Universitätsmedizin Halle

🔍 Die Universitätsmedizin Halle und das Institut für Pharmazie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg forschen im Rahmen des neuen Forschungsverbundes „mikroPank“ an innovativen Ansätzen zur Behandlung von #Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom). Das Projekt „mikroPank“ wird mit 3,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und vom Wissenschaftsministerium Sachsen-Anhalt gefördert. Ziel ist es, realitätsnahe 3D-Tumor-Zellkulturen herzustellen, die dabei helfen könnten maßgeschneiderte #Therapien zu entwickeln und zu erproben. ➡️ Kern des Projekts sind so genannte #Organoid-Kulturen, 3D-Einheiten von Tumorzellen, die jeweils von Patient:innen mit diagnostiziertem Bauchspeicheldrüsenkrebs entnommen werden, um ihre individuellen genetischen und molekularen Eigenschaften zu erhalten. Damit sollen Unterschiede zwischen Tumoren verschiedener Betroffener sowie innerhalb einzelner Tumore berücksichtigt werden. 💬 „Einige Tumore entwickeln eine Resistenz gegen gängige Chemotherapien, sie sprechen also nicht mehr auf die Behandlung an. Bislang weiß man jedoch zu wenig darüber, wie und warum Tumoren Resistenzen ausbilden. Es gibt auch noch keinen Test, um das frühzeitig zu erkennen. Mit Hilfe der Tumor-Organoide hoffen wir, mehr über das Zusammenspiel der Zellen mit ihren genetischen Besonderheiten zu verstehen“, sagt Pharmazeutin Prof. Dr. Sonja Keßler, „mikroPank“-Sprecherin am Institut für Pharmazie der Naturwissenschaftlichen Fakultät I an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der häufigsten Krebstodesursachen in Deutschland. Innovative #Forschungsansätze wie „mikroPank“ könnten künftig dabei helfen, an die jeweiligen Patient:innen angepasste Therapien zu finden und unnötige, risikoreiche Behandlungen zu reduzieren. Mehr zur Forschung finden Sie auf unserer Webseite. 👇 #TeamUMH #Wissenschaft #Forschung Dr. Michael Boettcher, Sonja Kessler, Jorg Kleeff, Karsten Mäder

🫶„Miteinander – füreinander“: #Schulstation der Klasse PFK 22B2 auf der Station der #Herzchirurgie❤️🩹 💡 Wie läuft die Pflege schwerkranker Menschen ab? Wie funktionieren Absprachen im Team? Und vor allem: Wie können wir uns gegenseitig unterstützen und füreinander da sein? Antworten auf diese Fragen fand die Ausbildungsklasse PFK 22B2 auf der Station der Universitätsklinik und Poliklinik für Herzchirurgie. Dort waren die angehenden Pflegefachleute im Dezember 2024 drei Wochen lang im Rahmen ihrer Schulstation im Praxiseinsatz. 👥„Wir haben uns bewusst für ein Motto entschieden, das unsere #Teamfähigkeit stärkt und uns als Klasse noch enger zusammenbringt“, sagt der Auszubildende Leon Seiffart. Gegenseitig unterstützt haben sich die Auszubildenden vor allem bei krankheitsbedingten Dienstausfällen – „für uns die größte #Herausforderung in den drei Wochen“, sagt Leon. 🫀Auf der Normalstation der Herzchirurgie liegen etwa Patient:innen mit Bypass-Versorgung und Herzklappen-Erkrankungen, die auf eine Operation vorbereitet werden oder sich gerade davon erholen. „Für unsere pflegerischen Tätigkeiten bedeutet das vor allem, teils sehr spezielle Verbände zu wechseln und die Patient:innen auf eine Operation vorzubereiten“, erzählt die Auszubildende Antonia Zumpe. „Eine gute #Zusammenarbeit im Team ist entscheidend dafür, dass Sie als Pflegefachperson einen guten Job machen“, sagt Pflegedirektorin Christiane Becker bei ihrem Besuch der Schulstation. „Sie werden in Ihrem Arbeitsalltag später immer wieder Situationen erleben, in denen man sich gegenseitig helfen, beistehen und den Rücken freihalten muss. Insofern ist diese #Erfahrung für Sie eine gute #Vorbereitung aufs spätere #Berufsleben.“ 💪Bis es so weit ist, müssen die Auszubildenden im Sommer erst noch ihre Abschlussprüfungen meistern. Dafür drücken wir der Klasse PFK 22B2 fest die Daumen und wünschen allen viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg! 🍀 #TeamUMH #Ausbildung #Pflege, Nico Richter, DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe

