin von SwissFoundations, und Stefan Schöbi, CEO von StiftungSchweiz, sprechen über die vor einem halben Jahr gestartete Zusammenarbeit, wie sie angelaufen ist und welches die gemeinsamen Zielsetzungen sind. «Die Digitalisierung ermöglicht es uns, effizienter und effektiver zu arbeiten», sagt Katja Schönenberger. Stefan Schöbi erachtet es als entscheidend, «dass wir in der Philanthropie richtig digitalisieren und Lösungen entwickeln, die den Alltag aller Akteur:innen erleichtern.» Claudia Dutli Moritz Brunner Anne Mayer Susanne Sugimoto Takashi Sugimoto Bruno Ammann Hansjörg Schmidt Jasmin Guggisberg Fabienne Angst Claire de Trey-Freymond Yara Ouertani Christoph Rombach Fabio Duò Stephanie Pfenninger Peter Kruppa Israel Moreno Pascale Vonmont https://lnkd.in/eqrF-Tt9
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#MachMehrDraus – ist die Initiative des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) mit einer klaren Botschaft: Engagement und Zusammenhalt stärken unsere #Demokratie. Zusammen können wir positive Veränderungen in Gang setzen! 🧑🤝🧑 Dabei schafft das Netzwerk Raum für verschiedene Aktivitäten und Austausch – durch Foren, Workshops oder Netzwerktreffen, in denen sich die Mitwirkenden für gemeinsame Lösungen aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen und Fragen einsetzen. Eine Arbeit, die heute wichtiger ist denn je. 🙏 Im #BBE kommen verschieden Akteurinnen und Akteure aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft zusammen. Die Arbeit des Bundesnetzwerks stärkt die Zivilgesellschaft in Europa und fördert bürgerschaftliches Engagement. Werte und Ziele, für die sich auch die #VBG einsetzt und deshalb Teil des Netzwerks ist. 🤝 Wenn Sie mehr über das BBE und die Initiative erfahren oder sich selbst engagieren möchten, finden Sie hier alle Infos: https://lnkd.in/enBCicRq Gut zu wissen: Die VBG versichert freiwilliges Engagement. Ob Ihr #Ehrenamt durch den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz versichert ist oder ob sie eine freiwillige Versicherungsoption abschließen können, hängt von der Art der Tätigkeit ab. Dazu können Sie sich hier informieren: https://lnkd.in/eYPXNTEC
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Hier gibts was auf die Ohren 🔊 Ali durfte, im Rahmen unserer Kooperation mit #sprichmitisla (www.isla.de/sprichmitisla), mit Andrea vom ZWEIvorZWÖLF #podcast sprechen. Es geht nicht nur um unsere Vereinsarbeit sondern auch darüber was ihn und uns antreibt und warum es so wichtig ist ein #ally zu sein und aufzustehen. #ngo #dei #antidiskriminierung
Moderatorin für TV & Events I Host von ZWEIvorZWÖLF Podcast I Schauspielerin I Green Consultant für Film & TV
🚀 Welcome WeSpeakYouDonate 🚀 [Anzeige] #127 Bewusstsein & Handeln gegen Diskriminierung x Ali Al-Khakani In dieser Podcastfolge spricht Ali Al-Khakani über sein Engagement für marginalisierte Gruppen & seinen Kampf gegen Diskriminierung. Ali erklärt die Mission von We Speak You Donate, einer NGO, die Unternehmen & NGOs zusammenbringt, um Aufklärungsarbeit zu leisten & Spenden zu generieren. Das Gespräch konzentriert sich auf die Stimmen der Ungehörten, insbesondere intersektionelle Stimmen, & betont die Notwendigkeit, für beide Seiten zu kämpfen. Wir sprechen weiter über Sichtbarkeit, Werte & Netzwerke. Themen wie Vorurteile, Vielfalt, Inklusion & Gleichberechtigung finden Platz, wobei Ali seine persönlichen Erfahrungen als Muslim in Deutschland teilt & die Bedeutung von Aufklärungsarbeit & Dialog zur Vorurteilsbekämpfung hervorhebt. Er sagt „Es ist wichtig, sich mit eigenen Diskriminierungserfahrungen auseinanderzusetzen & diese als Antrieb für positive Veränderungen zu nutzen.“ Ali ist in Augstburg aufgewachsen & hat an der Akademie Mode & Design seinen Bachlor of Arts gemacht. Anschließend hat er in den Bereichen Sales & Customer Success Management bei unterschiedlichen Unternehmen gearbeitet. Im Dezember 2021 hat er WSYD mitgegründet & ist Teil des Vorstandes, was eine voll ehrenamtliche Aufgabe ist. Die Podcastfolge ist in Zusammenarbeit mit Isla entstanden. WSYD ist Teil der #sprichmitisla-Aktion. Bewerbt euch gerne als Einzelperson oder Verein bei Isla, wenn ihr den Menschen oder der Natur eine Stimme gebt: www.isla.de/sprichmitisla ➡️ Die Folge gibt es überall wo es Podcasts gibt! Zur Folge: https://lnkd.in/eQ5qHU5 Instagram: https://lnkd.in/eSmiYhR9 ➡️ Heute Abend um 20h läuft die Folge auf Ahoy Radio! 💚 Danke für euren Support! #podcast #ngo #diskriminierung
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Podcast | #GemeinsamZukunftGestalten
1 WocheEin Monat voller bereichernder Gespräche ✨💜