Infoveranstaltung: 50 Jahre #Nierentransplantation für Patient:innen, Angehörige und Interessierte am 07. Februar 2025 Vor genau 50 Jahren, am 07.02.1975, wurde im Nierentransplantationszentrum Halle (Saale) die erste Transplantation durchgeführt. Seitdem sind im Universitätsklinikum Halle über 2300 #Nieren transplantiert worden. Im Bewusstsein dieser Tradition und der Leistungen unserer Vorgänger richten wir den Blick nach vorn auf die neuesten Entwicklungen der #Transplantationsmedizin. Hiermit möchten wir Sie ganz herzlich zum Festsymposium anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Nierentransplantationszentrums Halle (Saale) einladen. ➡ Anmeldung bis zum 31. Januar 2025 telefonisch oder per E-Mail unter Angabe der genauen Personenzahl: [email protected]/ 0345 557 1214 oder 557 1210 #TeamUMH #UniMedizinHalle #Nierentransplantation #Organspende Matthias Girndt, Georgios Gakis, Ulrich Pein Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e.V. (DGfN), Deutsche Gesellschaft für Urologie

Mehr Nachhaltigkeit bei Narkosen: Neues Recycling-System für Atemkalk spart CO₂ 🌱 Die Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Universitätsmedizin Halle (Saale) setzt seit November 2024 ein nachhaltiges #Entsorgungskonzept für Atemkalk-Absorber um. Diese kommen in Narkosegeräten zum Einsatz, um CO₂ aus der Atemluft der Patient:innen zu filtern. ♻️ Statt die gebrauchten Absorber - kleine Kügelchen aus Kalk - wie bisher der Sonderabfallverbrennung zuzuführen, werden sie nun gesammelt an den Hersteller zurückgegeben. Dort werden die Kunststoffbestandteile recycelt und zu hochwertigem Rezyklat verarbeitet, während der #Atemkalk selbst einer industriellen Weiterverwertung zugeführt wird. 💬 „Dieses Verfahren ermöglicht nicht nur eine ressourcenschonende Entsorgung, sondern trägt auch zur Reduktion von Abfall und Umweltbelastung bei. Pro Absorber sparen wir ca. 600 g CO₂ ein“, erklärt Annett Christel, Qualitäts- und Risikomanagerin in der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, die das Projekt gemeinsam mit großer Unterstützung der Logistik, des Abfallmanagements und des Zentral-OPs auf den Weg gebracht hat. 💬 „Mit dieser Maßnahme unterstreichen wir unser Engagement für ökologische Verantwortung und setzen ein weiteres Zeichen für mehr Nachhaltigkeit am Universitätsklinikum Halle (Saale)“, ergänzt Dr. Mathias Achter, Nachhaltigkeitsbeauftragter und Mitarbeiter in der Stabsstelle Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz der Universitätsmedizin Halle. 💡 Dieses Projekt ist ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltiger #Ressourcennutzung und zeigt, wie durch innovative Ansätze #Umweltschutz in der Medizin vorangebracht werden kann. #TeamUMH #Nachhaltigkeitsreihe Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Umweltallianz Sachsen-Anhalt, Stephan Nespetha, Katrin Höpfner, Boris Krah

🔝 Die Universitätsmedizin Halle setzt erneut Maßstäbe in der modernen Medizin: Seit Dezember 2024 wird der #High-End-Operationsroboter da Vinci Xi auch für gynäkologische Eingriffe eingesetzt. Damit gehört das Universitätsklinikum Halle (Saale) zu den wenigen medizinischen Einrichtungen in der Region, die roboterassistierte Operationen im Bereich der #Gynäkologie anbieten. ➡️ Mehr als 25 000 Frauen erkranken jährlich in Deutschland an Krebs der weiblichen Geschlechtsorgane, darunter am häufigsten an #Gebärmutterschleimhautkrebs (Endometriumkarzinom). Das hochspezialisierte #TeamUMH des zertifizierten gynäkologischen Krebszentrums der Universitätsmedizin Halle versorgt Patientinnen mit entsprechenden Diagnosen vollumfänglich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen – und erhält mit dem OP-Roboter nun noch mehr technische Unterstützung. 💬 Die Entfernung von bösartigen Tumoren mittels roboterassistierter Chirurgie bildet künftig einen Schwerpunkt unseres Fachbereichs“, sagt Prof. Dr. Markus Wallwiener, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie der Universitätsmedizin Halle. „Mithilfe des Operationssystems der neuesten Generation können wir jeder unserer Patientinnen ein noch individuelleres Behandlungskonzept anbieten.“ 👩⚕️🤖 Die Einführung des da Vinci Xi für gynäkologische Operationen ist Teil der kontinuierlichen #Weiterentwicklung des Fachbereichs #Frauenmedizin an der Universitätsmedizin Halle. Seit 2014 wird das Operationssystem bereits erfolgreich in der Urologie und der Viszeralchirurgie eingesetzt. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt, Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC), Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie I DGAV, Arbeitsgemeinschaft Junge Chirurgie, Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.

🚀 Grundlage für eine moderne psychiatrische Forschung und Versorgung: #Bauprojekt am Standort Julius-Kühn-Straße feiert #Richtfest 🏗️ Die Universitätsmedizin Halle feierte heute Richtfest für ein zukunftsweisendes Bauprojekt: Das historische Wirtschaftsgebäude im Klinikpark der Universitätsklinik und Poliklinik für #Psychiatrie, #Psychotherapie und #Psychosomatik in der Julius-Kühn-Straße wird umfassend saniert und modernisiert. Mit einer Förderung des Landes Sachsen-Anhalt in Höhe von 4 Millionen Euro entsteht hier ein Ort, der für Krankenversorgung, Forschung, Lehre und Mitarbeitende im Kontext psychischer Gesundheit genutzt werden soll. ➡️ Neben modern ausgestalteten Forschungs-, Seminar- und Versorgungsräumen ist auch eine Cafeteria geplant, die Raum für Begegnung und Austausch bieten soll. 💬 „Wir schaffen eine Umgebung, welche die Interaktion zwischen Patient:innen, Studierenden, Forschenden und Behandelnden in einer freundlichen und einladenden Atmosphäre ermöglicht“, sagt Klinikdirektor Prof. Dr. Oliver Tüscher. „Gleichzeitig entstehen so echte Beteiligungsmöglichkeiten für Patient:innen am Forschungsprozess, wie sie das Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) mit seinem Ansatz der Patient:innenbeteiligung verfolgt.“ ⬇️ Mehr erfahren? Link im Kommentar ⬇️ #PsychischeGesundheit #MentalHealth #Forschung #Krankenversorgung #ZukunftGestalten, Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt, Aktionsbündnis Seelische Gesundheit, DFPP - Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege, dgppn - Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

🔝 Höchstmögliche #Auszeichnung für Qualitäts- und Umweltmanagement: Unternehmensweite #Zertifizierung für Universitätsmedizin Halle 🧾 ➡️ Es ist ein Meilenstein: Im November wurden alle Einrichtungen des Universitätsklinikums Halle (Saale) erfolgreich nach der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Die Zertifizierungsgesellschaft ClarCert GmbH bestätigte damit offiziell die hohe #Qualität der medizinischen und organisatorischen Prozesse in unserem Haus. ➡️ Zudem hat die Zertifizierungsgesellschaft ESC Cert GmbH bestätigt, dass die Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001:2015 aufrechterhalten bleibt. Diese steht für ein wirksames #Umweltmanagementsystem, ressourcenschonendes Handeln und #Nachhaltigkeit. Das Klinikum strebt weiterhin an, Abläufe möglichst effizient und ressourcenschonend zu gestalten, um den Geltungsbereich in Zukunft zu erweitern. 💬 „Die #Gesamthauszertifizierung und die Zertifizierung im Bereich Umweltmanagement zeigen eindrucksvoll, dass wir uns konsequent für höchste Qualitätsstandards und nachhaltiges Wirtschaften einsetzen“, sagt der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Thomas Moesta. „Das positive Ergebnis ist nicht nur eine Bestätigung für das Engagement und die Professionalität unserer Mitarbeitenden, sondern auch ein Ansporn, weiterhin auf allen Ebenen exzellente Leistungen zu erbringen.“ Dr. Mathias Achter, Boris Krah, Umweltallianz Sachsen-Anhalt #Qualitätsmanagement

🌗 Wie beeinflusst der Tag-Nacht-Rhythmus den Alterungsprozess? 🧬 Eine aktuelle #Studie der Universitätsmedizin Halle zeigt: Gene, die den zirkadianen Rhythmus steuern, sind im Alter deutlich anders ausgeprägt und stehen im Zentrum vieler altersbedingter Prozesse. Die Forschenden analysierten dafür fast 12.000 Genprodukte mithilfe künstlicher Intelligenz. Sie identifizierten ein genetisches Netzwerk, das wichtige Mechanismen des Alterns verknüpft – vom Immunsystem über die Proteinhomöostase bis zum Energiestoffwechsel. „Wir konnten zeigen, dass der Zusammenhang zwischen dem zirkadianen Rhythmus und dem Altern viel ausgeprägter ist als bisher angenommen. Da es sich um einen Rückkopplungsmechanismus handelt, der sich täglich anpasst, ist es eventuell möglich, auf dieser Ebene des Alterungsprozesses einzuwirken – vielleicht schon durch einfache Dinge wie Alltagsroutinen und geregelten, höherwertigen Schlaf“, erklärt Dr. Patrick Winterhalter, Erstautor der Studie. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift "Aging Cell" veröffentlicht. Mehr zur Studie finden Sie auf unserer Webseite. 👇 #Altersforschung #TeamUMH #Wissenschaft #Forschung

👀 Einblicke in die #Zukunft der #Kindermedizin: Wissenschaftsminister besucht die pädiatrischen Kliniken der Universitätsmedizin Halle 🔍 Bei einem Besuch unseres Departments für operative und konservative Kinder- und Jugendmedizin (DOKKJ) am heutigen Montag erhielt Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann Einblicke in die vielseitigen Fachbereiche der Kinderkliniken der Universitätsmedizin Halle - von der Patient:innenversorgung bis hin zur Forschung. ➡️ Dabei sprach er mit jungen Patient:innen und mit den Klinikdirektor:innen Prof. Dr. Simone Hettmer, Prof. Dr. Roland Haase und Prof. Dr. Martin Kaiser und besuchte verschiedene Stationen und Labore. Besondere Schwerpunkte des gemeinsamen Rundgangs waren die Entwicklungen in der Kinderonkologie, der Stammzelltransplantation und der pädiatrischen Intensivmedizin sowie die ärztliche Weiterbildung und die Forschungsaktivitäten des LZG. 💬 „Wir Kindermediziner:innen verstehen uns als Anwält:innen für die Rechte und Bedürfnisse von allen Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt“, sagte Prof. Dr. Simone Hettmer, Direktorin der Klinik für Pädiatrie I . „Unsere Aufgabe ist es, schwerstkranken Kindern nicht nur die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten, sondern auch durch unsere Forschung Hoffnung für die Kindermedizin von morgen zu schaffen.“ 💬 Prof. Dr. Armin Willingmann betonte: „Die Kinderkliniken der Universitätsmedizin Halle sind ein zentraler Bestandteil der medizinischen Versorgung in Sachsen-Anhalt. Besonders wertvoll ist ihr Engagement für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf – sei es durch spezialisierte Versorgung oder innovative Forschungsansätze.“ #Kindermedizin #Pädiatrie #Zukunft #Forschung #Kinderonkologie #Intensivmedizin DGKJ - Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Deutsche Sarkom-Stiftung

🌿 #Nachhaltigkeit ist bei uns mehr als ein Schlagwort – es ist ein zentrales #Unternehmensziel! ➡️ Mit der erfolgreichen Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 im März 2024 und der Mitgliedschaft in der Umweltallianz Sachsen-Anhalt setzt die Universitätsmedizin ein starkes Zeichen für den #Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften. 💬 „Als universitärer Maximalversorger tragen wir Verantwortung für unsere Patient:innen, die Region und die Umwelt. Diese Anerkennung unserer Bemühungen motiviert uns, noch nachhaltiger zu wirtschaften,“ betont Prof. Dr. Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender. 💡 Ein weiterer Meilenstein ist die Einrichtung des neuen Sachgebiets „Nachhaltigkeit und Umweltschutz“ zum 1. Dezember 2024. Diese Abteilung wird als zentrale Anlaufstelle alle Maßnahmen für einen nachhaltigen Klinikbetrieb bündeln und die Umsetzung der gesetzlichen Nachhaltigkeitsberichtspflicht ab 2026 koordinieren. 💪 Mit dem Beitritt zur Umweltallianz Sachsen-Anhalt ist die #UniMedizinHalle Teil eines Netzwerks aus über 220 Unternehmen und Institutionen, die gemeinsam an einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung arbeiten. Wir sind stolz darauf, nicht nur die Gesundheit der Menschen, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der Region in den Mittelpunkt zu stellen. Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Stadt Halle (Saale), Prof. Dr. Heike Kielstein, Dr. Mathias Achter, Boris Krah